Google PageSpeed Insights ➡ Erfahrungen und Bewertungen

PageSpeed Insights liefert mir einen klaren Fokus auf Performance-Verbesserungen. Es zeigt ohne Umwege, welche Core Web Vitals und Ladezeiten-Probleme eine Seite hat, und zwar sowohl für Mobil- als auch für Desktop-Nutzer Dabei gehen nicht nur reine Labormetriken ein. Page Speed Insight zieht reale Nutzerdaten aus dem Chrome UX Report heran, sodass die Ergebnisse die echte Nutzererfahrung widerspiegeln. Ein großer Vorteil ist außerdem, dass das Tool konkrete Lösungsvorschläge anbietet, etwa zu Bildkomprimierung, Caching oder CSS-Optimierung. Ich weiß sofort, an welchen Schrauben ich drehen muss. Zusätzlich schätze ich, dass Page Speed Insight die Barrierefreiheit prüft und entsprechende Hinweise gibt. Insgesamt ist es ein schlankes, aber äußerst effektives Werkzeug, um sich in wenigen Minuten einen Überblick über die wichtigsten technischen SEO-Kennzahlen zu verschaffen.

PageSpeed Insights analysiert immer nur eine einzelne URL pro Test. Wenn ich für unseren Online-Shop Hunderte Produktseiten prüfen möchte, müsste ich das mühsam einzeln machen oder auf Drittanbieter-Tools ausweichen. Zudem sollte man die Empfehlungen hinterfragen. Die Scores von Page Speed Insight sind eher als Orientierung zu verstehen – sie spiegeln die Ladeperformance ab.

Am meisten nutze ich die Core Web Vitals-Auswertung. Dabei gefällen mir besonders, dass ich sofort sehe, in welchem Bereich Handlungsbedarf besteht. Zweitens bieten die Opportunities und Diagnostics des Lighthouse-Reports konkrete Tipps, wie man jeden einzelnen Wert verbessern kann. So sehe ich auf einen Blick etwa, welche Bilder optimiert oder welche JavaScript-Ressourcen komprimiert werden sollten. Ein weiterer Favorit ist die gegenseitige Vergleichsfunktion: Wenn ich mehrere URLs einzeln auswerte, kann ich die Scores nebeneinanderlegen und Problembereiche direkt gegenüberstellen. Schließlich nutze ich gerne den Accessibility-Score; auch wenn ich kein Accessibility-Experte bin, war es nützlich, direkt Hinweise zu WCAG-Problemen (z.B. Farbkontrast oder Alt-Tags) zu erhalten.

Insgesamt ist Google PageSpeed Insights für mich unverzichtbar geworden. Es ist nicht überladen, sondern macht genau das, was es soll: Performance-Probleme sichtbar machen. Als SEO-Managerin im E-Commerce schätze ich, dass ich mithilfe von PageSpeed Insights schnell „Quick Wins“ für unsere Webseite finde, ohne viel Setup-Aufwand. Die Stärke liegt in der Klarheit der Ergebnisse – auch Entwickler können sofort erkennen, wo Optimierungsbedarf besteht. Natürlich ersetzt PageSpeed Insights keine umfassende Webanalyse, aber als Einstiegspunkt ist es perfekt: Man erhält ein schnelles, praxisnahes Feedback, das auf echten Nutzerdaten basiert. Ich nutze es regelmäßig, um zu prüfen, ob unsere Maßnahmen Wirkung zeigen, und empfehle es jedem Teamkollegen weiter.

Page Speed Insights ist aus meiner Sicht die Grundlage für Page Speed Optimierungen! Man bekommt viele Hinweise, welche Punkte an der Website den Pagespeed aber auch die Barrierefreiheit negativ beeinflussen.
Zum Teil werden auch konkrete Lösungsansätze präsentiert, die bei der Umsetzung helfen können.

Aus meiner Sicht ist vor allem die Empfehlung von WebP Images eher ein Weg von Google, die eigene Bildkomprimierung zu pushen. Dementsprechend muss man sagen, dass man die Empfehlung von Page Speed Insights immer mit Bedacht befolgen sollte.
Außerdem sind diese Scores vielmehr Orientierungspunkte als wirkliche Bewertungen der Seite. Es ist definitiv zu empfehlen, seine Seite mit den Seiten anderer Wettbewerber zu vergleichen.

Die schnelle Page Speed Analyse mit den Tipps zur Verbesserung ist eine hervorragende Orientierung, um seine Seite zu optimieren.

Simples, aber äußerst hilfreiches Tool, um Seiten schnell zu analysieren und Hinweise für die Verbesserung zu bekommen.

Super Tool um schnell und effektiv Quickwins auf für URLs und Seitentypen zu finden. Pagespeed Insights gibt einen schnellen Überblick wie gut eine Seite bei den Ladezeiten, in verschiedenen Bereichen performt und Insights wo die Probleme liegen und wie man die verbessern könnte.
Seit es nicht mehr nur Labordaten, sondern auch Daten von tatsächlichen Usern gibt, kann lässt sich auch schnell evaluieren wo der größte Handlungsbedarf ist.

Das Tool bietet nur einen Snapshot der Performance. Die User-Daten haben die Situation verbessert, stehen aber gerade für neue Seitentypen nicht zur Verfügung.
Außerdem kann die Analyse nur für einezelne URLs genutzt werden. Wer sich häufig wiederholende Seitentypen, z.B. Produktseiten, hat kommt damit gut klar. Wo sich das unterscheidet, wie bei Blogbeiträgen mit mehr oder weniger Bildern, kann mit Pagespeed Insights keine Bulkanalysen durchführen.

Es gibt quasi nur eine Funktion – die nutze ich aber gerne. Pagespeed Insights ist ein super Tool um schnell Quickwins zu finden und kann idR. auch direkt mit Entwicklern geteilt werden die mit den Daten weiterarbeiten können.

Top Tool, um schnelle Analysen und Stichproben durchzuführen. Für großflächige Analysen nicht geeignet, aber ein guter Ausgangspunkt um herauszufinden, wo man genauer hinsehen sollte.

Wenn man wissen möchte, wie gut die eigene Webseite (oder die eines Kunden) im Allgemeinen performt, ist der Lighthouse Test unumgänglich.
Mit einem Knopfdruck hat man hier innerhalb kürzester Zeit die genauen Werte, welche man für eine gute Performance Wertung seitens Google benötigt.

Man kann leider nur eine einzelne Seite analysieren. Möchte man seine gesamte Webseite prüfen, muss man zu anderen Tools, wie Screaming Frog, greifen

Lighthouse hat im Grunde nur eine Funktion und diese ist die Performance Analyse der Core Web Vitals deiner Webseite.

Unverzichtbares Tool, wenn man die Core Web Vitals erfüllen möchte, beziehungsweise wissen will, wie man in diesem Bereich steht.