31 Content-Management-Systeme im Vergleich

Die wichtigsten Content-Management-Systeme (CMS) im Vergleich

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InterRed

von InterRed GmbH

CMS & DAM für Digital & Print

Zentraler ContentHub

Skalierbar und performant

InterRed bietet ein zukunftssicheres, umfangreiches (Web und auch Headless) Content-Management-System. Inhalte werden intelligent und medienneutral verwaltet und können in allen Ausgabekanälen publiziert werden (Web, Apps, Social Media, Newsletter, Print, etc.).

Im CMS von InterRed integriert sind Features wie Kommunikations- und Workflowmanagement, Digital Asset Management, Storytelling-Editor und vieles mehr.

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Craft

von Pixel & Tonic

5,0/5 (1)

Internationalisierte Verwaltung

Integrationsbereit

Gute Vorschaufunktion

Craft ist ein bisher eher unbekanntes Content-Management-System. Es wird teils noch als Nischenprodukt gesehen, obwohl es in seinen Funktionen und seiner Flexibilität durchaus mit den CMS-Größen des Marktes, wie beispielsweise Contao oder WordPress, konkurrieren kann. Craft überzeugt vor allem durch seine Performance, die aufgrund des schlanken Designs anderen CMS-Systemen oft überlegen ist. Die Benutzung ist intuitiv und auch für weniger erfahrene Anwender geeignet. Da es allerdings keine Templates für die Website gibt, sind zumindest CSS Kenntnisse für die Nutzung unverzichtbar.

Vorteile

  • Erstellung von Seiten in Echtzeit
  • gute Vorschaufunktion
  • Mehrsprachigkeit einfach umzusetzen
  • hervorragende Performance
  • erweiterbar dank zahlreicher PlugIns
  • motiviertes und sehr aktives Team von Entwicklern im Hintergrund

Nachteile

  • Es sind zwingend Kenntnisse in CSS und HTML sowie PHP und TWIG erforderlich.
  • Das System ist nur in seiner kleinsten Variante kostenlos.

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Redaxo

von REDAXO CMS

5,0/5 (1)

Content-Management-System

Anpassbare Vorlagen

Video-Inhalte

Redaxo ist ein eher unbekanntes Content-Management-System. Es verfügt allerdings über eine kleine, aber sehr treue Community, die zum Konzept des CMS stehen. Tatsächlich bietet das Unternehmen einige Vorteile, die es für viele Projekte zu einem attraktiven System machen. Das CMS ist sehr flexibel und für Einsteiger ideal. Sowohl Installation wie auch die Nutzung sind einfach und intuitiv gestaltet. Leider gibt es keine vorgefertigten Themes für Redaxo, doch es kann auch ohne überzeugen. Der Framework-Charakter sowie das modulare Content-Modell des Content-Management-Systems können überzeugen.

Redaxo wird gern mit WordPress verglichen. Tatsächlich unterscheidet beide CMS-Systeme hauptsächlich nur der fehlende Theme-Markt bei Redaxo. Oberfläche und Nutzung des CMS erinnern stark an die Blogsoftware und sind vielleicht auch der Grund für die überzeugte Community hinter der Plattform. Die Inhalte werden über frei wählbare Blöcke zusammengesetzt. Das macht die Gestaltung für die Nutzer sehr einfach und ist mit dem neuen Gutenberg Editor bei WordPress gut zu vergleichen. Redaxo verzichtet allerdings auf zu viel Funktionsmagie im Frontend bei der Bearbeitung der einzelnen Content-Blöcke. Stattdessen wurde viel Wert auf die einfache und intuitive Handhabung gelegt.

Vor- und Nachteile von Redaxo

Die Vorteile des CMS-Systems liegen auf der Hand:

  1. Es ist einfach und übersichtlich gestaltet und dadurch auch für Anfänger geeignet.
  2. Redaxo ist schonender für die Datenbank als viele andere CMS-Systeme.

Dennoch hat es auch einige Nachteile. Die Anpassung des Design-Templates ist in Redaxo zum Beispiel etwas umständlich. Auch die Nützlichkeit im Hinblick auf Suchmaschinenoptimierung ist zumindest ab Werk deutlich eingeschränkt. Hier müssen erst verschiedene Anpassungen unternommen werden, um in den Rankings zu bestehen.

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Contao

von Leonhard Feyer

4,9/5 (14)

Erweiterte Editierfunktionen

Zentrale Seitenstruktur

Umfangreiches Rechtesystem

Contao ist ein leistungsstarkes Open Source CMS, mit dem professionelle Webseiten erstellt werden können. Ein durchgängiges Bedienkonzept ermöglicht einen schnellen Einstieg in Contao, regelmäßige Updates, schnelle Bugfixes und 4 Jahre Support stehen Nutzern für die Versionen mit Langzeit-Support (LTS) zur Verfügung. Eine Suchmaschinenoptimierung ist im CMS-System von Contao ebenfalls enthalten, wovon vor allem Unternehmen bzw. Webseitenbetreiber mit einem Shopsystem profitieren können.

Da Contao die wichtigsten Funktionen bereits im Core mitbringt, ist eine schnelle Umsetzung von Webprojekten in Verbindung mit einem fertigen Design möglich. Seine Vorteile und Flexibilität spielt Contao aber gerade dann aus, wenn es um individuelle Funktionen und Layouts geht – sozusagen dort, wo Pagebuilder an ihre Grenzen stoßen. Contao verfügt über eine erweiterbare und leistungsfähige Systemarchitektur.

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Joomla!

von JandBeyond

4,7/5 (5)

Online-Magazine

Online-Reservierung

Portfolios für Freiberufler

Joomla! ist ebenfalls ein freies Content-Management-System. Es ist nach WordPress das meistgenutzte CMS auf dem Markt und hat demnach einen hohen Marktanteil. Es ist sowohl für Einsteiger wie auch erfahrene Anwender ohne größere Probleme nutzbar. In der Anwendung selbst ist es im Vergleich zu WordPress allerdings etwas anspruchsvoller. Dafür sind die verschiedenen CMS Funktionen hier bereits ohne Erweiterungen verfügbar.

Entstanden ist Joomla! aus dem Open-Source-Projekt Mambo. Sein großer Vorteil ist die objektorientierte Programmierung in Kombination mit einer umfassenden Dokumentation. So können erfahrene Nutzer und Webseitenbetreiber ihre eigenen Erweiterungen programmieren und auf Wunsch mit der Community teilen. Das CMS-System lebt von diesem Konzept und verfügt daher bereits über ein sehr breites Angebot in der Erweiterbarkeit.

Vor- und Nachteile von Joomla!

Joomla! hat einige entscheidende Vorteile insbesondere in seiner Anwendung:

  • Der Installationsaufwand ist vergleichsweise gering. Es müssen zudem nur wenige Konfigurationen vorgenommen werden, um das System zu nutzen.
  • Nutzer können auf ein umfangreiches Angebot an Erweiterungen und Designs zugreifen. Aktuell verfügt Joomla über 6.000 Erweiterungen.
  • Die Erstellung von Templates ist sehr benutzerfreundlich umgesetzt.

Auch wenn Joomla! soweit überzeugt, gibt es dennoch einige Abstriche in der Anwendung:

  • Die Rechteverwaltung ist eher lückenhaft.
  • Gute und ausgereifte Erweiterungen des Systems sind meist kostenpflichtig.
  • Viele der Erweiterungen müssen manuell aktualisiert werden.

Wer mit dem Abzügen zurecht kommt, kann in Joomla! ein gutes, zuverlässiges CMS finden. Idealerweise sollte die Software direkt über den Hosting-Anbieter bezogen werden. So ist zum einen sichergestellt, dass der Server stets den Anforderungen der Software entspricht, auf der anderen Seite gibt es aber oft die Updates der Software ebenfalls direkt über den Plattform-Anbieter.

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Sitecore

von Sitecore

4,6/5 (1)

Ständige Personalisierung

Durchgängiges Content-Management

Digitale Erlebnisse

Sitecore ist kein reines Content-Management-System. Es ist tatsächlich viel mehr als das. Es ist eine Plattform, die auf digitalen Marketingelementen, Commerce Features und einem CMS aufbaut. Allein das macht bereits die Möglichkeiten von Sitecore möglich. Kein anderes System vereint so gut Web Content mit Experience Management und digitalem Marketing.

Anwender zeigen sich begeistert, denn viele der hierfür benötigten Funktionen sind direkt integriert. Über Sitecore können nicht nur einfach bestehende Inhalte aktualisiert oder neue eingepflegt werden. Neben der Content-Verwaltung ist der komplette Aufbau einer Marketing Kampagne über die Plattform möglich. Die Seiten können für Besucher individuell personalisiert werden. Kein Wunder also, dass Sitecore als das vielleicht innovativste CMS-System am Markt bezeichnet wird.

Was spricht für Sitecore?

Seiner Beschreibung nach klingt Sitecore fast wie die eierlegende Wollmilchsau auf dem CMS Markt. Es ist klar auf die professionelle Nutzung ausgelegt und daher eher nicht für kleinere Web-Projekte interessant. Es gibt bereits einige Agenturen, die sich auf das System spezialisiert haben und eine umfangreiche Betreuung anbieten. Sie machen auch deutlich, wie viel wirklich mit dem System möglich ist. Da es sich bei Sitecore um kein kostenlos verfügbares CMS handelt, ist der Weg über eine Agentur tatsächlich sinnvoll.

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WordPress

von WordPress

4,3/5 (15)

Tarife für jedes Budget

Individuelle Domains

Für Mobilgeräte optimiert

WordPress ist wohl eines der bekanntesten CMS, auch wenn es selten als Content-Management-System bezeichnet wird. Viele sehen darin eine kostenlose Blogsoftware, mit deren Hilfe sich Artikel und Meinungen im Netz publizieren lassen. Hier muss jedoch klar differenziert werden. Die Seite wordpress.org bietet einen kostenlosen Weg, einen Blog zu veröffentlichen.

Dazu benötigt es nicht einmal eigenen Webspace oder eine eigene URL. Für die meisten Projekte ist dies allerdings ungeeignet. Die Alternative ist hier die reine WordPress CMS-Software, die dann auf dem jeweiligen Webspace installiert wird.

In der eigenen Installation bietet WordPress dann alle Vorteile eines CMS. Es ist sehr flexibel und kann nicht nur als reiner Blog genutzt werden. Über das CMS-System lassen sich umfassende Content-Projekte umsetzen. Egal, ob diese von einem oder mehreren Autoren betreut werden, das System sorgt immer für korrekte Daten. Durch eine Vielzahl an PlugIns und Erweiterungen lassen sich unterschiedlichste Funktionen integrieren. Auch Online-Shopsysteme sind mittels WordPress realisierbar. WordPress ist das CMS mit dem mit Abstand größten Marktanteil auf dem Markt.

WordPress Vorteile im Überblick

  • schnell und einfach zu installieren
  • kostenlos
  • beliebig viele Autoren mit unterschiedlichen Benutzerrechten
  • sehr vielseitig aufgrund breiten PlugIn-Angebots
  • umfangreiche Design-Auswahl – wahlweise kostenlos oder kostenpflichtig, alternativ auch komplett eigenes Design mit Programmierkenntnissen realisierbar
  • Anwendung für Autoren ohne Programmierkenntnisse möglich

Der Vorteil des umfangreichen PlugIn-Angebots ist gleichzeitig auch der Nachteil des Systems. Nur wenige Projekte lassen sich direkt und ohne Erweiterungen umsetzen. Viele der gängigen CMS Funktionen sind tatsächlich nur über ergänzend installierte Plugins verfügbar. Diese Plugins weisen zudem häufig leider Sicherheitslücken auf.

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Pirobase

von pirobase imperia GmbH

3,0/5 (1)

Einfache Bedienung & volle Kontrolle

Nutzerfreundliche Oberflächen für alle Nutzer

CMS auf Enterprise-Level

Pirobase ist ein Content-Management-System (CMS), das mit seinem Fokus auf die klare Trennung von Content und Layout, speziell für die Bedürfnisse von Autoren entwickelt wurde.

Besonders die einfache Bedienung und Kontrolle über die eigenen Inhalte, macht pirobase CMS für die Nutzer so attraktiv.

Die Entwickler haben es sich zur Aufgabe gemacht, Software nah am Nutzer zu entwickeln. Ermöglicht wurde dies durch Nutzerstudien, die in regelmäßigen Abständen durchgeführt wurden. Auf diese Weise konnte ein System entwickelt werden, das sich nach den Wünschen und Anforderungen der Nutzer richtet.

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Adobe Dreamweaver

von Adobe

Bearbeitung in der Live-Ansicht

Anzeige auf mehreren Monitoren unter Windows

Moderne, optimierte Benutzeroberfläche

Adobe Dreamweaver ist kein Content-Management-System im eigentlichen Sinn. Dennoch wird es von vielen als die beste Alternative angesehen. Der Editor bietet erfahrenen Entwicklern die Möglichkeit, ihre Website komplett selbst zu erstellen. Die farbliche Darstellung erlaubt es dabei sich gut zurecht zu finden und mit den richtigen Kommentaren im Code ist die Webanwendung auch nach Monaten oder Jahren gut zu pflegen.

Es spricht einiges für die Verwendung von Dreamweaver. Gerade bei umfangreichen Projekten sollte allerdings bedacht werden, dass die Erstellung auf diesem Weg schnell sehr aufwendig werden kann. Kleine Änderungen sind bei guter Struktur und Dokumentation zwar schnell gemacht, größere Anpassungen werden dagegen leicht zeitintensiv. Wer größere Projekte mit sich ständig ändernden Daten plant, sollte genau überlegen, ob die Verwendung von Adobe Dreamweaver sinnvoll ist. Hier gibt es keine Richtwerte, bis wann sich der Einsatz lohnt. Es hängt von den eigenen Anforderungen oder der Änderungsquote in den Daten ab.

Vor- und Nachteile von Adobe Dreamweaver

Adobe Dreamweaver ist ein leistungsfähiger Editor. Er stellt seinen Anwendern vielfältige Funktionen zur Verfügung, die das Coding einfacher gestalten sollen. So gehören zu seinem Funktionsumfang neben dem WYSIWYG-Editor auch Funktionen zum Syntax-Highlighting, der automatischen Vervollständigung des Codes sowie eine Vorschau im Browser. Das macht es einfacher, der Programmieraufwand bleibt allerdings. Dadurch ist die Software nicht für Anfänger zu empfehlen. Hier werden umfassende Kenntnisse in den gewünschten Programmiersprachen benötigt. Adobe Dreamweaver unterstützt dabei alle Webstandards von PHP über Java bis hin zu ASP und XML. Auch CSS-Präprozessoren werden akzeptiert. Die Möglichkeiten sind umfangreich und an den Anforderungen von erfolgreichen Websites ausgerichtet. Das zeigt sich allerdings auch im Preis der Softwarelizenz.

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B2Evolution

von François Planque

Fotogalerien

Blogs & E-Mail-Marketing

Analytik

B2Evolution ist ein Content-Management-System ähnlich wie WordPress. Es ist ebenfalls nicht nur auf Blogs ausgelegt und in seinen Funktionen durchaus mit WordPress vergleichbar. Ein großer Unterschied zwischen beiden CMS-Plattformen ist hier allerdings die einfache Möglichkeit zur gleichzeitigen Betreuung mehrerer Blogs in mehreren Sprachen. WordPress bietet hierfür zwar ebenfalls eine Funktion, allerdings ist diese in der Administration etwas komplizierter und hat auch die Mehrsprachigkeit noch nicht umgesetzt.

Die Ursache für die Ähnlichkeit beider CMS-Systeme ist sicherlich der gemeinsame Vorfahre b2. WordPress wurde aufgrund der großen Community schnell zum offiziellen Nachfolger des b2 Blogging Tools. Für B2Evolution entschied sich dagegen nur ein Bruchteil der Nutzer, was bis heute zur geringen Bekanntheit der Software führt. Das im Vergleich deutlich kleinere Entwicklerteam bringt der CMS-Software einige Vor- aber eben auch Nachteile.

Vor- und Nachteile von B2Evolution

B2Evolution wird gern auch als Content-and-Community-Management-System bezeichnet. Während in anderen CMS-Systemen erst eine Reihe von PlugIns installiert werden müssen, bietet B2Evolution bereits in der Grundinstallation zahlreiche Features für Communities und den Social-Media Bereich. Allein die einfache Möglichkeit, gleichzeitig mehrere Blogs in verschiedenen Sprachen zu betreiben, ist ein klarer Vorteil der CMS-Software. Das System ist insgesamt sehr benutzerfreundlich und der Support erfolgt noch durch die eigentlichen Entwickler von B2Evolution.

Dennoch müssen einige Abstriche gemacht werden. Da das Entwicklerteam eher klein ist, gibt es auch nur ein sehr überschaubares Angebot an zusätzlichen PlugIns und Erweiterungen. Auch die Auswahl verschiedener Themes ist hier sehr begrenzt. Moderne Templates sucht man unter ihnen meist vergebens. Trotzdem ist B2Evolution eine gute Alternative zur Realisierung von Websites.

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Bitrix24

von Bitrix24

Performance Monitor

Dokumentenverwaltung

Projektmanagement

Das Projektmanagement-Tool Bitrix24 ist sowohl als cloudbasierte Lösung als auch zur Installation on-premise auf dem eigenen Server verfügbar. Schwerpunkte von Bitrix24 sind die interne Projektkommunikation und das Customer-Relationship-Management. Die Aufgabenverwaltung wird nach der Methodik des Kanban organisiert.

Auf einen Blick sieht der Nutzer die einzelnen Karten, die dem jeweiligen Status “neu”, “in Arbeit” oder “erledigt” zugeordnet sind. In einer Timeline kann der Projektmanager die Projektplanung steuern und durch Gantt-Diagramme auch auswerten. Bitrix24 stellt zur Kommunikation im Team, einen Kommunikationskanal in Form eines Team-Chats, Videokonferenzen und Dokumentenmanagement zur Verfügung.

Ergänzend können aus dem CRM Angebote, Rechnungen und eingegangene Zahlungen mit dem Projektmanagement verknüpft werden. Erweiterungen von Tools wie Slack, Zapier und MailChimp bereichern das Leistungsspektrum dieses Projektmanagement-Tools. Die Basisfunktionen sind für bis zu 12 Nutzer jederzeit kostenlos verfügbar. Die Tarife unterteilen sich weiterhin in “Plus” und “Standard” für Teams von 24 bis zu 50 Leuten. Umfangreichere Organisationen mit mehr als 50 Leuten buchen den unbegrenzten Professional-Tarif.

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Blogger

von Google

Kostenlose Domain sichern

Einfach und kostenlos

Geld verdienen

Blogger gilt in der Szene als die Alternative zu WordPress. Es ist ebenfalls ein kostenloses Content-Management-System, welches vorrangig zur Umsetzung von Blogs verwendet wird. Auch hier ist kein eigener Webspace notwendig. Blogger stellt eine Subdomain mit dem gewünschten Namen zur Verfügung. Auf dieser ist die CMS-Software bereits vorinstalliert und es kann direkt mit der Konfiguration begonnen werden.

Die Konfiguration ist vergleichbar mit den WordPress Funktionen. Neben der Template Auswahl gibt es auch einige zusätzliche Funktionen, die von Nutzern integriert werden können. Da das Blogger CMS allerdings nicht auf eigenem Webspace installiert werden kann, ist die Auswahl begrenzt. Es kann nur zwischen den Angeboten der Seite selbst gewählt werden. Diese bieten zwar ebenfalls diverse Möglichkeiten, in ihrer Anzahl reichen sie allerdings bei weitem nicht an das WordPress Angebot heran.

Vor- und Nachteile von Blogger

Das Blogger CMS ist kostenlos und sehr leicht zu bedienen. Dadurch ist es perfekt für Einsteiger ohne größere Kenntnisse der Programmierung. Die notwendigen Einstellungen sind schnell gemacht und Funktionen für Blogs meist ausreichend. Da die Software von Google selbst entwickelt und betreut wird, sieht die Suchmaschine sie natürlich auch recht gern.

Ein entscheidender Nachteil liegt klar in der sehr begrenzten Individualität. Das Angebot an Templates und Erweiterungen ist einfach begrenzt. Hier steht Google als Entwickler dahinter und keine große Community. Das CMS-System ist zwar kostenfrei, aber eben nicht Open-Source. Das macht sich in der Vielseitigkeit der Erweiterungen bemerkbar. Im Ranking können die Seiten meist dennoch überzeugen – und das trotz einer Subdomain. Wer dagegen eine eigene de-Domain haben möchte, sollte eine andere Software verwenden.

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Contenido

von four for business AG

Integrationsfähigkeit

Erstellung von Plattformen und Portalen

Zukunftsfähig & Investitionssicher

Das Open-Source Content-Management-System Contenido ist am Markt weit verbreitet. Es wird vor allem von größeren Unternehmen im Intra-, Extra- und Internet eingesetzt oder auch als Content-Lieferant für andere Systeme genutzt. Contenido wurde so entwickelt, dass seine Nutzer keine besonderen Kenntnisse benötigen, um Inhalte zu verwalten, ändern oder neu zu erstellen. Es lässt sich problemlos in eine bereits bestehende Infrastruktur integrieren und unterstützt die Realisierung mehrsprachiger Websites.

Eine Besonderheit des CMS-Systems ist es, mehrere Mandanten mit ihren Webseiten in einer einzigen Installation zu verwalten. Das ist gerade für Agenturen interessant. Der jeweilige Mandant kann beliebig viele Sprachen für seine Webanwendungen anlegen und erhält zuverlässigen Zugriff auf seine Daten. Durch die umfangreiche Rechteverwaltung ist sichergestellt, dass jeder Benutzer / Mandant nur Zugriff auf seine Inhalte bekommt.

Vor- und Nachteile von Contenido

Contenido ist international eher unbekannt und verfügt dadurch über eine eher kleine Community im Hintergrund. Das führt zu einem eher unregelmäßigen Rhythmus für Updates und neue Releases. Auch das Angebot an PlugIns und Erweiterungen ist nicht mit den CMS Größen wie beispielsweise WordPress, Contao, Joomla! oder Typo3 vergleichbar. Dennoch hat das System auch seine Stärken. Insbesondere in der Benutzerfreundlichkeit sowohl für den Editoren wie auch den Entwickler kann Contenido überzeugen. Das Backend ist gut strukturiert und intuitiv nutzbar. Die umfangreiche Verwaltung von Benutzerrechten sowie die gute Umsetzung der Mehrsprachigkeit sprechen ebenfalls für sich. Gerade für Anwender mit geringen Kenntnissen in der Pflege oder Programmierung von Websites ist das CMS von Contenido sehr zu empfehlen.

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django CMS

von DIVIO AG.

Multi-Site-Fähigkeit

Wiederverwendbare Designs

Link Management

django CMS ist ein Open-Source-Content-Management-System, welches auf dem Django-Framework basiert. Es bietet eine flexible und skalierbare Lösung für alle Content-Anforderungen.

Mit seinem leichten Kern ermöglicht django CMS Entwicklern die schnelle Integration anderer bestehender Django-Anwendungen oder die Erstellung brandneuer kompatibler Anwendungen. Die intuitive Frontend-Bearbeitung macht die Plattform für Content-Manager, Content-Redakteure und Webseitenbetreiber einfach zu bedienen.

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Drupal

von Dries Buytaert

Audioinhalte

Elektronische Formulare

Website-Management

Drupal besitzt bei CMS-Systemen einen Marktanteil von ca. 2 %. Eigentlich wurde Drupal als studentische Community-Software entwickelt. Heute steht es allerdings als Open-Source-Software kostenfrei zur Verfügung. Das Content-Management-System überzeugt dabei mit einer äußerst schlanken Grundinstallation. Ein breites Angebot an Modulen macht das System von Drupal beliebig erweiterbar und flexibel. Bis heute liegen die Stärken der Software allerdings klar im Bereich Community, also Weblog, Foren oder auch Tag-Cloud.

Da die Grundinstallation nur über einige einfache Funktionen verfügt, ist die Integration von Erweiterungen fast unverzichtbar zur Umsetzung eines Projektes. Da das Zusammenstellen der einzelnen Module allerdings schnell auch einmal recht umfangreich werden kann, wurden fertige Pakete für einige Szenarien erstellt. Das vereinfacht die Installation für diese Fälle merklich.

Vor- und Nachteile des Drupal CMS

Ein klarer Vorteil ist die schlanke Grundinstallation und das breite Angebot zur Erweiterbarkeit mit etwa über 46.000 Erweiterungsmodulen. Auch die Unterstützung von Multi-Domain-Management ist hier ein klarer Pluspunkt. Dennoch verstecken sich in diesen Vorteilen auch die Nachteile des CMS-Systems. Da die Grundinstallation nur über einige wesentliche Funktionen verfügt, müssen oft viele Erweiterungen mühselig nachinstalliert werden. Auch die mangelnde Abwärtskompatibilität der Software macht die Konfiguration aufwändiger und für unerfahrene Anwender schwierig.

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Frontpage

von Microsoft

HTML-Editor

Web-basiert

Volltextsuche

Ähnlich dem Adobe Dreamweaver ist auch Frontpage kein Content-Management-System (CMS) im eigentlichen Sinn. In Entwicklerkreisen gab es lange Zeit die Debatte, welcher der beiden Editoren wirklich die bessere Wahl ist. Während sich Dreamweaver jedoch klar an erfahrenere Programmierer richtet, kann Frontpage ohne größere Schwierigkeiten auch von Anfängern genutzt werden.

Frontpage verfügt über einen WYSIWYG Editor, der es erlaubt, die Seite einfach zu erstellen, ohne den Code dahinter kennen oder verstehen zu müssen. Verschiedene Erweiterungen erlauben es dem Nutzer zudem, einfach zusätzliche Inhalte zu integrieren. Auch dynamische Inhalte sind dadurch problemlos integrierbar. Erfahrene Entwickler entdecken allerdings auch schnell die Grenzen des Systems. Sobald eigener Code mit integriert und später über den WYSIWYG Editor eine Änderung vorgenommen wird, ist der selbst generierte Code unter Umständen nicht mehr vorhanden.

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Lepton

von LEPTON-Project

leicht zu bedienendes Backend

skalierbares Rechte-System

Multi-Language-Support

Lepton ist aus dem Content-Management-System WebsiteBaker entstanden. Wie auch sein Vorfahre konzentriert es sich insbesondere auf die einfache Erstellung von Websites. Hier sind keine größeren CMS-Programmierkenntnisse notwendig. Die Inhalte werden vom Nutzer direkt über einen entsprechenden Editor eingegeben und gepflegt. Das langwierig Ausfüllen von langen Formularen entfällt komplett.

Dadurch begeistert das CMS natürlich insbesondere Nutzer, die auf der Suche nach einem einfachen System sind, mit dem sich neue Websites schnell und unkompliziert realisieren lassen. Die Installation der Software ist überschaubar und schnell umgesetzt. So kann quasi fast direkt mit der Erstellung der Seite begonnen werden. Bis heute gibt es eine kleine Community hinter der Plattform. Da Lepton allerdings eher unbekannt ist, ist das Angebot an Erweiterungen eher gering. Leider haben die Entwickler hinter dem System inzwischen ebenfalls abgeschlossen, sodass es hier keine neuen Versionen mehr geben wird.

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Magnolia

von Magnolia International Ltd.

Maximale Experience Kontrolle

Intelligente Personalisierung

Frontend-unabhängig

Eigentlich war Magnolia ein Open-Source Content-Management-System. Inzwischen wird es allerdings nur noch als kostenpflichtige Enterprise Version angeboten. Dennoch gehört es heute zu den bekanntesten und beliebtesten CMS-Systemen am Markt.

Ein großer Vorteil von Magnolia ist die einfache Integration in bereits bestehende Systemstrukturen – nahezu unabhängig von deren Komplexität. Dabei ist es nebensächlich, ob der Hersteller das System stets auf dem aktuellsten Stand hält. Magnolia ist darauf spezialisiert, einzelne Lösungen anzubinden und so immer den gewünschten Funktionsumfang zu liefern. Tatsächlich ist kaum ein anderes CMS so kompatibel mit Drittanbietern wie Magnolia.

Pro und Contra

Magnolia ist flexibel und umfangreich in seinen Funktionen. Das macht es zu einem sehr leistungsstarken CMS-System, das dabei die Benutzerfreundlichkeit jedoch nicht aus den Augen verliert. Das Backend ist übersichtlich gestaltet und die Nutzung intuitiv möglich. Der besondere Clou: Die Benutzeroberfläche ist touchfähig und so auch mobil ein Erlebnis. Bei Bedarf können Änderungen an den Inhalten der Websites zudem direkt im Webbrowser vorgenommen werden. Das macht die Content-Pflege für Webseitenbetreiber besonders einfach.

Ein kleines Manko sind sicherlich die Kosten des CMS-Systems. Diese variieren stark je nach gewähltem Funktionspaket. Dafür bekommen Anwender allerdings auch einiges geboten.

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Open Source und kostenlos

Volltextsuche

Sehr großer Funktionsumfang

Dieses CMS-System ist eine freie Plattform, auf der sich hauptsächlich Wissen publizieren lässt. Genutzt wird die Software von Unternehmen und Organisationen, um Inhalte zu organisieren und zu veröffentlichen. Da die Software frei, offen und anpassbar ist und dazu in sehr vielen Sprachen kostenfrei zum Download bereitsteht, ist dieses CMS sehr mächtig. Um es für das eigene Unternehmen nutzen zu können, muss die Software installiert und konfiguriert werden. Auch Erweiterungen stehen zur Verfügung. Ein Support-Desk und eine Community stehen auch bei Problemen zur Verfügung.

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Neos

von Neos Foundation e.V.

Leicht zu bedienen

Langlebigkeit

Langjähriges Open Source Projekt

Eigentlich sollte Neos eine Neuimplementierung des TYPO3 CMS sein und dieses den modernen Standards anpassen. Als TYPO3 jedoch ebenfalls weiterentwickelt wurde, ist Neos zu einem eigenständigen Content-Management-System geworden und seither gesondert zu sehen. Das System wird getreu dem Motto “Content’s first choice” entwickelt und in seiner Bedienung an den Ansprüchen von Textern, Redakteuren und Editoren ausgerichtet.

Das Motto von Neos wird in der Anwendung schnell deutlich. Das Zentrum der Bedienung ist ein Inline Editor. Hier müssen nicht umständlich verschiedene Felder für den Titel oder einzelne Absätze ausgefüllt werden. Der Autor arbeitet in einem WYSIWYG-Editor und sieht so direkt das Ergebnis seiner Arbeit. Eine gesonderte Vorschau des geschriebenen Inhaltes ist nicht notwendig – das spart Zeit und erleichtert das Schreiben.

Was spricht für Neos?

Mit dem Inline Editor ist ein wesentlicher Vorteil des CMS-Systems bereits genannt. Die Seite kann direkt bearbeitet werden, ohne sich zunächst umständlich im Backend einloggen zu müssen. Das erleichtert auch die Anpassung an die verschiedenen Darstellungsformen – egal ob Smartphone, Desktop oder Tablet. Ein weiterer großer Vorteil von Neos ist allerdings auch die Möglichkeit der Content Dimensions. Es werden die verschiedenen Versionen der Inhalte gespeichert, sodass bei Bedarf auf frühere Textversionen zurückgegriffen werden kann. Zusätzlich können je nach Zielgruppe auch unterschiedliche Textvarianten angezeigt werden. Das erlaubt eine noch bessere, zielgenauere Ansprache der Besucher einer Website. Dies ist nicht nur für Marketingstrategien von Unternehmen ein großes Plus, auch mehrsprachige Webseiten lassen sich auf diesem Weg problemlos realisieren. Das größte Plus von Neos ist jedoch, dass der Erweiterbarkeit des Content-Management-Systems so gut wie keine Grenzen gesetzt sind.

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OpenCart

von OpenCart

Hochoptimiert und anpassungsfähig

Multi-Store und viele weitere Funktionen

Individuelle Berechnungsregeln

Open Cart ist ein weiterer Vertreter der über GPL lizensierten, kostenlosen Shopsysteme. Das im August 2012 erschienene CMS-System wurde von Daniel Kerr als rein englischsprachige Version entwickelt. Mit wachsender Nutzergruppe wurden jedoch innerhalb der letzten Jahre diverse andere Sprachversionen herausgebracht. Eine deutsche Version der Software besteht ebenfalls.

Das wichtigste Merkmal von OpenCart ist die freie Gestaltungsmöglichkeit innerhalb der CMS-Software. Durch das implementieren von Modulen kann die Plattform auf die jeweiligen Bedürfnisse angepasst werden, so können etwa Zahlungsmodule von Drittanbietern in das eigene Shopsystem eingepflegt werden (z.B. PayPal). Die weitere Optimierung und Verbesserung der CMS-Software wird durch eine aktive Community vorangetrieben, die aktuelle Version 0.79 ist eine durch Nutzer verbesserte Variante der Software.

Für Nutzer, welche das Content-Management-System zunächst testen wollen, steht auf der offiziellen Homepage des Unternehmens eine Testversion zur Verfügung.

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Oxid eShop

von OXID eSales AG

B2C & B2B

Profiwerkzeug

Einfache und mächtige Individualisierungsmöglichkeiten

Die OXID eSales AG gehört mit mittlerweile 19 Jahren Expertise und tausenden von E-Commerce Installationen namhafter Unternehmen zu den führenden Anbietern von E-Commerce-Software im deutschsprachigen Raum.

OXID Software wird vornehmlich in anspruchsvollen und individualisierten Integrationsprojekten eingesetzt und von erfahrenen Implementierungspartnern mit Branchenfokus umgesetzt. Der OXID eShop verfügt über unzählige Schnittstellen, Multishopfähigkeit sowie die relevantesten B2C und B2B Features. Kunden schätzen vor allem die Kombination aus Verlässlichkeit, Skalierbarkeit und einfacher Anpassbarkeit der Software, weshalb Projekte mit OXID für Langlebigkeit und Erfolg stehen.

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papaya

von dimensional GmbH

Asset Management % Media-Datenbank

Mehrsprachigkeit und voller UTF-8 Support

Skalierbarkeit

Papaya ist ein frei erhältliches Content-Management-System. Bis 2005 wurde es noch kommerziell vertrieben, inzwischen ist es allerdings unter der GNU General Puplic License verfügbar. In seiner Anwendung ist das CMS-System klar auf den Einsatz in Unternehmen ausgerichtet. Inhalt und Layout werden hier zum Beispiel konsequent voneinander getrennt. Die Inhalte werden mit Hilfe von Eingabefeldern im Backend übergeben und im XML-Format abgelegt. Die Ausgabe wird anschließend dynamisch auf der Basis von XML Anwendungsmodulen erzeugt. Mit Hilfe von verschiedenen Ausgabefiltern wird abschließend das gewünschte Zielformat erreicht. Durch die Speicherung in der XML-Struktur können die Inhalte leicht in mehreren Sprachen hinterlegt werden. Die Ausgabe erfolgt dann in der gewünschten Sprache, die in der jeweiligen URL erkennbar ist.

Vor- und Nachteile auf einen Blick

Papaya ist ein sehr leistungsstarkes CMS. Aufgrund seiner Komplexität ist es allerdings eher für erfahrene Nutzer geeignet. Diesen bietet es verschiedene Vorteile:

  • Es handelt sich um Open-Source-Software.
  • Es kann nahezu alles mit entsprechenden Programmierkenntnissen umgesetzt werden. Die strikte Trennung von Inhalt und Layout garantiert ein gleichbleibendes Design der Website.
  • Das CMS liefert eine gute Basis für die Umsetzung barrierefreier Websites.
  • Durch die modulare Struktur ist das System äußerst flexibel. Ein breites Angebot an frei zugänglichen Erweiterungen bietet zusätzliche Funktionen.
  • Papaya verfügt über ein umfangreiches Rollen- und Rechtemanagement.
  • Inhalte können in Versionen gesichert werden. So sind Änderungen später nachverfolgbar.

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PLONE

von Plone

Leistungsfähiges CMS-System

Suchmaschinenoptimierung

Open-Source-Content

Das Content-Management-System basiert auf dem Framework Zope und Python als Programmiersprache. Damit ist bereits einer der größten Unterschiede zu anderen, bekannteren CMS genannt. Es ist sehr einfach in der Bedienung und in wenigen Schritten installiert. Da es zudem plattformunabhängig eingesetzt werden kann, ist es eine gute Wahl für die verschiedensten Webanwendungen.

PLONE wird gern für die Umsetzung von Intra- sowie Extranets genutzt. Es ist Cluster-fähig und hat kaum Einschränkungen im Hinblick auf seine Leistungsfähigkeit. Aber auch die Realisierung von einfachen Webseiten oder Blogs ist mit PLONE kein Problem. Die Anwendung ist intuitiv gehalten und so auch für weniger erfahrene Nutzer attraktiv. Das breite Angebot an Erweiterungen machen das CMS zusätzlich flexibel. Online-Shopsysteme lassen sich ebenfalls realisieren oder reine Internetseiten von Unternehmen.

Was spricht für PLONE?

PLONE ist nicht sehr verbreitet unter den CMS-Plattformen, bietet seinen Anwendern aber zahlreiche Vorteile, die eigentlich für eine häufigere Nutzung sprechen:

  • Das Rollen- sowie Zugangsmanagement für Nutzer und Gruppen ist umfangreich und sicher gestaltet.
  • Die Verwaltung der Inhalte erfolgt Workflow-gesteuert.
  • PLONE ist sehr benutzerfreundlich in seiner Anwendung.
  • Das Content-Management unterliegt einer hohen Qualitätssicherung.
  • In der Entwicklung wurde viel Wert auf ein barrierefreies Webdesign gelegt.
  • Die Administration verfügt über verschiedene leistungsfähige Werkzeuge.

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PrestaShop

von PrestaShop

Verkaufe auf internationaler Ebene

Gutes Angebot an Erweiterungen und Templates

einfach zu installieren

Die Webshop- bzw. CMS-Software PrestaShop ist 2005 aus einem Projekt von Studenten entstanden. Inzwischen sitzt das Unternehmen in Paris und wird hier von vielen Shopsystemen gern genutzt. PrestaShop ist in seiner Basis ein Open-Source Projekt, das allerdings nach dem sogenannten “Freemium-Schema” funktioniert. Das heißt, die Software selbst ist kostenlos. Sobald allerdings zusätzliche Funktionen benötigt werden, sind diese kostenpflichtig.

Das Angebot an Erweiterungen und Plugins von PrestaShop ist zwar nicht mit denen von Magento oder anderen Shop- oder CMS-Softwaregrößen vergleichbar, aber die wichtigsten Dinge sind auch hier vorhanden. Da es von einem europäischen Anbieter bereitgestellt wird, kann es ohne größeren Aufwand auch in Deutschland rechtssicher eingesetzt werden. Insbesondere im Hinblick auf die gestiegenen Anforderungen beim Datenschutz ist hier besondere Sorgfalt bei der Auswahl eines CMS notwendig.

Vorteile von PrestaShop

  • Grundversion ist kostenlos
  • einfach zu installieren
  • Gutes Angebot an Erweiterungen und Templates
  • viele verschiedene Schnittstellen

Nachteile von PrestaShop

  • Die professionelle Einrichtung des Shops erfordert mindestens grundlegende Kenntnisse in HTML und CSS
  • Erweiterungen und Templates können mitunter sehr teuer sein
  • Es gibt keine Cloud-Version
  • Soll das System mit vielen zusätzlichen Funktionen genutzt werden, wird es schnell sehr kostspielig

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SAP

von SAP

SAP Business Technology Platform

Mit SAP konsistente Service-Erlebnisse schaffen

Testen und kaufen

Hybris ist die Premium Software unter den Content-Management-Systemen. Dennoch ist es derzeit der einzige Anbieter im E-Commerce, der die Option des Multichannel-Vertriebs bereits vollständig integriert hat. Dies ist zwar auch bei den anderen Größen des Marktes möglich, allerdings sind hierfür in der Regel Erweiterungen notwendig ohne damit allerdings sämtliche Verkaufs-Channel zu erreichen.

Hybris kommt mit einer ganzen Reihe von Funktionen daher:

  • zentrale Informationsverwaltung von Produkten und Preisen
  • Unterstützung des Multichannel-Vertriebs
  • Content-Management ist integriert
  • umfangreiche Rechte- / Rollenverwaltung
  • Administrationsoberfläche ist anpassbar und browserbasiert
  • Automatisierung von Prozessen
  • Automatisierung verschiedener Marketingfunktionen
  • Produktempfehlungen
  • Personalisierung der Websites für Besucher
  • und viele mehr

Bei diesem Funktionsumfang stellt Hybris natürlich auch einige Herausforderungen. Je nach Größe hat das Content-Management-System entsprechend hohe Anforderungen an das Hosting. Hier muss im Vorfeld gezielt nach einem passenden Anbieter gesucht werden, der die entsprechende Performance liefern kann. Hybris selbst ist auf die größtmögliche Last des Shops ausgelegt. Wer hier unsicher ist, kann auch bei Hybris selbst entsprechende Lösungen anfragen.

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ScientificCMS

von Sören Bernstein, ScientificCMS

Content Management Plattform

Kategoriesysteme

Forschungseinrichtungen

ScientificCMS ist dem Namen entsprechend ein Content-Management-System, das sich an wissenschaftliche Forschungseinrichtungen richtet. Ziel ist es, den Aufwand für den laufenden Betrieb der Webseiten dieser Einrichtungen effizient zu gestalten. Der zeitliche Aufwand zur Pflege und Gestaltung des CMS soll möglichst gering gehalten und die Nutzung des Internets als Kommunikationsweg der Wissenschaft verbessert werden. Da der Fokus so auf der Darstellung vieler und zudem sehr komplexer Inhalte liegt, eignet sich das ScientificCMS auch für alle anderen Webprojekte mit sehr komplexen Daten.

Ein wesentlicher Unterschied zu anderem Content-Management-Systemen ist die Organisation der Informationen in Dokumenten. Jedes dieser Dokumente hat dabei einen zugewiesenen Typen, über welchen bestimmte Felder definiert werden. So werden sie anschließend automatisch sowie auf Grundlage definierter Regeln zu Webseiten zusammengestellt.

Vorteile von ScientificCMS

  • Organisation komplexer Informationen in einzelnen Dokumenten
  • Auswahl an zahlreichen Dokumententypen, organisiert in Modulen
  • umfangreiches Rollenmanagement für die verschiedenen Benutzer und einzelne Gruppen
  • durchdachtes Kategoriesystem zur systematischen Aufbereitung der abgelegten Informationen

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Squarespace

von Squarespace

Analytik

Post-Management

WYSIWYG Rich Text-Editor

Kompakte Websites – das ist die Kernkompetenz von Squarespace. Der Homepage Baukasten aus den USA, der auch mit einem deutschen Angebot vertreten ist, richtet sich in erster Linie an Restaurants, Fotografen, Musiker und jene, die für ein privates Homepage-Projekt den richtigen Dienstleister suchen. So legt Squarespace viel Wert auf das Design. Die Vorlagen sind frisch und modern, wodurch für einen hohen Wiedererkennungswert gesorgt wird. Einfaches Anpassen ist ebenfalls möglich, wobei die Optimierung für Smartphones und Tablets gewährleistet ist.

Dabei spart Squarespace jedoch an der Funktionsvielfalt. Nach zwei Ebenen ist bei der Navigation, die sich zudem ziemlich umständlich einrichten lässt, Schluss. Auch das Einrichten einer mehrsprachigen Website ist nur über Umwege möglich. Zudem fehlt für externe Apps der passende Markt, weshalb nur die internen Features von Squarespace verfügbar sind. Auch die Nutzerfreundlichkeit lässt zu wünschen übrig. Menüs sind bei Squarespace sehr umständlich aufgebaut. Eine gewisse Einarbeitungszeit ist daher dringend notwendig.

Insgesamt bleibt Squarespace somit ein ausbaufähiger Website-Baukasten, der zwar durch Design und Online-Shop zu begeistern weiß, jedoch komplizierter als notwendig ist. Zudem sind die monatlichen Preise zum Betreiben der Website recht hoch.

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Typo3

von TYPO3 Association

Open Source Enterprise CMS

Entwicklung und Bearbeitung von Workflows

Zugriffsberechtigungen

Typo3 gehört zu den beliebtesten CMS. Neben WordPress ist es wohl das bekannteste Content-Management-System. Es ist ebenfalls Open-Source und versteht sich als sogenanntes Enterprise-Management-System. Das heißt, die Weiterentwicklung wird nicht von einer Community gesteuert, sondern von einem Team versierter Entwickler kontinuierlich fortgeführt. Dadurch bleibt es stets auf dem neuesten Stand und bietet seinen Anwendern vielseitige Funktionen. Insbesondere in Deutschland setzen viele große Unternehmen sowohl im E-Commerce wie auch bei der Informationsdarstellung auf Typo3 als CMS.

Wer Typo3 nutzen möchte, der sollte Kenntnisse in der Skriptsprache JavaScript aufweisen und mit der Datenbanksprache SQL umgehen können.

Pro und Contra von Typo3

Typo3 hat einige Vorteile. Es ist ein sehr beliebtes und entsprechend weit verbreitetes CMS. Es verfügt über eine große Community, zu der auch zahlreiche Experten gehören. Das Angebot an Erweiterungen und Templates ist sehr gut und vielseitig. Dadurch ist das System ausgesprochen flexibel und bietet eine gute Vielfalt an Funktionen. Auch das Rollenmanagement beziehungsweise die Rechteverwaltung für Nutzer ist hier sehr umfangreich umgesetzt worden. Damit hat das Typo3 anderen CMS-Anbietern etwas voraus, die teils auf eine eher rudimentäre Verwaltung von Benutzerrechten setzen.

Dennoch müssen Anwender auch bei Typo3 mit einigen Abstrichen und Herausforderungen leben. Die Installation ist aufwendig und insbesondere für Einsteiger nicht immer ganz einfach. Sowohl Implementierung wie auch Konfiguration und Administration setzen einige Kenntnisse voraus, die erst erlangt werden müssen. In der Community gibt es allerdings einige erfahrene Anwender, die bei Fragen unterstützen. Dennoch bleibt Typo3 aufwändig und mühsam.

Die erwähnte Flexibilität aufgrund der vielfältigen Erweiterungen und Funktionen birgt ebenfalls einen kleinen Negativpunkt von Typo3. Damit alles gut und reibungslos funktioniert, werden an das Hosting deutlich höhere Ansprüche gestellt als bei vielen anderen Content-Management-Systemen. Hier sollte genau geprüft werden, ob der Webseitenbetreiber für das CMS-System von Typo3 auch tatsächlich geeignet ist.

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Weebly

von Square. Inc

Drag & Drop Editor

Video-Hintergründe

Individuelle Kopfleisten

Weebly ist ein Webbaukasten, der sich nur wenige Schwächen erlaubt. Die Liste an Vorzügen des CMS-Anbieters beginnt schon bei den Designs. Dort steht eine große Palette an Vorlagen zur Auswahl, die allesamt den modernen Standards des Webdesigns entsprechen. Auch für verschiedene Arten der Inhalte bietet Weebly Vorlagen.

Das Modifizieren des Designs geschieht intuitiv, wobei die Änderungen direkt sichtbar werden. Einarbeitungszeit ist somit kaum nötig, da Weebly auch bei der Benutzung durch Einsteiger ohne Programmierkenntnisse seine Stärken voll ausspielen kann. Alle Websites sind auch direkt für die Benutzung mit mobilen Geräten optimiert. Suchmaschinenoptimierung lässt sich bei dem Website Baukasten individuell für jede Seite durchführen.

Viele Extras sind direkt bei Weebly integriert. Musik, Bilder oder Videos hinzuzufügen, geschieht so mit nur wenigen Mausklicks. Sollte ein wichtiges Feature fehlen, kann es kurzerhand aus dem integrierten App-Store heruntergeladen werden. Anders als bei anderen Anbietern ist die Anzahl der Ebenen der Navigation nicht begrenzt. Auch größere Projekte lassen sich so mit Weebly verwirklichen.

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Wix

von Wix

Einzigartige Vorlagen

Content nach Maß

SEO-optimiert

Wix ist der Homepage Baukasten für echte Künstler. Schließlich sind die Designs die große Stärke dieser Software. Schon die Vorlagen sorgen für einen professionellen Ersteindruck. Auf diese müssen sich Hobby-Webdesigner jedoch nicht verlassen. So können die einzelnen Komponenten so frei angeordnet werden, wie sonst in kaum einem Website Baukasten. Pixelgenaues Verschieben der verschiedenen Module stellt keine Herausforderung dar. Der einfach zu bedienende Editor, der ein unkompliziertes Hochladen eigener Schriftarten möglich macht, rundet diesen Eindruck ab.

Die Vorzüge von Wix im Überblick: 

  • Große Auswahl an modernen Templates
  • Freie Anordnung der Module
  • Umfangreicher App-Store für Erweiterungen

Einzig die Tiefe der Navigation stellt ein Manko dar. Mehr als zwei Ebenen werden so bei Wix nicht geboten. Für umfangreiche Projekte muss somit auf die Konkurrenz ausgewichen werden. Schließlich richtet sich das Angebot eher an kleine Firmen oder Privatpersonen, die ihre Fotos oder Songs einer breiten Masse vorstellen wollen. Dafür existiert die Möglichkeit, hunderte von Features aus dem App-Markt auszuwählen, die der Website mit nur wenigen Klicks hinzugefügt werden können. Eine große Anzahl dieser Extras ist dabei kostenlos. Über bekannte Plugins wie Shopify kann so zum Beispiel auch ein Online-Shop angebunden werden. Jedoch verfügt Wix auch über einen eigenen eCommerce Tarif für eigene umfangreiche Online-Shops.

Wix stellt auch ein kostenloses Angebot bereit. Die wichtigsten Features für eine gelungene Website sind darin enthalten, jedoch wird dabei keine eigene Domain geboten. Auch Werbung ist Teil des kostenfreien Programms. Direkt über Wix können Domains gekauft werden. Eine .de oder .at Domain wird hier jedoch schmerzlich vermisst. Externe Domains lassen sich ab dem Tarif “Connect Domain” jedoch zuschalten. Zu beachten ist jedoch: Auch in diesem Paket bleibt die Werbung ein Teil der Website. Für kleinere Projekte mit einem hohen Anspruch an das Design ist Wix das optimale Angebot.

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Was ist ein Content-Management-System?


Content-Management-Systeme (kurz CMS, zu deutsch: Inhaltsverwaltungssystem) sind heute in aller Munde. Durch sie ist die strukturierte Speicherung, Organisation und Visualisierung von Daten möglich. Was aber ist ein solches CMS? Grob erklärt handelt es sich bei diesem System um eine Software, die es erlaubt gemeinschaftlich digitale Inhalte zu erstellen, bearbeiten, organisieren und darzustellen. In der Regel erfolgt dies in Verbindung mit Webseiten oder Redaktionssystemen.

    Inhaltsverzeichnis:

Wer sich noch nie mit Content-Management-Systemen (CMS) befasst hat, fühlt sich vom Angebot der verfügbaren Software vielleicht auf den ersten Blick erschlagen. Bei einer Vielzahl von angebotenen Features für unterschiedliche Bereiche verliert nicht nur der Einsteiger leicht den Überblick. Mit diesem Artikel wollen wir den Dschungel der Content-Management-Systeme für Dich ein wenig lichten.

Ziel ist, es Dir Denkanstöße für den Einsatz eines CMS zu geben und Dir außerdem die relevantesten Lösungen in der Branche kurz vorzustellen. Ganz ohne Programmierkenntnisse, für jeden Geldbeutel verfügbar, als Cloud-Lösung oder auf dem eigenen Server. Wir zeigen Dir die Fallstricke bei der Planung und Implementierung eines CMS-Systems auf. Damit Du am Ende dieses Artikels kompetent mitreden kannst.

Zudem haben wir Euch gefragt, welches Content-Management-System ihr verwendet. Das Ergebnis haben wir für Euch in einer Vergleich-Tabelle festgehalten und werden das in regelmäßigen Abständen aktualisieren.

Wenn Du das erste Mal auf dieser Seite bist, selbst ein CMS im Einsatz hast und Dich einbringen möchtest, laden wir Dich gerne ein unsere dauerhafte Umfrage mit Deiner Stimme weiter zu verbessern.

Wann sind Content-Management-Systeme sinnvoll?

Ein CMS ist immer dann von Vorteil, wenn eine Vielzahl an digitalen Daten von mehreren Autoren betreut wird. Das ist insbesondere bei umfangreichen Projekten in  Unternehmen der Fall. Dazu gehören zum Beispiel Online-Shopsysteme aber auch Wikis oder ein Intranet. Das CMS erlaubt dabei die Bearbeitung der einzelnen Daten und Inhalte ohne konkrete Kenntnisse von Programmiersprachen. Dadurch ist es sehr flexibel und relativ einfach in der Anwendung.

Grob zusammengefasst bieten diese Systeme mehr oder weniger die folgenden Funktionen:

Die wichtigsten von Zahlungsanbietern

Diese Funktionen sollten Content-Management-Systeme aufweisen.

  • mehrere Nutzer können Daten mit einem CMS gemeinsam verwalten
  • verschiedenen Nutzern können unterschiedliche Rollen mit unterschiedlichen Benutzerrechten und Verantwortlichkeiten zugewiesen werden
  • Verarbeitungsprozesse können als sogenannter Workflow definiert werden
  • Veröffentlichung der Daten in einer gewünschten Form (Website, Dokument oder ähnliches)
  • Export der Daten in eine andere Arbeitsumgebung
  • Benachrichtigung verantwortlicher Nutzer sobald sich an bestimmten Daten oder Unterlagen etwas ändert
  • sinnvolles Ordnen der Daten und Inhalte

Die Art und Form der einzelnen Funktionen können sich allerdings je nach verwendetem CMS unterscheiden. Ungeachtet dessen bieten sie jedoch alle einen entscheidenden Vorteil: Die Verwaltung von Daten durch mehrere Autoren birgt immer auch die Gefahr der gleichzeitigen Bearbeitung derselben Daten durch verschiedene Nutzer. Ein CMS sorgt hier im Idealfall für eine Sicherung, sodass zeitgleich nur ein Anwender auf die Daten zugreifen bzw. diese ändern kann.

Vor- und Nachteile von Content-Management-Systemen

Die Verwendung eines Content-Management-Systems hat verschiedene Pros und Contras. Einer der wichtigsten Vorteile wurde bereits genannt: Bei größeren Projekten können die Daten von mehreren Anwendern verwaltet werden.

Daraus wird auch deutlich, wann es sinnvoll ist auf ein CMS zurück zu greifen:

  • Der zu verwaltende Content wird häufig ergänzt oder verändert
  • Es gibt mehrere Anwender oder Autoren, die voneinander unabhängig, aber zeitgleich neue Inhalte erstellen
  • Nutzer haben keine oder nur geringe Kenntnisse in Programmiersprachen und Programmierung im Allgemeinen
  • Es ist nur eine Verwaltung der Inhalte, nicht aber der Darstellung notwendig
  • Die einzelnen Anwender sollen unterschiedliche Rollen übernehmen bzw. innerhalb der Daten verschiedene Zugriffs- und Benutzerrechte haben
Vorteile CMS

Wir zeigen Dir die Vorteile eines CMS.

Diese Punkte treffen heute auf eine Vielzahl an Projekten zu. Da ist es nur natürlich, dass auch das Angebot inzwischen sehr umfangreich geworden ist. Die weiteren Vor- und Nachteile ergeben sich entsprechend aus den verschiedenen CMS-Typen.

Hier wird unterschieden zwischen volldynamischen Systemen, statischen Systemen, hybriden Systemen sowie halbstatischen Systemen:

Volldynamische Systeme

In einem volldynamischen CMS werden die angeforderten Daten und Dokumente mit jedem Aufruf neu generiert. Das bedeutet, dass die Daten erst mit dem Aufruf interpretiert, zusammengeführt und ausgegeben werden. Mit einem volldynamischen System ist die entsprechende Seite immer aktuell, allerdings können die Ladezeiten auch wesentlich länger ausfallen.

Statische Content-Management-Systeme

Ein statisches CMS erzeugt die vereinzelten Webseiten aus den hinterlegten Vorlagen als statische Dateien im System respektive der Datenbank. Das Endprodukt sind entsprechend Dokumente ohne eine Interpretation durch die Software des Servers. Dadurch sind die Ladezeiten hier sehr kurz und selbst einfachere Webhosting-Pakete können bereits ausreichend sein.

Sobald die Anforderungen an die Komplexität oder der Wunsch nach kürzeren Zyklen in der Aktualisierung steigen, zeigen sich jedoch schnell die Nachteile dieser Variante. Nicht selten ist dann ein Wechsel zu einer der anderen CMS-Varianten sinnvoll.

Hybride Content-Management-Systeme

Ein hybrides CMS-System kombiniert die Vorteile der statischen und volldynamischen Systeme. Hier werden die Inhalte nur durch serverseitige Interpretation geliefert, die tatsächlich dynamisch aus einer Datenbank generiert werden müssen. Alle anderen Daten, die nicht häufig aktualisiert werden, sind dagegen als statische Dateien anzulegen.

Halbstatische Systeme

Bei einem halbstatischen CMS können die statischen Dateien dynamische Inhalte enthalten. Diese werden beim Aufruf der jeweiligen Datei dann dynamisch erzeugt.

Die 5 beliebtesten Content-Management-Systeme

1. WordPress

2. Typo3

3. Contao

4. Drupal

5. Joomla!


1. WordPress

WordPress ist wohl den meisten ein Begriff und gehört zu den meistgenutzten Content-Management-Systemen.

Wer die “reine” WordPress-Software installiert, genießt alle Funktionen, die ein CMS ausmachen, sodass sich auch umfangreiche Content-Projekte verwirklichen lassen.

Vorteile von WordPress

Das Inhaltsverwaltungssystem WordPress ist im Handumdrehen installiert und vor allem auch einfach nutzbar ohne jegliche Kenntnisse von Programmiersprachen.

WordPress ist nach einem Baukasten-Prinzip aufgebaut, bei dem alle Bereiche mittels Plugins erweitert und an die entsprechenden Anforderungen adaptiert werden können. Zudem ist es problemlos möglich, Google Dienste, etwa Analytics oder den Tag Manager, in WordPress einzubinden.

wordpress-plugin-installieren

Die Plugin Installation im WordPress-Backend bietet eine Suchfunktion und einfache Installation per Mausklick.

Nachteile von WordPress

Das Baukasten-Prinzip ist Fluch und Segen von WordPress zugleich. Es besteht zwar die Möglichkeit alles zusammensetzen, aber der Prozess des Zusammensetzens muss erst einmal durchlaufen werden. So kann es sein, dass ein Projekt aus bis zu 15 Erweiterungen bestehen kann, die miteinander verknüpft und auf dem neuesten Stand gehalten werden müssen. Einige der Plugins weisen Sicherheitslücken auf, zudem kann durch die Installation einer Vielzahl eben dieser Plugins auch der Pagespeed leiden.

Highlights von WordPress

  • Bauen eigener Themes
  • Verknüpfungen zu diversen Tools
  • beliebig viele Autoren mit unterschiedlichen Zugriffs- und Benutzerrechten

Fazit WordPress

WordPress zählt nicht umsonst zu den größten und beliebtesten Content-Management-Systemen. Mittels diverser Themes und Plugins ist WordPress skalierbar und der Funktionsumfang wächst stetig.

WordPress ist für jeden zu empfehlen, der mit Programmierung und Skriptsprachen nicht all zu viel am Hut hat.

Für komplexere Webanwendungen oder größere Shopsysteme von Unternehmen sollte allerdings ein Webdesigner angeheuert werden, da die Hürden für einen Laien dann doch zu hoch sind.

2. Typo3

Typo3 ist neben WordPress das bekannteste CMS. Analog zu WordPress ist auch Typo3 eine Open-Source-Anwendung, welches von einem Team hochkompetenter Entwickler stetig weiterentwickelt wird. So wird gewährleistet, dass Typo3 jederzeit am Zahn der Zeit operiert und vielfältige Funktionen und Erweiterungen auf der Plattform zur Verfügung stehen.

Vorteile von Typo3

Typo3 verfügt über eine große Basis mit viel Fachwissen, die eine beachtliche Menge an Expertise gewährleisten. Dementsprechend verfügt das Inhaltsverwaltungssystem Typo3 über ein reichhaltiges Angebot an Erweiterungen und Templates und verfügt somit über eine hohe Skalierbarkeit.

Die Rechteverwaltung für verschiedene Nutzer ist umfangreich umgesetzt, was Typo3 auf diesem Gebiet eine Art “Vorreiterrolle” einnimmt, da viele andere Anbieter dieses Thema eher stiefmütterlich behandeln.

Typo3 Backend

Ausschnitt aus dem Backend von Typo3.

Nachteile von Typo3

Auch bei Typo3 ist selbstredend nicht alles eitel Sonnenschein. Wer sich für Typo3 als CMS entscheidet, der muss sich auf eine lange Installationsphase gefasst machen, die Anfänger mitunter doch vor veritable Probleme stellen kann.

Der Funktionsumfang der Plattform bringt es zudem mit sich, dass die Anforderungen an einen Webseitenbetreiber ungleich höher gestellt werden müssen, als dies bei den meisten anderen Content-Management-Systemen der Fall ist.

Highlights Typo3

  • Funktionsumfang
  • Skalierbarkeit
  • Umfangreiche Rechteverwaltung

Fazit Typo3

Typo3 gehört nicht umsonst neben WordPress zu den bekanntesten und meist genutzten Content-Management-Systemen. Funktionsumfang, Rechteverwaltung und Skalierbarkeit sind nicht zu verachtende Trümpfe, mit denen Typo3 aufwarten kann. Die von uns benannten Nachteile sollten, gerade von Anfängern, einkalkuliert werden, sind in unseren Augen aber definitiv kein K.o.-Kriterium, weshalb wir das CMS nur wärmstens empfehlen können.

3. Contao

Contao reiht sich ebenfalls ein in die Phalanx der Open-Source-Anwendungen. Mit einem durchgängigen Bedienkonzept wird dem Nutzer der Einstieg in die Welt von CMS durch Contao leicht gemacht. Exemplarisch zeigt sich dies bei der Suchmaschinenoptimierung. Jede Webseite optimiert ihre Webanwendung heutzutage für Suchmaschinen und dabei unterstützt Contao an vielen Stellen. Contao generiert zum Beispiel URLs, die von Suchmaschinen als positiv bewertet werden, sodass das eigene Unternehmen oder Shopsystem zum Beispiel bei Google besser gefunden werden kann.

Vorteile von Contao

Zentraler Vorteil von Contao ist die intuitive Benutzeroberfläche, die es jedem Nutzer ermöglicht, sich schnell zurechtzufinden und effizient mit dem CMS System zu arbeiten.

Analog Typo3 verfügt Contao über eine hohe Skalierbarkeit, die dafür sorgt, dass Website, Online-Shopsystem oder Redaktionssystem über die Jahre mit dem Projekt mitwächst. Contao bietet in seiner “Grundform” bereits eine Vielzahl von Funktionen, die bei anderen Systemen ausschließlich mittels Erweiterungen zur Verfügung stehen.

Contao SEO-Optimierung

Für die Optimierung steht bei Contao in den o.g. drei Bereichen eine SERP-Vorschau zur Verfügung, die man auch durch spezielle Meta-Angaben unabhängig z. B. vom Titel der Newsmeldung gestalten kann.

Nachteile von Contao

Viel ist in puncto Nachteile von Contao nicht zu nennen. Hin und wieder bereitet der Manager kleinere Probleme, zudem ist es schwierig, Contao ohne Erfahrungen in CSS bzw. Programmierkenntnissen zu händeln.

Highlights von Contao

  • News-/ Blog-Funktionalitäten
  • Contao Katalogsysteme
  • Seitenstrukturen mit Modulen bestückbar

Fazit Contao

Contao bietet von Haus aus bereits einen großen Funktionsumfang mit Funktionen, die auch für unerfahrene Personen im Bereich CMS leicht händelbar sind. Überdies stehen natürlich trotzdem, wie bei anderen Content-Management-Systemen auch, diverse Erweiterungen über Contao hinaus zur Verfügung. Wir können daher jedem Nutzer nur ans Herz legen, sich die Plattform Contao näher anzuschauen.

4. Drupal

Ursprünglich als studentische Community-Software ins Leben gerufen, firmiert Drupal anno 2021 als kostenfreie Open-Source-Software, die über ein durchaus beachtenswertes Content-Management-System mit schlanker Grundinstallation verfügt.

Vorteile von Drupal

Die schlanke Grundinstallation in Verbindung mit dem breiten Angebot an Erweiterungen, ist bei Drupal als Vorteil zu nennen. Wenngleich dieser Umstand im folgenden auch bei den Nachteilen auftaucht, muss gesagt werden, dass nicht alle Module einzeln nachinstalliert werden müssen, sondern fertige Pakete für einige Szenarien zur Verfügung stehen. Ein weiterer Vorzug von Drupal ist die Unterstützung von Multi-Domain-Management.

Drupal Backend

Eindruck aus dem Backend von Drupal.

Nachteile von Drupal

Die spartanische Grundinstallation ermöglicht es zwar Anfängern, schnell einen Überblick über das CMS von Drupal zu bekommen, die Kehrseite der Medaille ist jedoch: es müssen viele Erweiterungen installiert werden – eine zeitintensive und mühevolle Arbeit, die zur Nutzung von Drupal allerdings mehr oder minder unverzichtbar sind. Allerdings muss – wie im vorigen Abschnitt angeführt – erwähnt werden, dass für gewisse Fälle auch fertige Pakete von Drupal angeboten werden, die die Installation signifikant erleichtern.

Highlights von Drupal

  • Multi-Domain-Management
  • Viele Erweiterungen
  • Intuitive Benutzeroberfläche

Fazit Drupal

Im Laufe der Jahre ist aus der “Studenten-Software” Drupal ein veritables CMS hervorgegangen, welches zwar gerade im Hinblick auf seine Grundfunktionen nicht mit den Branchenriesen wie WordPress, Typo3 oder Joomla mithalten kann, jedoch hat es viele Erweiterungen in petto, die es in Verbindung mit der einfachen Bedienung zu einer ernsthaften Option für Webseitenbetreiber machen.

5. Joomla!

Joomla! gehört wie WordPress und Typo3 zu den “Big Playern” in der CMS-Branche, welches für Anfänger und Profis gleichermaßen interessant ist. Wie Contao verfügt Joomla! in seiner Grundinstallation über einen großen Funktionsumfang.

Vorteile von Joomla!

Joomla! ist einfach und schnell installiert, verfügt über ein einfach zu händelndes Backend und die Möglichkeit Erweiterungen in Eigenregie zu installieren. Auch Joomla! verfügt über integrierte Suchmaschinenoptimierungs-Einstellungen, die dabei helfen, Inhalte für Suchmaschinen zu optimieren und so das eigene Unternehmen dort besser ranken zu lassen. Ebenfalls wichtig zu erwähnen ist die integrierte Mehrsprachigkeit bei Joomla!

Joomla Mehrsprachigkeit

Joomla! ist in mehreren Sprachen verfügbar.

Ein weiterer Vorteil: Wenn Fragen auftreten, steht die Community von Joomla! mit Rat und Tat zur Seite und hilft bei der Lösung.

Nachteile von Joomla!

Zwar gibt es viele und auch gute Erweiterungen bei Joomla!, allerdings sind es auch genau diese Erweiterungen, die kostenpflichtig sind. Hinzu kommt, dass viele der Erweiterungen manuell erstellt werden müssen.

Highlights von Joomla!

  • Suchmaschinenoptimierungs-Einstellungen
  • Anlegen von Beiträgen und Menüpunkten
  • Platzierung von Modulen innerhalb einer Seite

Fazit Joomla!

Joomla! besticht mit diversen Vorzügen, angefangen bei der schnellen Installation über das benutzerfreundliche Backend bis hin zur integrierten Mehrsprachigkeit. Wer mit den genannten Nachteilen leben kann, der findet in Joomla! ein zuverlässiges CMS, welches viele nützliche Funktionen und zahlreiche Erweiterungen bietet.

Welches Content-Management-System ist die beste Wahl für mich?

Unsere CMS-Liste sieht bereits recht umfangreich aus, dennoch ist sie nicht vollständig. Es gibt aktuell einfach zu viele Systeme auf dem Markt, die alle ihre eigenen Vor- und eben auch Nachteile haben. Da kann es schwer werden, das richtige Content-Management-System zu finden.

Um eine Entscheidung zu treffen, ist es sinnvoll das geplante Projekt genauer zu betrachten.

Die CMS-Systeme lassen sich in der Anwendung grob in drei Kategorien unterteilen:

  1. Blog
  2. Web-Content-Management
  3. Social Publishing beziehungsweise Communities

Jedes dieser Anwendungsfelder hat seine Favoriten und schließt dabei auch gleich einige andere aus.

Die Funktionen der einzelnen CMS-Systeme ergeben sich aus dem Anwendungsfeld. Im Bereich Blog Publishing liegt der Fokus klar auf dem eigentlichen Blogging. Daher sind hier diverse Web-2.0-Funktionen gefragt, die vom CMS zuverlässig bereitgestellt werden müssen.

Im Bereich Web-Content-Management ist es dagegen wichtig, die Inhalte einfach verwalten zu können. Dabei verteilt sich die Arbeit auf mehrere Anwender, sodass eine gute Rollen- oder Rechteverwaltung wichtig ist.

Systeme im Bereich Social Publishing stellen Inhalte einer deutlich größeren Nutzerzahl zur Verfügung. Zudem werden hier ganz andere Funktionen gefragt als beispielsweise beim Bloggen. Hier ist es wichtig, ein zuverlässiges CMS-System zu finden, das auch mit hohen, parallelen Zugriffen performant bleibt.

Was sind die wichtigsten Funktionen von CMS-Systemen?

Es gibt grundlegende Eigenschaften, die jedes CMS aufweisen sollte, um es adäquat nutzen zu können.

OMT-Eigenschaften-Content-Management-Systeme

Wir präsentieren Dir die wichtigsten Eigenschaften von CMS-Systemen.

Diese Eigenschaften möchten wir Dir im Folgenden präsentieren: 

Teamfähigkeit

Das wichtigste sollte die Teamfähigkeit eines CMS-Systems sein. Am besten mit einer Rechte- und Rollenverteilung innerhalb der Teammitglieder. Zumindest dann, wenn mehrere Programmierer oder Designer an einem Webprojekt arbeiten. Es gibt aber auch CMS-Systeme, die auf Blogs oder Shopsysteme von Unternehmen spezialisiert sind. Hier gilt es darauf zu achten, dass die Nutzung einfach ist und ohne große Kostenexplosion erweiterbar in der Anwendung.

Einarbeitung und Nutzung

Die Einarbeitung und Nutzung in das CMS-System sollte übersichtlich und einfach gehalten sein.

Projektgröße

Wird ein großes umfangreiches Projekt umgesetzt oder ein kleineres? Manche CMS-Anbieter gehen bei Großprojekten schnell in die Knie, darauf ist bei der Auswahl der Plattform zu achten.

Sprachen

Die Umsetzung von Mehrsprachigkeit ist heutzutage fast ein Muss bei Webseiten, weshalb das CMS verschiedene Sprachen unterstützen sollte.

Automatisierung

Automatisierung und der Einbau von Personalisierung der Webanwendung für den Nutzer ist für umfangreiche Projekte eine wichtige Funktion im gesamten Funktionsumfang. Für den Ausbau oder Umbau von Webseiten oder Redaktionssystemen ist ein reibungsloser Datenimport extrem wichtig, ebenso wie die Möglichkeit ein responsives Design jederzeit zu erstellen und zu überprüfen.

Fazit: Content-Management-Systeme als Zukunft des World Wide Web

Die steigenden Installationen verdeutlichen die Attraktivität der CMS-Systeme. Sie bieten eine deutliche Erleichterung in der Administration und Pflege von umfangreichen Webprojekten. Je nach Größe der Community hinter dem CMS verfügen sie über mehr oder weniger umfangreiche Erweiterungen und Template-Marktplätze. Das macht sie für Webseitenbetreiber besonders flexibel.

Viele CMS werden heute als Open-Source-Software angeboten und so kostenlos der breiten Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Hier finden sich sowohl für Einsteiger als auch für erfahrene Anwender passende Inhaltsverwaltungssystem-Lösungen. In mehr oder weniger aktiven Foren werden Fragen von Nutzern diskutiert und Hilfen gegeben.

Alternativ haben sich für diese kostenlosen CMS-Systeme auch diverse Agenturen gebildet, welche die Einrichtung, Administration und laufende technische Betreuung gegen einen vereinbarten Preis anbieten.

Dabei steht Open-Source-Software in ihrem Umfang herstellergebundenen Content-Management-Systemen in nichts nach. Auch um etwaige Sicherheitslücken muss sich dank umfangreicher Dokumentation keine Gedanken gemacht werden.  

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