Online Marketing Trends 2021
Das Jahr 2020 war aus vielerlei Hinsicht besonders. Der digitale Trend hat durch die weltweite Krise enormen Rückenwind bekommen und gerade das Thema Online Marketing für viele in den Vordergrund geschoben. Die Not, digital seine Produkte und Dienstleistungen anzubieten, ist gewachsen, gerade wenn in einem Lockdown die Geschäfte geschlossen werden müssen.
Im vergangenen Jahr kam also einiges, mit dem wir nicht gerechnet haben, aber auch prognostizierte Trends haben sich intensiver entwickelt als vielleicht gedacht.
OMT-Podcast mit Felix Beilharz, Malte Landwehr und Artur Kosch
Online Marketing Trends 2021 – OMT-Podcast Folge #070
Macht es in der aktuellen Situation also Sinn, sich mit den Online Marketing Trends 2021 zu beschäftigen. Ja, macht es. Google beschäftigt sich im nächsten Jahr im Rahmen der Google Core Web Vitals immer mehr mit dem Thema Usability, TikTok und LinkedIn setzen immer mehr den großen Social Networks wie Facebook und Instagram zu und die mobile Nutzung steigt weiter Jahr für Jahr. Themen wie Content- und Inbound Marketing und vor allem Marketing Automation stehen in den Diskussionsgruppen der Online Marketer immer mehr im Fokus.
Alles in allem scheint es gerade ein sehr guter Moment zu sein, sich mit den aktuellen Themen und Trends zu beschäftigen, um den Fokus in 2021 auf die richtigen Maßnahmen zu legen.
Im Rahmen unserer jährlichen Online Marketing Trends-Umfrage haben sich auch dieses Jahr wieder mehr als 30 OMT-Experten beteiligt, deren Meinung wir Euch mit diesem Artikel präsentieren möchten.
Die Stimmen der OMT-Experten
Eines der großen Themen wird 2021 sicherlich Page Speed bzw. Page Experience sein. Im Mai 2021 wird der neue Ranking-Faktor live gehen und bis dahin werden sich bestimmt viele Website-Betreiber damit beschäftigen. Es ist allerdings noch völlig unklar, wie stark sich dieser Ranking-Faktor auswirken wird, sodass man hier schon sehr genau überlegen muss, welche Maßnahmen wirtschaftlich sinnvoll sind.
Auch wenn es sinnvoll ist, sich rechtzeitig mit dem Page Speed zu beschäftigen – und das nicht nur wegen seiner SEO-Auswirkungen: Es bleibt dabei, dass es nur ein Faktor unter sehr vielen sein wird.
Das Thema “Content-Qualität” ist zwar nicht direkt ein Trend-Thema, sollte aber noch mehr Fokus erhalten. Denn wie man an den Core Updates sehen kann: Google bastelt stetig daran, seine Ansprüche, die in den Quality Rater Guidelines formuliert sind, auch algorithmisch umzusetzen.
Und angrenzend an dieses Thema halte ich “why me?” für das wichtigste Thema, mit dem sich Unternehmen 2021 beschäftigen sollten: Warum bin ich das geilste Unternehmen, sodass Google mich auf Platz 1 setzen MUSS? Wie kann ich mit herausragenden Inhalten meine Expertise, Autorität und Vertrauenswürdigkeit (E-A-T) untermauern? Wie kann ich Signale erzeugen, die auch bei Google ankommen und der Suchmaschine zeigen, wie stark ich innerhalb dieser Thematik bin?
m Bereich Social Media Marketing wird 2021 ganz klar LinkedIn weiter an Einfluss gewinnen und wichtiger werden, weil es ohne in Sachen B2B nicht mehr geht. Dementsprechend wird es auch wichtiger, dass sich UnternehmerInnen und Selbstständige mehr auf LinkedIn fokussieren, wenn sich B2B Dienstleistungen verkaufen. “Social Selling” wird ein Trend sein, der übrigens nicht nur auf LinkedIn begrenzt ist. Auch in Bezug auf Facebook oder Instagram schadet es nicht, wenn man weiß, wie man sich selbst (oder sein Unternehmen) dort effizienter verkauft und dadurch in die Lage kommt, mehr und vor allem bessere Leads und Kunden zu gewinnen. 2021 wird es ohne professionellen und fokussierten Auftritt in Social Media so gut wie unmöglich sein, sich selbst oder das eigene Unternehmen nachhaltig zu inszenieren. Deswegen ist meiner Ansicht nach auch “Social Branding” einer der Trends 2021.
Im letzten Jahr sind im Laufe des Jahres ein paar Themen auf den Fokus gerutscht, mit denen ich mich in 2021 mehr beschäftigen möchte.
In erster Linie sind hier LinkedIn und TikTok zu erwähnen. Während ich den Kanal Linkedin schon gänzlich für mich erschlossen habe, mache ich aktuell erste Schritte auf TikTok (siehe: “Mario erklärt”). Auch das Thema Podcast trendet für mich immer mehr und wird ebenfalls ein Kanal sein, mit dem ich mich in 2021 noch ausführlich beschäftigen und intensivieren möchte.
Wobei ich nur begrenzte Zeit in Trends investiere. Der Fokus auf die Hausaufgaben, wie SEO, Content Marketing UX wird unveränderbar hoch bleiben, weil gerade der organische Traffic einen sehr großen Strom an Neukunden anspült. Ein weiterer Fokus liegt auf dem fortführenden Aufbau von unserer Owned Media sprich unserem Email Verteiler. Es ist immer mit einem gewissen Risiko behaftet, wenn ich mich auf externe Plattformen (Google, Facebook, LinkedIn, TikTok & Co) verlasse. Warum? Weil die Player jederzeit die Spielregeln ändern können und man dann wieder ganz von vorne beginnt.
Deshalb meine Message: Stärkt Eure Webseite mit gutem Content und baut Euch Euren Email-Verteiler auf, da er Euch auch in Krisenzeiten schützen kann.
Im Jahr 2021 wird es noch einmal stärker als schon in den letzten beiden Jahren um die Ladegeschwindigkeit und Performance von Webseiten gehen. Wenn Google die Web Vitals zum Rankingfaktor erhebt, dann möchte kein Unternehmen bei diesen Metriken (allzu) schlecht abschneiden.
Auch Responsivität wird bedeutsam bleiben. Wenn Suchmaschinen verstärkt nur noch aufs Crawling der mobilen Ansichten setzen, müssen diese besser funktionieren, als das bisher bei vielen Unternehmen der Fall ist.
Worauf ich gerne immer noch mehr Fokus bei den Online-Marketern erleben würde, ist auf der Multimedialität des Online-Marketings. Weg vom Überhang an Text, hin zu diversen Darreichungsformen für die Präsentation von Informationen, Produkten und Dienstleistungen, Aussagekräftiges Bildmaterial, Videos mit erklärendem und transaktionellem Charakter, Podcasts, Live-Videos bei YouTube, Facebook, Insta und anderen Social-Media-Plattformen – daran sollte verstärkt gearbeitet werden. Denn in naher Zukunft werden Bestands- und Neukunden diesen Formaten und Kanälen immer häufiger den Vorzug geben.
Wir haben letztes Jahr einen großen Artikel in unserem Online Marketing Magazin auf contentking.de publiziert. Der Titel des damaligen Posts war “SEO 2020 – das sollte in Deiner Strategie nicht fehlen”. Nun haben wir genau denselben Artikel erst vor wenigen Tagen re-publiziert und im Prinzip nur die Jahreszahl auf 2021 gesetzt, denn alle Punkte aus dem recht umfangreichen Content treffen auch auf 2021 zu. So richtig viel hat sich als eigentlich nicht getan, allerdings gibt es einige Punkte, die 2021 mit Sicherheit für einige Webmaster, SEOs und Online Marketer zur großen Herausforderung werden.
- Mobile Indexing: Google hat ganz klar gesagt und ausreichend oft kommuniziert, dass Webseiten doch bitte mobil-tauglich sein sollen. Im März 2021 ist es dann wirklich soweit: Seiten, die keine mobile Version/Variante haben, fliegen aus dem Index. Und ja, es gibt sie immer noch! Vor allem im B2B-Umfeld existieren zahlreiche Angebote, die am Smartphone oder Tablet einfach zu klein und nicht navigierbar sind.
- Core Web Vitals: im engen Zusammenhang mit Punkt 1 werden die Unternehmen hier nicht unerheblichen Aufwand haben, Ihre Seiten technisch und inhaltlich so aufzubereiten, dass zeitkritische Faktoren wie TTFB, CLS, FCB, LCP etc. auf ein Minimum optimiert werden. Das wird für viele Unternehmen zur Herausforderung werden, vor allem weil Google hier den Zeitdruck immer weiter hoch fährt.
Rückblickend auf die letzten Jahre, glaube ich, dass Trends sich sehr langsamer entwickeln und daher immer noch recht kongruent zu denen aus 2020 sind.
Coronabedingt haben wir als Agentur natürlich gemerkt, dass Online Marketing insgesamt mehr in den Fokus gerückt ist vielen deutlich wurde, dass sie als Unternehmen Nachholbedarf haben.
Aktuell sieht es so aus als habe TikTok es geschafft, sich zu etablieren und eine Werbeplattform ähnlich zu Google und Facebook aufzubauen. Das sollte man 2021 im Auge haben, da hier sehr günstig Mediavolumen eingekauft werden kann. Damit verknüpft wird das Medium Video immer wichtiger. Bei einer guten Strategie lassen sich gute Synergieeffekte für diverse Kanäle im Online Marketing hebeln.
Es gibt eine Sache, die wichtiger ist als jeder Trend: der Fokus auf die eigene Zielgruppe. Zwar wird kaum jemand sagen (oder zugeben?), dass er den Nutzer nicht ins Zentrum stellt, aber ist das wirklich so? Versetzen wir uns in die Lage unserer anvisierten Zielgruppe und lösen seine Probleme? Bauen wir Websites, die Antworten liefern? Strukturieren wir unsere Websites verständlich und zielgerichtet? Fragen wir uns regelmäßig, was vorher oder nachher passiert oder passieren soll? Sind die Marketing-Aktivitäten über die verschiedenen Kanäle verzahnt oder arbeitet jedes Ziel auf seine “KPIs” hin? Ich sehe immer wieder Websites, die eher einer Sammlung von wahllos ausgewählten Themen entsprechen, als einen stringenten roten Faden haben.
Wen möchte ich über meine Webaktivitäten wann weshalb erreichen? Welche Probleme der Zielgruppe löse ich? Und wo hält sich die Zielgruppe auf, wenn sie nicht bei mir auf der Website ist? Mit diesem Blick wird das Warum wesentlich klarer und neue Trafficquellen werden ausprobiert, weil sie auf das Ziel einzahlen – und nicht, weil es gerade ein Trend ist. Deshalb würde ich mir wünschen, wenn Nutzerzentrierung endlich ein Trend wird – und Online Marketing Teams zusammenarbeiten, anstatt auf die Kanalzielvorgaben hinarbeiten.
Das Story-Format mausert sich gerade zum Standard um Geschichten zu erzählen und Informationen zu vermitteln. Gemeint sind damit Abfolgen von kurzen Video-Sequenzen oder Grafik/Text-Elementen wie man sie von Snapchat oder Instagram (und mittlerweile auch Facebook, Whatsapp und LinkedIn) kennt.
Ein gutes Beispiel war Spotify Wrapped, das 2020 erstmals im Story-Format erzählt wurde.
Die Vorteile für Marketer liegen auf der Hand:
- Das Format trifft den Zeitgeist.
- Mit einem Share-Button macht man es Nutzern einfach, die Inhalte zu verbreiten. „Teile deine Spotify Wrapped Story als Instagram Story“ ist quasi der neue Facebook Share Button.
- Da das Format auf vielen Plattformen verwendet wird, kann man es gut auf mehreren Kanälen spielen. Zum Beispiel in der eigenen App, als Web Story und auf den eigenen Facebook und Instagram-Accounts.
Der Aufbau einer digitalen Community hat sich in der Corona Krise als super Baustein erwiesen, seine Zielgruppe schnell und konstant online erreichen zu können. Da ist bei vielen Nachholbedarf, ein solches Netzwerk zu schaffen. Darum sehe ich einen Trend für 2021, eine Community / Netzwerk für das Unternehmen / die Marke aufzubauen, in die digitalen Beziehungen zu investieren und die Zielgruppe mit den eigenen Botschaften und Themen treffsicher im Internet erreichen zu können.
Zusätzlich sehe ich den Trend, Produkte, Services und Dienstleistungen digital abzubilden und (wo möglich) auch direkt kaufbar zu machen. Das wird uns 2021 weiter beschäftigen. Instagram Shopping macht das zum Beispiel einfach möglich.
Content für die Markenkommunikation zu schaffen, sehe ich als Dauerbrenner, der auch 2021 nicht an Relevanz verlieren wird.
Online Marketing Trend 1: Mobile Apps
Durch Corona wurde die mobile Nutzung in 2020 noch stärker nach vorne katapultiert (https://www.appannie.com/en/insights/market-data/covid19-consumer-behavior-mobile/) , wodurch mobile Apps für 2021 mehr als zuvor in den Marketing-Fokus rücken.
Im dritten Quartal 2020 haben Nutzer jeweils 180 Mrd. Stunden pro Monat weltweit mit Apps verbracht. Verbraucher haben global 30 Mrd. neue Apps in Q3 2020 neu heruntergeladen, davon Nicht-Gaming Ads: iOS 70% und bei Google Play 55% (https://www.appannie.com/en/insights/market-data/mobile-app-usage-surged-in-q3-2020). Profitiert haben von diesem Trend neben Bereichen wie Spiele, Video-Streaming, Food-Lieferservices, Online-Lernen auch Shopping-Apps. Daher wird es für Einzelhändler immer wichtiger, diese neue Wachstumschance über Apps zu nutzen. Der Download einer App ist an sich schon ein Indiz für die Affinität zu einer Marke. Schließlich sind App-Nutzer tendenziell loyalere Kunden. Im Einzelhandel geben App-Nutzer dreimal mehr aus als andere mobile Kunden. Da sich dieser Trend in 2021 fortsetzt, sollten Unternehmen ihre App-Strategie priorisieren und sicherstellen, dass ihre App zu einem Mehrwertkanal für die Kunden wird.
https://www.forbes.com/sites/johnkoetsier/2020/08/17/weve-spent-16-trillion-hours-on-mobile-so-far-in-2020/
Online Marketing Trend 2: Facebook Shops
Soziale Netzwerke werden immer mehr zu Handelsplattformen und damit zu einem wichtigen Kanal für Shopbetreiber. Im Rahmen dieses „Social Commerce“ Trends hat Facebook seine bislang eher einfachen Shop Features weiterentwickelt und ermöglicht unter dem Namen „Facebook Shops“ den direkten Verkauf von Produkten. Laut Facebook ist „Facebook Shops (…) ein vor allem für Mobilgeräte konzipiertes Shopping-Erlebnis, mit dem Unternehmen ganz einfach und kostenlos einen Online-Shop auf Facebook und Instagram einrichten können.“ https://www.facebook.com/business/news/announcing-facebook-shops Einen Online Shop zu erstellen erfordert normalerweise einiges an Investition in Budget, Zeit und Know-How.
Mit Facebook Shops soll es vor allem Kleinunternehmen und Gründern erleichtert werden, ihre Produkte online zu vermarkten. Um seine Marktposition im Ecommerce zu stärken ist Facebook Kooperationen mit Shop-Software Anbietern wie Shopify, BigCommerce, WooCommerce und anderen eingegangen. Vermutlich wird Facebook Shops 2021 in Deutschland an den Start gehen.
Online Marketing Trend 3: TikTok Marketing
In Deutschland hat sich die Anzahl der TikTok Anwender in 2020 (10,7 Mio.) im Vergleich zu 2019 (5,5 Mio.) fast verdoppelt – ein Zeichen für die steigende Beliebtheit der Kurzvideo-Plattform. Die Mehrzahl der Nutzer ist zwischen 13 und 24 Jahren alt (69 % der aktiven User), 16 % sind 25-34 Jahre alt, 15 % sind älter als 35 Jahre (https://adage.com/article/tech/leaked-pitch-deck-reveals-how-tiktok-trying-woo-brands/2205906). Für Unternehmen mit Produkten und Dienstleistungen für diese Zielgruppen stellt TikTok eine effektive Marketing-Plattform dar. Die Corona-Krise hat zum verstärkten Wachstum innerhalb der jüngeren Zielgruppen beigetragen. Für diese gilt „social first“ und TikTok erfüllt den Bedarf nach permanent neuem, digitalen Content. Chancen für Online-Marketer bieten z.B. die Challenges, Hierbei werden die User aufgefordert, ein eigenes Video zu einem vorgegebenen Hashtag zu erstellen. Guess hat mit seiner #InMyDenim Hashtag-Challenge und H&M mit seiner #HMGetTheLook-Challenge gezeigt, dass Unternehmen mit der richtigen Strategie auf TikTok eine hohe Reichweite erzielen können. Neben einem eigenen (privaten) Kanal bieten die Schaltung von TikTok Ads oder Kampagnen mit TikTok-Influencern weitere Marketing-Möglichkeiten.
https://www.wuv.de/tech/so_viele_nutzer_hat_tiktok_in_deutschland
https://www.bloomberg.com/news/articles/2020-09-30/tiktok-users-in-uk-germany-france-italy-norway-ages-screentime-open-rates?curator=TechREDEF&utm_source=Trending&utm_campaign=2d91b8e124-EMAIL_CAMPAIGN_2020_09_25_11_08_COPY_01&utm_medium=email&utm_term=0_9deacb5366-2d91b8e124-10035105
Amazon Ads
Die Ausgaben für Amazon-Werbung sind 2020 durch die Decke gegangen und werden voraussichtlich auch in den kommenden Jahren weiter in die Höhe schießen. Dass der Marktplatzgigant jedoch auch mit den neuesten Social-Media-Entwicklungen Schritt halten muss, lässt sich bereits an neuen Werbeformaten erkennen.
Fokus auf Brands
Um mit Instagram, YouTube & Co. mithalten zu können, wird Amazon die Werbeformate und die Visualisierung der Anzeigen auf dem Marktplatz zu verbessern: mehr inspirierende Bilder, Lifestyle-Video- und Audioformate sowie neue interaktive Anzeigen werden die Werbetreibenden im Jahr 2021 beschäftigen. Hierbei wird es vor allem darum gehen, die Brands und nicht nur die Produkte in den Fokus zu stellen.
On Demand-Plattformen
Da die Nachfrage an Podcasts und TV-Streaming-Diensten steigt, muss Amazon seine Werbeformate entsprechend anpassen. Zwar wurden bereits Ads und Fire TV Ads sowie Over-The-Top- und Outstream-Ads eingeführt, doch die Wahrscheinlichkeit, dass es noch weitere Werbeformate für diese Dienste geben wird, ist sehr hoch.
Ausgefeiltes Targeting
Amazon wird seine Targeting-Strategien zusammen mit den neu aufkommenden Anzeigenformaten weiter ausbauen. Dabei werden nicht-Amazon-Traffic-Quellen an Bedeutung gewinnen, da Amazon versuchen wird, seine Präsenz auf allen möglichen Kanälen zu erhöhen.
Fazit
Amazon wird visueller, kreativer und markenorientierter vorgehen und Händlern dadurch eine Entwicklung ihrer Markenidentität ermöglichen.
– Individuelle und interdisziplinäre KPIs –
Auch 2021 werden Webmaster und Unternehmen vor der Herausforderung stehen eigene individuelle KPIs für ihre interdisziplinären Online Marketing Strategien entwickeln zu müssen um noch präzisere Erfolgsmessungen betreiben zu können. Die gemeinsamen Faktoren einzelner Online Marketing Disziplinen, deren Zusammenhänge und auch deren Wechselwirkungen müssen 2021 noch weiter in den Fokus gerückt werden um eine nachhaltige und möglichst transparente Customer Journey entwickeln zu können.
– Social Commerce und Livestreams –
Menschen vertrauen Menschen und genau darin besteht ein enormes Online Marketing Potenzial, welches 2021 genutzt werden will. Dabei werden vor allem die Bereiche „Social Commerce“ und auch „Livestreams“ eine tragende Rolle spielen. Käufe direkt über die sozialen Netzwerke und (Live-)Streams beliebter Influencer/innen werden einen erheblichen Einfluss auf das Kaufverhalten vieler Menschen haben.
– Personalisierung und Interaktionen –
Auch wenn der Begriff „Zielgruppen“ nach wie vor seine Daseinsberechtigung hat, wird der Bereich Personalisierung immer wichtiger werden, da jeder User eigene Bedürfnisse, Wünsche und Vorstellungen besitzt auf die wiederum individuell eingegangen werden sollte. Statische Inhalte einer Onlinepräsenz werden immer öfter von dynamischen Inhalten abgelöst werden, damit sich die User in Zukunft ihre eigenen Inhalte zusammenstellen können (z.B. auf dynamischen Landingpages).
Für uns geht der Trend deutlich in den Bereich “Digital Strategie Beratung”. Was wir die letzten 12 Jahre bereits gelebt haben, dürfen wir nun in Form einer eigenständigen Abteilung “Digital Strategie” benennen.
Bewegt hat uns der Trend, den ich mir auch für die Zukunft noch mehr wünsche: Das Know How in den Digital Marketing Abteilungen unserer Kunden wächst stetig und “Digital” wir auch auf Führungsebene immer ernster genommen.
Damit gehen neue Herausforderungen für die Unternehmen, für unsere Kunden hervor.
SEO, PPC oder Web Analyse müssen vielen Entscheidern nicht mehr in den Grundzügen erklärt werden, ebenso sind ausgelöste und singulär gespielte Kampagnen nicht mehr Status Quo.
Wir haben einen Punkt erreicht, an dem wir Customer Journey orientiertes Digital Marketing nicht nur denken, sondern realisieren können. Alle Kanäle müssen miteinander in Einklang kommen, sollen zentrale administrierbar und reported sein.
Ziele, die Unternehmen mit digitalem Marketing verfolgen sind mit zunehmender Professionalisierung des Marktes nur mit einer professionellen Strategie und der folgenden Umsetzung genau dieser, erreichbar.
2021 das Jahr der gut strukturierten digitalen Kontaktpunkt-Optimierung
In den letzten Jahren jagte ein neuer Online Marketing Trend den nächsten. Ob Content-Marketing, datadriven SEO, E-Mail Marketing Automation oder crossmediales Touchpoint-Management. Man kam kaum hinterher all die neuen Plattformen, Tools und Mechaniken auszutesten. Bei vielen Unternehmen führte das zu hektischem Reagieren, leider oft planlosem Ausprobieren und der Erkenntnis, dass wirkungsvolle Digitalstrategien bisher noch nicht wirklich vorliegen.
Dabei ist allen digitalen Marketing-Kanälen und Kontaktpunkten eine Sache gemeinsam: Sie entfalten nur Wirkung, wenn sie mit Herzblut und dem nötigen Maß an Gefühl für die Wünsche der Zielgruppen kreiert werden. Daher hoffe ich sehr, dass 2021 mehr Routine, mehr Struktur und Ruhe in die hektische Online Marketing Welt Einzug halten. Nur wer die eigenen digitalen Touchpoints mit klar Zielen messbar macht und zu 100% auf die Erwartungshaltung der eigenen Wunschkunden hin stetig weiter optimiert, wird Erfolge feiern. Die klare Devise lautet: Weniger ist mehr! Lieber eine einzige Seite, Anzeige oder Videoclip, der wirklich gefeiert wird, also hunderte halbgar realisierte Landingpages.
Die wichtigsten Bausteine damit das gelingt:
- Klare Ziele definieren und die KPI messbar machen
- Die Zielgruppe perfekt verstehen lernen
- Content aufbauen und stetig mittels sauberem Testing weiter optimieren
Und dafür wünsche ich nun gutes Gelingen :-
Trotz Corona konnten wir keinen Ruck in der Digitalisierung der umliegenden Offlinegeschäfte wahrnehmen und rechnen auch in 2021 nur mit langsamen Bewegungen.
Der rechtliche Kram lässt uns als Agentur und die Kunden nicht los. Fragen und Einrichtungen zu Cookie Banner und Datenschutz sind präsent.
Trendig bleibt es, in 2021 Konferenzen und Seminare als hybride Formate durchzuführen.
Wir als SEOs müssen leider immer noch viele Maßnahmen ergreifen, um in der Google-Suche zu funktionieren, die ausschließlich der Suchmaschine dienen und dem Nutzer wenig bis keinen Mehrwert liefern. Google wird zwar immer besser darin ohne dieses nötige Übel Seiten zu bewerten, aber leider noch nicht gut genug. Genau dort möchte Google hin und wir als SEOs sollten das auch.
Neben den meist drei genannten Säulen im SEO: Inhalte (Content), Popularität (u.a. Links) und Erreichbarkeit (Technik) nimmt eine vierte, neue Säule immer mehr Relevanz ein, um eine Webseite zu bewerten: Product, User Experience und Brand!
Ist das Produkt/Dienstleistung gut genug, um mit der Konkurrenz mitzuhalten? Ist die User Experience mit der Webseite Stat of the Art in der Branche? Wird die Brand in der Branche wahrgenommen? Wenn diese Fragen mit NEIN beantwortet werden, wird es in Zukunft immer schwerer, trotz guter klassischer SEO-Arbeit, erfolgreich in der organischen Suche zu sein.
Wie sollte es anders sein, denke ich werden auch im kommenden Jahr die Themen Video, Stories & Reels allgegenwärtig sein. Aus meiner Sicht werden auch Podcasts weiter oben auf sein. Dadurch dass auch die Smartphones immer bessere Videos produzieren und auch Videoschnitt über diese Geäte einfach wie nie ist, werden immer mehr Unternehmen diesem Trend erliegen und ebenfalls Medien dieser Typen produzieren.
Auch Gifs und Memes werden einen neuen Hype erleben.
In der Marketing Kommunikation wird besonders der soziale Aspekt noch wichtiger werden. Content Marketing ist kein Buzzword mehr, sondern Standard. Der echte Dialog zwischen den Menschen und Unternehmen wird aus meiner Sicht der “heilige Gral” in 2021 werden – in welcher Form er auch immer gestaltet sein mag.
#1 Das im Mai 2021 kommende Page Experience Update von Google, das die Core Web Vitals offiziell zum Rankingfaktor werden lässt, wird mit Sicherheit große Wellen schlagen. In erster Linie für die ganzen SEOs und Webmaster, allerdings kann ich mir Auswirkungen auch auf anderen Ebenen vorstellen (bspw. Change-Prozesse im Webdesign von “Mobile first” auf “Mobile ONLY”). Nachdem Google schon seit gut 10 Jahren “Mobile wird die Zukunft sein” und “Optimiert eure Seitenladegeschwindigkeit!” religiös predigt, kann ich mir sehr gut vorstellen, dass das Update nachhaltig die Suchergebnisse beeinflussen und jene Webseiten beschenken wird, die sich seit Jahren (vor allem) über mobile User Gedanken gemacht und dahingehend optimiert haben.
#2 Darüber hinaus wird das Thema “Podcasts” in 2021 noch zunehmender an Bedeutung gewinnen. In den vergangenen zwei Jahren sind sehr viele auf den Podcast-Zug aufgesprungen – Tendenz steigend. Ich glaube, dass sich dieser Trend fortsetzen wird, um weg von starren Inhalten (wie bspw. Texten) zu kommen und pfiffige Alternativen bieten zu können. Vll. werden Podcasts 2021 aber auch schon wieder ausgelutscht sein, “weil’s ja jeder jetzt macht” 😉
#3 Corona sei Dank kann ich mir auch einen größeren Change-Prozess/Umdenken bzgl. Online-Investitionen/-Etats vorstellen. In unserer Agentur bspw. ist die Nachfrage nach einer eigenen Kunden-Webseite/Webshop sehr stark angestiegen. Inhaber scheinen zu kapieren, dass “offline only” nicht (mehr) klappen kann.
Die Online Marketing Trends 2021 im SEO liegen für mich einerseits weiterhin in der Nutzerzentrierung und zusätzlich im anstehenden Mobile-Only-Index von Google. Man muss sich noch intensiver damit beschäftigen, was der Nutzer auf meiner Seite möchte und erwartet. Durch die Umstellung auf den Mobile-Only-Index ist eine gute, performante, mobile Version meiner Webseite zwingend erforderlich. Hier muss man also nun etwas über das Thema responsive Design hinaus denken. Das Inhalte sich einfach nur so anpassen, dass man sie Mobile betrachten kann, reicht bei weitem nicht mehr aus. Man muss sich schon konkret Gedanken machen, welche Inhalte man in welcher Form und Reihenfolge dem Nutzer bereitstellt. Selbst wenn man im B2B mehr Desktop Traffic hat, ist die Bemessungsgrundlage nur das, was der Googlebot Mobile zu crawlen bekommt. Wenn man dann noch bis Mai 2021 schauen muss, die Core Web Vitals in den Grünen Bereich zu optimieren, hat die Nutzerfreundlichkeit viel dazu gewonnen. Wer hier seine Hausaufgaben gut macht, hat die seltene Chance auf einen Vorsprung in den Rankings und bei den positiven Nutzersignalen.
Das wichtigste im Jahr 2021 wird es sein seine KPIs im Blick zu haben.
Neben den operativen Kennzahlen wie Umsatz, Retention Rate etc. muss man seine technischen Kennzahlen unbedingt im Blick haben.
Das betrifft Informationen wie Web Vitals, Identifikation von Trafficströme (Echte Benutzer vs. Bots vs. Crawler), sowie Verknüpfung und Bereinigung von Daten. Aus diesen Daten müssen aussagekräftige KPIs abgeleitet werden, damit man zeitnah auf Veränderungen und Probleme reagieren kann.
Diese müssen für die Unternehmung abgestimmt und optimiert sein.
Bei der Vielzahl von Online Marketing Teilgebieten und entsprechenden Zielen sind diese Daten essentiell und wegweisend für langfristigen Erfolg.
Performance Creativity Advertising:
Die Algorithmen von Facebook und Co. werden immer besser und unterstützen dabei auch Werbetreibenden bei der Ausspielung an die richtige Zielgruppe zum richtigen Zeitpunkt. Sprich, der Setup-Aufwand für Social Ads reduziert sich weiterhin merklich. Um so wichtiger werden die Werbemittel selbst. Welche Botschaften, mit welchen kreativen Elementen und welchen Produkten triggert die Zielgruppe und löst bei der Zielgruppe die gewünschte Handlung aus?
Dank einer Vielzahl von Kennzahlen wird es in Zukunft noch wichtiger, die Werbemittel anhand dieser zu optimieren und während einer Kampagne weiterzuentwickeln.
Funnel Kampagnen statt einzelne Kampagnen Flights:
Die Konsumenten dann erreichen, wenn diese sich für ein Produkt interessieren. Mit Funnel Kampagnen kann der Konsument im richtigen Zeitpunkt mit den richtigen Botschaften angesprochen werden. Und dies hat einen positiven Effekt auf betriebswirtschaftliche Zahlen.
Zudem sind Funnel-Kampagnen meist effizienter als einzelne Flights, da diese über einen längeren Zeitraum laufen und stetig optimiert und verbessert werden können.
Experimentier-Modus 2.0:
In vielen Unternehmen werden teure Sujets produziert und beworben bis man merkt, dass diese nicht die gewünschte Performance an den Tag legen. Deshalb werden immer mehr Werbemittel auf Handy-Apps erstellt, beworben und die besten Werbemittel durch die Krea-Agentur optimiert und “schön” gemacht.
Marketing Automation, Leadgenerierung
Ich bin überzeugt, dass Content in Textform ein Must-Do bleibt.
Ich glaube jedoch, dass wir mit “einfachem” SEO-Content (also vielen Texten, die allein auf der Basis von Keywords und Suchvolumen entstehen) mehr und mehr an unsere Grenzen stoßen. Denn wie viele Texte wollen wir noch schreiben, die einfach nur das reproduzieren, was schon da ist? Wie lange wollen wir noch über “Unique Content” reden, der eigentlich nur “Nicht-Duplicate-Content” ist?
Wir sind in einem Umbruch, nicht zuletzt durch Corona. Ich glaube, dass wir 2020 sehr viel über uns als Menschen gelernt haben und dass uns neue Perspektiven geprägt haben, die wir jetzt wie selbstverständlich auch anwenden, wenn wir Online-Marketing-Maßnahmen entscheiden. Das sind vor allem empathische und Sinn-orientierte Perspektiven. “Warum machen wir das überhaupt? Nur um zu ranken? Nur um unsere Unternehmensziele zu erreichen? Was ist die Mission?”
Ich glaube, dass es 2021 und auch in den Jahren danach immer mehr um die Frage gehen wird, warum wir einen Text über die reinen SEO-Perspektiven hinaus wirklich schreiben und was die Kunden davon haben. Aus meiner Sicht ist das eine Veränderung, die allen – und da schließe ich auch das SEO-Business ein – zu Gute käme.
Für 2020 sehe ich vor allem im Bereich medizinischer Content einen Wandel. Das Quality Rating bei Google wird im Bezug auf wissenschaftlich bestätigte Gesundheitsaussagen wichtiger werden.
Das führt auf der einen Seite zu mehr Transparenz und weniger unseriösen Texten. Auf der anderen Seite haben Erfahrungsmedizin und Naturheilkunde immer weniger Chancen, da hier weniger Studien vorhanden sind und auch weniger monetäre Mittel in die Forschung fließen.
Auch bei YouTube, Instagram, Facebook, speziell bei Ads, sehe ich eine Verschärfung der Regeln und härtere Prüfung der Inhalte. Das ist ebenfalls gut, kann aber für ernsthaft recherchierte aber mit dem Mainstream nicht konforme Aussagen schwierig werden.
Der Trend des Einflusses auf Kaufentscheidungen durch soziale Meinungen in der eigenen Bubble wird sich verstärken. Klassische Anzeigen werden an Vertrauen verlieren.
Die Authentizität von Firmen und deren Werbeaussagen werden deutlich mehr hinterfragt werden. Nachhaltigkeit und bewusster Umgang mit Ressourcen wird vom Konsumenten stärker bewertet werden. Das WARUM eines Unternehmens wir mehr zum Erfolgsfaktor und zum zentralen Baustein in der Marketing-Strategie.
Instagram Reels: Nachdem Instagram Reels schonin 2020 gepusht hat, wird sich der Hype im nächsten Jahr vermutlich noch intensivieren.
Nachhaltigkeit: Nicht nur für’s Online Marketing, sondern für die B2C-Kommunikation generell immer wichtiger. Marken mit starken nachhaltigen Positionierungen konnten in 2020 z. B. auf den Social Channels punkten. Auch hier wird der Trend sicher eher noch intensivieren.
Online Marketing Trends 2021 – Content
Content spielt im Online Marketing eine wichtige Rolle. Dabei geht es u.a. darum, geschaffene Inhalte so zu vermarkten, dass diese unentgeltlich von der Zielgruppe aufgegriffen werden. 2021 müssen Unternehmer noch kreativer werden, um in dem stark wachsenden digitalen Umfeld aus der Masse hervorzustechen. Dazu bedarf es vor allem einer ganzheitlichen Konzipierung und Vermarktung der Inhalte.
Digital PR
Digital PR hat es sich zur Aufgabe gemacht, mit digitalem Content die Zielgruppe online zu erreichen und besonders mit dem Blick auf SEO Backlinks zu generieren. Definitiv ein Thema, dass uns im kommenden Jahr weiter beschäftigen wird.
Content Marketing Kampagnen
Content Marketing Kampagnen sollen Inhalte schaffen, die von Multiplikatoren wie Bloggern, Zeitungen und Magazinen unentgeltlich aufgegriffen und verlinkt werden. Dabei bietet es sich an, den Schwerpunkt einer Kampagne auf Daten, visuelle Mittel oder interessante Formate und interaktive Elemente zu setzen.
Origineller Content
Aufgrund der stetig wachsenden Konkurrenz wird Umdenken noch wichtiger. Um die Aufmerksamkeit von Multiplikatoren und der Zielgruppe zu bekommen, müssen neue Wege gegangen werden. Weg vom klassischem Blogartikel hin zu einzigartigen Kampagnen, Podcasts, Videos und mehr.
Fazit
2021 liegen einzigartige Content-Ideen und neue Ansätze im Trend. Denn anders wird es kaum noch möglich sein, digitale Multiplikatoren zu überzeugen.
Online Marketing Trends 2021 – SEO
Das Jahr 2020 hat nicht nur für weitreichende Turbulenzen gesorgt, sondern dabei auch den digitalen Wandel beschleunigt. Innerhalb weniger Wochen mussten vor allem in Handel Versäumnisse bei der Digitalisierung der letzten Jahre aufgeholt werden. Da uns das Thema auch im kommenden Jahr noch stark beschäftigen wird, wird Online Marketing noch weiter in den Fokus rücken. Die nachfolgenden Trends spielen dabei eine wichtige Rolle.
Mobile First
Ab 2021 wird Google vollständig auf die Mobile First-Indexierung setzen. Wer seine Webseite also noch nicht umgestellt hat, sollte sich schleunigst damit auseinandersetzen und entsprechend optimieren.
Page Experience
Die Nutzererfahrung wird ab Mai 2021 in Form des Page Experience Updates offiziell mit in das Ranking einfließen. Webseitenbetreiber sollten sich daher unbedingt mit der Frage auseinandersetzen, wie sie eine optimale Nutzererfahrung sicherstellen können.
Nutzerzentrierte Inhalte
Google misst der Content-Qualität eine zunehmend größere Rolle bei, um Nutzern noch exaktere Suchergebnisse liefern zu können. Um auch für die kommenden Updates gewappnet zu sein, sollten daher alle Webseiten die E-A-T Kriterien erfüllen. Aber auch Voice Search wird immer wichtiger, weshalb sich eine Verwendung von Speakable-Markups empfiehlt.
SEO und SEA: Immer noch unschlagbar als Powerduo, sofern professionell gemanaged und der Content auch auf relevante Keywörter optimiert wird. Prospecting: Aufbau/Ansprache von Bestandkunden-Look alike Audiences-. Als ergänzende Maßnahme zur zusätzlichen Leadgenerierung.
Video und Bewegtbild: Ein “Muß” und sollte Bestandteil jeder Contentstrategie sein.
YouTube Marketing: Über pre und mid roll videos
Linkedin: Etabliert sich weiter als professionelle Werbeplattform, um B2B Kunden zu gewinnen. Eignet sich aber auch für die “EigenPR”, um Sichtbarkeit und leads zu generieren.
Aufbau von digitalen Brand Worlds in 3D und als Contenthub, zur Kompensation von fehlender Präsenz auf physischen Messen.
Adressable TV: Wird sich weiter etablieren, durch relativ kostengünstigen Einkauf und der regionalen Auspielbarkeit, mit kaum bzw.sehr geringen Streuverlusten. Spitze Zielgruppenaussteuerung über Sozio-Demographische Daten und/oder Behavioral Targeting. Ideale Symbiose aus den Vorteilen der digitalen Werbung und großen Reichweite des Mediums TV.
Fernab von immer schöneren, schnelleren und interaktiveren Websites, gibt uns Google nun Messwerte an die Hand, um die Zufriedenheit in Zahlen zu fassen. Die Core Web Vitals werden ab Mai offiziell in das Google Ranking einfließen und hoffentlich größere Änderungen an den SERPS zur Folge haben als andere angekündigte Updates.
Die seit Jahren von Google mantraartig wiedergegebene Awesomeness als wichtigstes Kriterium bei der Optimierung der eigenen Inhalte scheint auch 2021 immer mehr an Relevanz zu gewinnen. Wozu den 10. holistischen Inhalt verfassen, diesen mit Bildern, einem Video und strukturierten Daten versehen und mittels “Content Outreach” für Google relevanter erscheinen lassen? Wo ist die Kreativität etwas Neues und noch nie Dagewesenes zu erschaffen? In 2021 müssen Online Marketer endlich anfangen etwas mehr wie klassische Marketer zu denken, Kreativitätstechniken anwenden und spannende Konzepte entwickeln.
In 2021 wird außerdem die Individualkommunikation mit dem einzelnen Wunschkunden immer relevanter. Konnte man dem potenziellen Kunden früher einfach seine Werbebotschaft aufdrücken, bewegt sich das Online Marketing immer weiter Richtung Dialog und Austausch. Kunden kaufen den Verkäufer und nicht das Produkt, lautet ein alter, aber noch immer geltender Vertriebsspruch. Entsprechend gut sollte sich eine Website um Offenheit, Nähe und Dialog bemühen, denn sie ist für viele Unternehmen schon heute der wichtigste und erfolgreichste Vertriebsmitarbeiter.
Text auf den Webseiten wird auch 2021 weiterhin einer der wichtigsten Faktoren im Bereich SEO sein und somit auch das größte Diskussionsthema zwischen UX-Designer/innen, Webdesigner/innen, Suchmaschinenoptimierer/innen usw. bleiben.
Den Nutzer aktiv in die Webseite einzubinden, ihm weiterführenden Content und auch anderen Content-Formate bereit zu stellen, wird in meinen Augen allerdings weiter an Relevanz gewinnen. Die Webseiten attraktiver, schneller verständlich und leichter verdaubar zu machen wird daher wichtiger werden. Wir SEOs sollten an der ein oder anderen Stelle also auch mal auf unsere UX- und Designer- Kollegen; Kolleginnen hören.
Ich vermute, dass Video-Content 2021 generell ein großes Thema werden wird. Mit TikTok ist ein absoluter Big Player auf dem Vormarsch, der im neuen Jahr einen starken Aufwind bekommen wird. Besonders Erklärvideos werden von TikTok stark gepuscht. Ob TikTok die SERPs beeinflussen wird und wenn ja, wie stark dies alles ausfällt kann und möchte ich auch nicht beurteilen. Es bleibt zu mindestens spannend und in unserer Online-Marketing-Welt.
Die Online-Marketing Trends 2021 werden nicht nur durch technische Weiterentwicklungen, sondern sicher auch sehr stark durch Corona geprägt sein. Die Bedeutung der lokalen Suche wird daher in 2021 noch einmal deutlich an Gewicht gewinnen. Auf der anderen Seite wird neben der lokalen Auffindbarkeit für die meisten E-Commerce Unternehmen das Thema Amazon SEO in den Fokus rücken. Die Marktmacht von Amazon werden zukünftig auch die Unternehmen mit nutzen wollen und müssen, die sich dem Marktplatz-Riesen bislang verweigert haben. Und schlussendlich wird die genaue und saubere Datenanalyse in vielen Unternehmen ein Thema werden. Gestiegener Kostendruck wird zur genaueren Betrachtung der Wirtschaftlichkeit der einzelnen Marketing Kanäle innerhalb des Online-Marketings führen. Die Zeiten, in denen Online-Marketing als ein gesamter Kanal betrachtet wurde, sollten beendet sein.
Ansonsten wird dadurch, dass die Google Core Web Vitals ab Mai 2021 zum Rankingfaktor werden, das Thema UX s ein starker Focus bei vielen SEOs sein. Die Kombination von Userverhalten und künstlicher Intelligenz wird das organische Ranking stark prägen und verändern und somit für viele Unternehmen im kommenden Jahr immens wichtig sein.
Der Bereich “Online-Marketing” mit allen seinen Möglichkeiten und neu hinzukommenden Kanälen wird von Unternehmen immer stärker in den Mittelpunkt aller Marketing-Aktivitäten gesetzt. Der Trend wird sich meiner Ansicht nach auch im Jahr 2021 fortsetzen.
Größte Änderungen und Chancen sehe ich in den Bereichen Shoppable Posts auf Instagram und Facebook Shops, in der Sprachsuche bei Google mit entsprechender Anpassung der SEO-Maßnahmen sowie in der Durchsetzung von Kurzvideos (im ersten Schritt via TikTok).
Im Bereich Advertising, besonders Google Ads, werden sich Smart Bidding Strategien durchsetzen, sodass man seinen Schwerpunkt als Advertiser auf Strategie und Kreativität legen wird.
Auch die Kommunikation mit den Kunden wird immer mehr automatisiert. Chatbots werden bald bei einfachen Kundenanfragen in den Bereichen Support und Beratung helfen. Das wird nicht nur die Zufriedenheit der Kunden steigern, sondern auch deutlich zur Kostenreduktion im Personalbereich beisteuern.
Schon 2020 zeichnete sich bei vielen Firmen ein Umdenken ab. Was früher ein „Ding der Unmöglichkeit“ war, wird mancherorts zum Standard. Fixe Arbeitszeiten und feste Arbeitsplätze werden ad acta gelegt und machen Platz für mehr Flexibilität, mehr Vertrauen aber auch mehr (Eigen-)Verantwortung bei Mitarbeitenden, die Zeiten im Home-Office bzw. an wechselnden Arbeitsplätzen nach Bedarf mischen. Was daraus folgt ist ein größerer Bedarf an neuen Online-Austauschmöglichkeiten. Die Basis machen da Microsoft Teams, Google Meet und Zoom aus und im Windschatten braucht es zum Teil Berater und Dienstleister und die passende Hardware:
ebcams, Beleuchtung & Co. – Firmen wie Logitech oder Elgato sind auf Herstellerseite schon jetzt Gewinner und werden es nachhaltig bleiben. Für das Marketing ergibt sich ein beschleunigter Wechsel zu noch mehr Online-Marketing-Aktivität. Kleineere bauen erstmals Onlineshops auf oder wecken bestehende Shops aus dem Dornröschenschlaf. Die Folge sind (Pauschal)Angebote für Shop-Aufbau und -Betreuung sowie mehr Wettbewerb auf den Anzeigenplätzen. Bei Veranstaltungen weiter Wechsel zu hybriden Events wie OMKB oder reinen Online-Umsetzungen, wie zum Teil OMT bzw. die Open Digital City (ODC). Um dem zum Teil fehlenden persönlichen Austausch entgegenzuwirken werden Formate wie Firmen-Podcasts und Apps für HR & soziale Interaktion statt Flurfunk weiter an Bedeutung gewinnen und auch hier Dienstleister, Services und Hardware-Hersteller im Sog mitziehen.
Das 2021 wird, insbesondere unter den aktuellen Veränderungen, noch stärker unter dem Thema der (Online Marketing) Digitalisierung stehen. Besonders im Bereich des Online Marketings sprechen wir hier von verschiedenen Trends:
1.) Ausweitung der OM-Aktivitäten
Viele Unternehmen werden weitere Kanäle zur Befeuerung ihrer Aktivitäten hinzunehmen und diese aufbauen bzw. ausbauen. Vor allem neben den beiden klassischen Kanälen SEA und SEO werden neue Spielarten dazukommen, wie z.B. Social Media, Affiliate, usw.
2.) Marketing Automation und Inbound Marketing
Zugegeben, diese beiden Themen lassen sich nicht trennscharf darstellen. Allerdings wird vielen Unternehmen klar, dass der Traffic der auf die Webseite gelangt besser genutzt werden muss (das Prinzip Hoffnung ist hier leider nicht ganz adäquat). Zum einen werden wir mehr Kampagnen sehen, die aufgeteilt sind in ToFu, BoFu und MoFu um dann die Inhalte zielgerichteter einzusetzen und daraus verwertbare Leads zu generieren und diese dann mithilfe der Automatisierung tiefer in den Funnel zu begleiten. Hier hat sich zwar schon viel getan, werden aber m.E. nochmal einen deutlich Anstieg der Aktivitäten vernehmen können.
3.) Datenschutz
Das Thema darf auch 2021 nicht fehlen. Mit den bevorstehenden Anpassungen im Datenschutz wird es den Marketers immer schwerer Fallen ein data driven Ansatz zu fahren. Daher wird das Thema immer früher mit in die strategischen Maßnahmen aufgenommen werden.
Rückblick auf die Online Marketing Trends 2020
OMT-Trends-Analyse von René Schröter
Der Artikel zu den Online Marketing Trends 2020 ist entstanden in Kooperation zwischen dem OMT-Team und René Schröter, der sich ausführlich um die Zusammenfassung der Umfrage gekümmert hat!
An der Umfrage haben insgesamt ca. 350 Personen teilgenommen.
Jedes Jahr grüßt das Murmeltier in unterschiedlichen Branchen. Jedes Jahr schauen Experten in ihre Glaskugeln und entdecken die zukünftigen Trends. Die Marketing-Trends für das kommende Jahr.
Wir dagegen befragten Experten und Nutzer unserer Webseite nach ihren Online Marketing Trends für das Jahr 2020. Über 50 Experten-Meinungen warten auf euch. Diese Meinungen setzen wir in den Zusammenhang mit Aussagen von mehr als 300 Lesern.
All diesen Informationen verabreiche ich einen roten Faden sowie eine persönliche Einordnung. Auf den folgenden Seiten erhaltet ihr die geballte „Informations-Trend-Flut“ aus verschiedenen Perspektiven. Welche Perspektive nehmt ihr ein?
Dabei dürfen kritische Worte nicht fehlen. Ständig wird eine neue Sau durchs Dorf getrieben, aber wer genießt den Vorteil? Die Marketing-Agenturen die ständig etwas Neues verkaufen können oder die Kunden, die mit außergewöhnlichen Darstellungen rechnen dürfen?
In meiner Wahrnehmung machen die meisten alles, was andere auch machen. Manchmal ein kleines Stückchen besser, keiner ragt deutlich heraus.
Das Schöne an unserer regelmäßigen Auswertung ist, dass wir bereits auf vergangene Daten zurückgreifen können. Wir können auf unsere vergangenen Umfragen aufbauen und euch mit alten und neuen Informationen versorgen.
OMT-Podcast mit Mario Jung
Die Online Marketing Trends 2020 – OMT-Podcast Folge #017
Trends in den Jahren 2018 bis 2020
Betrachten wir die vergangenen Jahre, dann haben sich die Trends von reinen Schlagwörtern gewandelt, hin zu einer leichten Nutzerzentrierung. Allerdings kommen die Maßnahmen meiner Erfahrung nach, noch zu selten bei den Lesern an.
2018 | 2019 | 2020 |
---|---|---|
DSGVO | Content Marketing | Content (Marketing) |
Mobile (AMP, Instant Article) | Automatisierung | Automatisierung |
(Live)Videos (AR/VR) & Podcast | Relevanz beim Nutzer | SEO |
Content Marketing | Chatbots | Conversion |
Chatbots | Nutzerfreundlichkeit | Nutzerrelevanz/Nutzerfreundlichkeit |
Content/Marketing Automatisierung | SEO | Datenschutz |
Spannend erachte ich die häufigere Nennung von „SEO“. Da wir allerdings jedes Jahr unterschiedliche Fragen stellen und nicht immer die gleichen Experten befragt werden, kann die Aussage mit der Grundgesamtheit zusammen hängen.
Die von uns befragten Experten haben insgesamt 41 verschiedene Themen aus dem Online Marketing erwähnt.
Disziplin | Experten in Prozent | Prozent |
---|---|---|
Marketing | 124 | 51 |
Content | 67 | 31 |
SEO | 57 | 21 |
Automatisierung | 54 | 27 |
Conversion | 41 | 20 |
Nutzerrelevanz | 35 | 20 |
Datenschutz | 31 | 20 |
Big Data | 30 | 9 |
Nutzerfreundlichkeit | 26 | 24 |
Voice | 24 | 16 |
Amazon | 24 | 3 |
Attribution | 22 | 14 |
Ladezeiten | 20 | 12 |
Podcast | 19 | 12 |
Für die Bewertung der Zahlen müsst ihr wissen, dass Doppelnennungen aufgrund unterschiedlicher Disziplinen (Content Marketing, Amazon Marketing, Human Marketing) möglich waren. Dennoch zeigt uns allen die Auswertung etwas Tolles. Menschen aus dem Marketing betreiben gerne Marketing und sehen überall Marketing. 124 Prozent der Experten sehen Marketing als wichtigste Disziplin, gefolgt von Inhalten mit 67 Prozent und SEO mit 54 Prozent der Nennungen. Immerhin noch über die Hälfte der Befragten hält die Automatisierung für einen wichtigen Trend. Und da viele Experten aus (m)einer SEO-Bubble entspringen, kann auch hier ein Trend vernommen werden. Wir selbst nehmen SEO ernster als die restlichen Teilnehmer ?
Bei den Nicht-Experten ist das Bild viel ausgewogener, eine Richtung lässt sich schlecht festhalten. Etwa die Hälfte interessiert sich für allgemeine Marketing-Disziplinen. Etwa ein Drittel konzentriert sich auf Inhalte, jeweils knapp ein Viertel mit der Automatisierung und der allgemeinen Nutzerfreundlichkeit sowie 20 Prozent der Befragten möchten SEO (hier waren es genau 21%), Conversion, Nutzerrelevanz und Datenschutz in den Fokus rücken.
Mit welcher Online-Marketing-Disziplin hast Du Dich 2019 bisher am intensivsten beschäftigt?
Disziplin | Experten in % | Teilnehmer in % |
---|---|---|
SEO | 41 | 21 |
Content | 30 | 20 |
Optimierung | 24 | 5 |
Bezahlte Anzeigen | 19 | 32 |
Nutzerfreundlichkeit/Nutzerrelevanz | 13 | 4 |
9 | 7 | |
Social | 7 | 18 |
Amazon | 6 | 0 |
Pillar Pages | 6 | 1 |
6 | 3 | |
4 | 12 | |
TikTok | 2 | 0 |
In meinem Weltbild müsste sich jeder Marketing-Mensch mit den Inhalten beschäftigen. Hinterfrage ich mich selbst und rücke meine Beobachtungen in den Fokus meiner Betrachtung, ergibt sich ein anderes Bild. Es existieren technisch versierte Berater, Social Media Spezialisten, Text-Koryphäen und Amazon-Profis. Also die Disziplinen im Marketing sind grundlegend aufgeteilt, spezialisieren sich und rücken dennoch zusammen.
Besonders interessant empfinde ich den Fakt, dass die Arbeit mit bezahlter Werbung in der Expertenrunde lediglich den vierten Platz erklommen hat. 41 Prozent nannten SEO als Disziplin, mit der sie sich am intensivsten beschäftigt haben. Immerhin noch 30 Prozent mit Inhalten und 24 Prozent mit verschiedenen Optimierungen. Da bei den Teilnehmern der Anteil von Geschäftsinhabern größer war, fiel die Wahl 2019 auf die Buchung bezahlter Anzeigen. In diesem Kanal lässt sich jeder eingesetzte Euro relativ einfach überprüfen. Die Erwartungen können schnell geprüft werden.
- Marketing-Beratern sollte man raten, sich mit den Ads der großen Suchmaschinen wie Google, Bing, Facebook, Instagram , Linkedin und weiteren vertraut zu machen.
- Webseitenbetreiben möchte man zurufen, dass sie vermehrt in andere Kanäle investieren sollten, damit Diversifikation kein Fremdwort bleibt.
Die Werte zeigen uns allerdings, wie schwierig eine Analyse ist. Zumal die Ergebnisse maßgebend von den befragten Personen abhängen und die Glaskugel zumeist von einem Schleier umgeben ist.
„Prognosen sind schwierig, vor allem wenn sie die Zukunft betreffen”
Spannend finde ich persönlich die Wortwahl in unserer Branche. Wenn ihr vorher noch kein Bingo gespielt habt, müsst ihr spätestens jetzt damit starten.
Britta Behrens – sei lieb gegrüßt an dieser Stelle – schreibt in ihrer Zusammenfassung folgendes:
Uns mit diesen Begrifflichkeiten zu bewerfen kann durchaus seine Berechtigung haben. So ergab eine Umfrage aus dem Jahr 2017 von FlipMyFunnel in Zusammenarbeit mit Heinz Marketing, das bereits 81 Prozent der befragten B2B Marketing-Verantwortlichen Account Based Marketing einsetzen. „Vereinfacht gesagt ist ABM Inbound Marketing für Key Accounts, die sich noch nicht auf der Buyers Journey befinden“, erklärt uns takeoffpr.com die Begrifflichkeiten.
Wenn ihr diese Aussage mit Fragezeichen in den Augen anblickt, geht es euch wie mir. Wenn nicht, überspringt jetzt die Anmerkungen zur Zielgruppe. Aus objektiver Sicht handelt es sich bei ABM um eine Untergruppierung im Marketing, die sich speziell auf Schlüsselkunden konzentriert. Dabei werden Inhalte erstellt, die auf spezielle Bedürfnisse der Geschäftskunden ausgerichtet sind. Zumeist auf die Kunden, die noch keine Berührungspunkte mit der jeweiligen Firma besitzen. Diese also noch nicht kennen. Ich bin daher geneigt diese Disziplin unter Content Marketing subsummieren zu wollen.
Klar, richtet sich deren Text sowie Unserer vornehmlich an Marketing-Begeisterte. Dennoch hatte ich eingangs erwähnt, dass sich die Disziplinen langsam derartig unterscheiden, dass wir unsere Zielgruppe nicht mehr genau kennen.
Wo bitte bleibt der Trend in Richtung personalisierte Inhalte? Warum darf nur die Werbung personalisiert sein, der Inhalt aber nicht?
Ich bin der Meinung, wer seine Besucher, seine Leser, seine Zielgruppe gut kennt, der kann spezifische Inhalte erstellen. Das könnte ein Grund dafür sein, dass Kanäle die nah mit der Community agieren, im Trend liegen. Der Content allerdings überdauert in diesem Kanal nur einen kurzen Moment.
Marketing kann einfach sein, wenn wir das Große und Ganze nicht aus den Augen verlieren. Die Bedürfnisse der Menschen, die unser Angebot wahrnehmen sollen.
Im Bereich der sozialen Medien zeigt sich eine weitere Wahlmöglichkeit. Netzwerke wie TikTok und Reddit könnten in Deutschland eine größere mediale Präsenz erhalten. Ob dies für einen Trend genügt, bleibt abzuwarten. Wer allerdings über das Budget verfügt, sollte seine Experimente frühzeitig starten.
Und schon gelange ich fast automatisch zu meiner Lieblings-Kernbotschaft: Testen und probieren. Welche Inhalte wollen meine potenziellen Kunden sehen?
„Neue Netzwerke & Apps wie Tik Tok, Reddit, aber auch Planung von Content & Content Recycling, Einsatz von Instagram (Story) Ads (Fokus auf Formaten & Targeting).”
In meinem Umfeld höre ich immer öfter davon, dass TikTok getestet wird. Ob aktiv oder passiv, ob als Fantasietester oder als Fantasiegenerierer. Allerdings spielt diese Plattform für keinen Teilnehmer an unserer Umfrage eine Rolle. Trends werden eventuell doch von Experten heraufbeschworen.

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Hype-Zyklus#/media/Datei:Gartner_Hype_Zyklus.svg
Ihr müsst nicht alle Enttäuschungen mitnehmen, daher wollen wir euch frühzeitig informieren und direkt nach einer Mikroenttäuschung auf den Pfad der Erleuchtung führen.
Content Recycling empfinde ich als unschönes Wort für eine solch wichtige Disziplin! Die Aufbereitung von Inhalten sollte zu jeder Marketing-Strategie dazu gehören. Am eigenen Werk arbeiten und verbessern. So werden Inhalte einzigartig!
Ansonsten ist mir bei der Auswertung aufgefallen, dass sich die meisten Berater und Strategen tiefer in ihr Themengebiet eindenken und speziellere Lösungen finden. Gefällt mir, denn dies zeigt Liebe zum Job und damit Liebe zum Thema und am Ende sicherlich Liebe für den Kunden.
„Mit themenbezogenen Landingpages die perfekt auf den User-Intent abgestimmt sind. Das impliziert, dass wir uns intensiv mit den verschiedenen Content-Arten, deren Ausprägung und dem richtigen Wording beschäftigt haben.”
An dieser Stelle könnten wir alle Beispiele benötigen.
Nutzer beschäftigen sich mit de Frage, wo ihr OM-Budget am effizientesten eingesetzt wird. Also stellt sich die Frage, wie definiert sich das Budget überhaupt und wie wird dieses verwendet. Dafür wird jeder eine andere Antwort finden beziehungsweise seine Antwort finden müssen.
Immer häufiger habe ich gelesen, dass sich „der Schwerpunkt mittlerweile extrem in Richtung Personalsuche / Mitarbeitergewinnung“ (Klaus Schenkmann) verlagert. Anders ausgedrückt, die allgemeine Präsenz wird wichtiger! Firmen müssen nicht nur dort aktiv sein, wo die Nutzer sind, sondern auch an den Stellen, an denen das Thema wichtig erscheint. Kreative Ideen zur Personalbeschaffung werden zukünftig an Relevanz zunehmen. Die ersten Spezialdisziplinen haben ihren Weg bereits in die ersten Bingo-Spiele geschafft: Recruiting Prozess, Social Media Recruiting oder Active Sourcing.
Welche Online-Marketing-Disziplin hat Dir im Jahr 2019 am meisten geholfen und wieso?
Disziplin | Experten in % | Teilnehmer in % |
---|---|---|
Content/Inhalte | 31 | 18 |
SEO/Suchmaschinenoptimierung | 28 | 17 |
Kunden | 19 | 12 |
Social | 13 | 9 |
Bezahlte Werbung | 13 | 16 |
7 | 7 | |
6 | 2 |
Die Rangfolge ist bei den befragten Experten und Teilnehmern vergleichbar. Am meisten geholfen haben Inhalte, gefolgt von SEO, die Kundenzentrierung sowie bezahlte Werbung. Wenn wir die Social-Media-Nennungen mit denen von Facebook und Instagram abgleichen, dann hat dieser Kanal 19% von den Experten und 17% von den restlichen Teilnehmer geholfen.
Ebenso erstaunlich ist, dass die Teilnehmer keine klare Disziplin herausstellen konnten oder wollten. Sie sind ähnlich bedeutend.
„SEO und SEA. Weil wir hier, in der Kombination mit der datengetriebenen Analyse für unsere Kunden sehr gute Erfolge erzielt haben. Auch das Telefontracking bei Drittanbietern (z.B. Matelso) möchte ich hier nochmal als ein wichtiges Trackingtool erwähnen, welches in der Transparenz der erzielten Leads extrem hilfreich ist.”
Die Antwort auf diese Frage variiert aufgrund der Messgenauigkeiten. Entscheidet mein Buchgefühl darüber welche Marketing-Disziplin sinnvoll war oder entscheiden Daten? Messt sinnvolle Dinge und wertet diese regelmäßig aus.
„Da hier die Content-Produktion, also das Erstellen der Videos, oft der Flaschenhals und die größte Herausforderung ist, sind effiziente Produktionsprozesse unabdingbar. Wer diesen Schritt aber gemeistert hat, der konnte 2019 und wohl auch 2020 viel Spaß auf YouTube haben.”
Nur 6 Prozent der Experten und lediglich 2 Prozent aller Teilnehmer hat Videos als wichtige Disziplin für 2019 genannt. Dabei ist Youtube mit 1,9 Milliarden Nutzern weltweit hinter Facebook das zweitgrößte soziale Netzwerk. Auch für 2020 streben den Antworten zufolge nur wenige Teilnehmer eine intensive Beschäftigung mit Videos an.
„Für mich ist der Aufbau von 'Pillar-Pages' ein ganzheitlicher Aufbau von gut strukturierten Webseiten.”
Darf man Google Trends glauben, dann erlebt die Begrifflichkeit „Pillar Page“ ein Revival.
Die Strategie hinter solchen Seiten ist nicht neu, hat allerdings eine neue Verpackung erhalten. Waren Hub-Seiten „früher“ auf Suchbegriffe hin optimiert, sollen „Säulen“ ein bestimmtes Themencluster bilden. Alle Aspekte werden auf dieser Seite beantwortet und Details findet der Nutzer in spezifischen Artikeln.
Kurz zusammengefasst: Führt eure Inhalte zusammen und verlinkt diese sinnvoll untereinander.
Eine Strategie, die nie ein Trend werden darf, sondern vielmehr zu den Basis-Aufgaben gehören muss. Sobald viele Inhalte existieren, müssen diese sinnvoll aggregiert werden. Besonders traurig bin ich, wenn Inhalte einem bestimmten Medium vorenthalten bleiben.
„Passender Content im passenden Format auf den passenden Plattformen abgeliefert hat mir auch dieses Jahr wieder einen unschätzbaren Nutzen geliefert.”
Das betrifft jeden Inhalt und klingt so viel trivialer als die Verwirklichung. Wer kennt seine Zielgruppe so genau, dass er die Ansprache über mehrere Kanäle hinweg passend gestaltet?
Also sollten wir uns das vorangegangene Thema erneut betrachten: Content Recycling oder
„Textüberarbeitung mit Termanalyse und Nutzerrelevanz”
Wer einen Schritt weiter geht, der begutachtet seine Themen nicht nur im Hinblick auf ihre Terme – Stichwort: WDF*IDF-Analyse – sondern zieht Rückschlüsse auf die Erwartungshaltung seiner Leser. Erwartet der Leser einen mit Fachwörtern gespickten Text oder möchte er leicht verständliche Kost? Dürfen wir flapsige Kommentare schreiben, oder sollte die Ernsthaftigkeit siegen.
Der vorliegende Text dürfte demnach laut Google, im Vergleich zu den ebenfalls platzierten Top-10-Seiten, schwieriger zu lesen sein. Alle rankenden Seiten vermitteln dem Nutzer ein positives Gefühl beim Lesen, wir sind hier keine Ausnahme. Was dem Nutzer gefällt, behagt einer Suchmaschine und freut uns.
„Umgekehrt kann man mit dem Wissen darum auch ohne eine eigene, breite Fanbase durch den Einsatz von Ads 'Content Marketing' mit zu Teil recht niedrigen Budgets betreiben. Somit war und ist es möglich Content zu recyclen, zu kuratieren und recht gut kalkulier- und steuerbar zu verbreiten.”
Einige Nutzer berichten davon, dass ihnen keine Marketing-Disziplin zum Erfolg verholfen hat. Das ist schade! Kann im Umkehrschluss zeigen, dass die Auswahl immer schwerer wird und der Entscheider fehlt. Die Person die entscheidet, welche Strategie den größten Erfolg einbringt, an welcher Stelle Geld und Zeit investiert wird.
Eigentlich schrecklich, dass man dies erst mittels verschiedenster Daten feststellen muss. Aber es ist nie zu spät ? Bertreibt „Conversion Optimierung, Dank intuitiver A/B Test-Tools“ und entscheidet auf dieser Grundlage.
So könnte das Schluss-Plädoyer lauten aber „alle Disziplinen sind Mittel zum Zweck. Würde man einen Zehnkämpfer fragen, welche Disziplin einem am meisten geholfen hat? Nö.“
Dennoch besitzen die Sportler Paradedisziplinen. Niklas Kaul, Weltmeister im Zehnkampf 2019, liebt den Speerwurf und das Stabhochspringen. Einige Sportler gewinnen „nur“ den zweiten Tag und damit dennoch das komplette Event. Müsst ihr überall gut sein oder ist es besser eine Disziplin perfekt zu beherrschen?
Eventuell überall passabel, damit man an einigen Stellen überdurchschnittlich ist? Auch hier zeigt sich erneut die Problematik der Priorisierung. Vielleicht auf Pinterest, TikTok, Xing oder gar Facebook verzichten, dafür alle Kraft in die Erstellung von Videos stecken?
Welche Disziplin bringt mir in einer bestimmten Situation am meisten?
Also entscheidet euch klug: Der ganzheitliche strategische Ansatz inkl. intensiver Beratung ist ein muss!
Nur ein Hype? Von welcher Online-Marketing-Disziplin hattest Du Dir in 2019 möglicherweise mehr erhofft?
Disziplin | Experten in % | Teilnehmer in % |
---|---|---|
Voice/Sprachassistenten | 31 | 24 |
Chatbots | 13 | 11 |
BigData/KI | 13 | 8 |
Augmented Reality | 9 | 5 |
Ein klarer Hype-Gewinner bzw. eine zu stark gehypte Disziplin bei den Befragten war die „Voice Search“. Von Chatbots, mit dem Umgang von Big Data und Anwendungen von Augmented Reality wurde sich ebenfalls mehr erhofft.
„Keine »Hype«-Disziplinen ausprobiert. :)”
Für euch als Nutzer sollten Hypes keine Rolle spielen, denn entweder ihr gehört zu den Erstanwendern und definiert den Bereich neu oder ihr springt erst auf den Hype-Zug auf, sobald er fährt. Für die Zeit dazwischen fehlt den meisten die notwendige Zeit, das erforderliche Wissen oder … .
„Ich hätte erwartet, dass wir 2019 schon mehr Beispiele sehen, wie Augmented Reality in der Markenkommunikation und zur Absatzsteigerung eingesetzt wird - besonders in der Mode- und Einrichtungsbranche. Vielleicht waren die Nutzer einfach noch nicht bereit dafür. 2020 erwarte ich da definitiv mehr.”
Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass die meisten Mittelständler noch mit den Online-Marketing-Basisaufgaben beschäftigt sind. Hier fehlt meist die Zeit und der Wille, um die Wirkung neuer Technologien zu erkunden. Allerdings ist AR längst aus der euphorischen Begeisterung herausgewachsen. Industrielle Anwendungen sind fern unserer Marketing-Blase, werden allerdings bereits in vielen Bereichen eingesetzt. Durch die Anwendung in Bereichen des Vertriebs, besonders wenn Platzmangel besteht oder „Produkte nicht physisch präsentiert werden können“, hält Augmented Reality Einzug in komplexe Prozesse von Unternehmen. Toyota geht erste Wege um potentielle Käufer gezielt anzusprechen und die virtuelle Anprobe von Mister Spex gibt es ebenfalls bereits seit 2011.
Und wie geht es mit der Sprachsuche weiter?
„Es ist der klassische Stillstand beim doppelten Netzwerk-Effekt. Zu wenig User verwenden es, also werden keine Anwendung entwickelt. Es werden keine Anwendungen entwickelt, also benutzen es kaum User. Ich bin gespannt, ob es 2019 zu einem Umdenken kommt oder Voice Search schlicht nicht das beste Medium dafür ist.”
2018 zur Ifa vermeldete der Tagesspiegel, dass die Sprachsuche ins Auto zieht. Spätestens an dem Zeitpunkt dürfte die Zukunft des Themas besiegelt gewesen sein. Hat sich eventuell die Sprachsuche heimlich durchgesetzt, ohne dass wir Marketing-Fuzzies es mitbekommen haben? Im Online-Bereich werden wir noch etwas warten müssen, bis wir die Auswirkungen spüren aber „Longtail suchen werden immer wichtiger“ (Britta Behrens).
Wann genau die Zeit reif ist, entscheidet der Markt. Menschen müssen zunächst alternative Eingabemöglichkeiten entdecken und ihren Vorteil begreifen: Beispiel Google Lens.
„Vor zwei Jahren hieß es mal, dass 2020 ca. 50% aller Suchanfragen in den USA über Voice Search gehen.”
Allerdings wurde diese Aussage in dieser Form nie getroffen. „Wir können jedoch mit Recht behaupten, dass seine Vorhersage nicht eingetroffen ist.“ (Juan Gonzalez)
So ist es halt mit den Hypes:
Derzeit erwartet der Statistik-Dienst Comscore, „dass der Anteil von Voice Search in zwei Jahren bei 50 Prozent liegt.“ Und wenn nicht, lag die Statistik halt falsch.
Warum sollten wir Online-Menschen in Hektik verfallen und irgendwelche Dinge anpassen? Wenn deine Webseite strukturiert aufgebaut ist und die Informationen für Maschinen und Nutzer gleichermaßen zugänglich sind, dann freut sich der Sprachassistent ebenfalls.
Und dann las ich die Aussage „Conversion Maximieren, performt nicht wie versprochen“. Das schmerzt natürlich! Obwohl, wer haut solche Weisheiten raus und was wurde versprochen und warum und weshalb und überhaupt.
Begehen wir lieber noch einen kurzen Abstecher hinein ins Influencer Marketing
Laut Statista geben in Deutschland 59 Prozent der Unternehmen an, dass sie Influencer Marketing betreiben. In der DACH-Region soll sich das Marktvolumen für 2020 bei knapp 1 Milliarde Euro belaufen. Allerdings lehnen Digital Natives die derzeitig vorherrschenden Werbeformen in dem Bereich vermehrt ab. Dieser Bereich wird sich sicherlich weiter entwickeln und neben den Perlen des Influencer Marketings zukünftig attraktive Kampagnen hervorbringen. Etwa 70% der 2018 befragten Marketers (Influencer Intelligence: Influencer Marketing 2020) halten Authentizität und Transparenz für den größten Erfolgsfaktor dieser Disziplin. Darauf sollten sich die Teilnehmer besinnen.
Mit welchen Themen wirst Du Dich 2020 noch intensiver beschäftigen und wieso?
Disziplin | Experten in % | Teilnehmer in % |
---|---|---|
SEA/Ads | 17 | 7 |
Tracking | 13 | 3 |
SEO | 11 | 13 |
Automatisierung | 11 | 13 |
BigData/KI | 9 | 12 |
DSGVO/Datenschutz | 7 | 4 |
Social | 7 | 11 |
Da sich die meisten Teilnehmer bereits mit bezahlten Anzeigen beschäftigen, müssen diese das 2020 nicht vermehrt machen. Marketing-Leute dagegen sollten sich mit diesen Kanälen beschäftigen, da sie in kurzer Zeit viele Daten sammeln und Erkenntnisse von der Zielgruppe in Erfahrung bringen. Diese tummelt sich scheinbar vermehrt auf Xing oder Linkedin, denn diese Aussagen habe ich vermehrt vernommen. Nicht nur im B2B-Bereich, sondern beispielsweise um neue Mitarbeiter zu gewinnen:
„Ein weiteres wichtiges Thema für uns: Employer Branding und Recruiting. Bietet ein hohes Potential, gerade in Zeiten des Fackräftemangels und verändertem Nutzer-/Kandidatenverhaltens (Suche und Ansprache)”
Und schon drehen wir uns im Kreis, denn jeder Betreiber einer Webseite sollte seine Nutzer kennen und das „Nutzerverhalten generell – Trends/Entwicklungen/Präferenzen (Wo wollen welche Zielgruppen idealerweise welche Inhalte konsumieren?)“
Gebt ihnen das, wonach sie verlangen! ?
„Die Medien Audio und Video werden 2020 zur Pflicht. Der Nutzer ist übersättigt von Info-Artikeln, Ratgebern und How-To-Guides, Texte drehen sich im Kreis und Emotionen bleiben auf der Strecke.”
Ob Nutzer tatsächlich nicht scrollen, nicht lesen oder übersättigt sind, mag ich nicht beurteilen. Natürlich wundere ich mich ber Fragen, die mit einem „Steht doch dort“ oder „Bitte einmal gründlich lesen“ beantwortet werden können. Ob allerdings das gesagte Wort hier Abhilfe schaffen kann, wage ich zu bezweifeln. Jeder der schon einmal ein Zitat aus einem Video als Quelle heranziehen wollte, wird mir beipflichten. Es ist kompliziert.
Die Informationsflut nimmt stetig zu. Das Belegen unterschiedliche Statistiken (Neilpatel.com & Brandwatch.com):
- 60% der Vermarkter erstellen mindestens einen Inhalt pro Tag. (Quelle: eMarketer)
- Jede Minute werden auf YouTube 400 Stunden Videomaterial hochgeladen (Quelle: Tubefilter)
- Aber auch: „Ich glaube nur der Statistik, die ich selbst gefälscht habe“ (Ein Zitat was wahrscheinlich nicht von Churchill stammt)
„Heute wollen die Besucher sich lieber etwas anschauen, anstatt lesen zu müssen.”
Ob es allerdings sinnvoll ist von Text auf andere Medien umzuschwenken, halte ich persönlich für fraglich. Studien zufolge „entspricht der Wert einer Video-Minute 1,8 Millionen Worten“ allerdings ist die Rechnung dahinter nicht sonderlich quantifizierbar.
Etwa 2012 explodierte die Nachfrage für Infografiken und noch immer hält sich der Trend auf einem hohen Niveau. Wichtig bei der Verwendung verschiedener Medien ist dabei der Zweck. Medien sollten nicht zum Selbstzweck verwendet werden, sondern weil sie ein Bedürfnis stillen. Häufig werden die Berührungspunkte mehr oder der Weg zur Information/Lösung länger. Hier können andere Medien helfen, aber warum das Heil nur darin suchen? Warum nicht bei den Artikeln als solches starten? Warum nicht „alles“ auf einmal? So bietet beispielsweise das IT-News Portal golem.de regelmäßig vorgelesene Artikel an. Vom textlich sowie per Video untermalten Wochenrückblick hat sich die Redaktion scheinbar verabschiedet.
Sollte es noch nicht deutlich genug geworden sein: Untermalt eure Texte mit weiteren Medien, aber brecht aus den Standard-Mustern: x Bilder, y Video(s) aus. Text bleibt für SEO vermutlich noch eine Weile das wichtigste Transportmittel für Informationen. Aber andere Formen gewinnen immer weiter an Relevanz.
„Für das kommende Jahr, werde ich mich verstärkt mit Technologien und Plattformen beschäftigen, die sich auf andere Inhaltsformen als Text konzentrieren. Gemeint ist hier vor allem Audio, Video als auch Bilder. Google und auch andere Unternehmen werden immer besser Inhalte zu verstehen, auch ohne das dabei ein erklärender Text mit dabei sein muss. Da sich zudem die Mediennutzung geändert und weiterhin ändern wird, muss man dies Rechnung tragen.”
Was ich häufig vergesse und eventuell geht es einigen Lesern ähnlich, die heutige Jugend besitzt ein anderes Technologieverständnis. Wenn dieses mit neuen Eingabemöglichkeiten gekoppelt wird und „Text“ nicht mehr die Haupteingabe ist, dann findet eine viel größere Umwälzung statt. Aber noch nicht 2020 ? Die Umwälzung wird schleichend passieren. Betrachten wir uns die anstehenden Trends regelmäßig, werdet ihr rechtzeitig davon erfahren.
Google App 9.0 transkribiert selbständig Podcasts und Videos werden bereits seit 2010 via Spracherkennung analysiert. Diese Technik ist wichtig, denn dadurch werden diese Inhalte ähnlich durchsuchbar wie Textpassagen. Zudem können interaktive Funktionen, wie Sprungmarken integriert werden.
Google bemüht hierfür verschiedenste Systeme, die gern als KI – als künstliche Intelligenz subsummiert werden. Belassen wir es für den Moment bei der unspezifischen Bezeichnung, denn diese hat zumindest etwas mit „Automatisierung“ gemein. Und schon sind wir endlich im wirklichen Hype angekommen.
Hier geht es zumeist nicht um Raketenwissenschafft, sondern um einfache Aufgaben, die ein Dashboard, ein Tabellenkalkulationsprogramm oder ein Script mit wenigen Zeilen effizienter ausführen kann. Allerdings müssen hierfür interne Prozesse angepasst werden. Und mit Veränderungen geht jeder anders um.
Martin Witte fasst das kommende Jahr sehr gut zusammen und schreibt:
Die Verzahnung verschiedener Online-Marketing-Bereiche wird eine große Rolle spielen. „Ziel muss es sein, den User im Funnel über alle Kanäle zu bespielen.“
Jennifer erwähnte „Snack-Content“ – kurze Inhalte für zwischendurch, „egal ob Video, Audio oder Text“. Die Idee klingt eindimensionaler als sie bei genauerer Betrachtung ist.
Zunächst habe ich diese Inhaltsform im Bereich der Social-Media-Kanäle verortet. Dann sind mir Ideen für das E-Mail-Marketing eingefallen und Webseitenbetreiber könnten „Fastcontent“ als Kundenstopper einsetzen. Quasi nutzerzentrierte „Exit Intent-Banner“.
Überlegt selbst, welche Informationen sich mit einem Happs verbreiten lassen. Könnte ein schönes Kundenbindungselement darstellen.
In welchen Kanal wirst du 2020 am meisten Zeit (oder Geld) investieren? Wieso?
Lediglich 17 Prozent der Experten werden sich 2020 intensiver mit bezahlter Werbung auseinandersetzen, aber 37 Prozent werden in diesen Kanal am meisten investieren. Liest sich zunächst wie ein Widerspruch aber viele Experten haben sich bereits 2019 mit diesem Kanal beschäftigt. Dennoch werden wir sicherlich im nächsten Jahr andere Fragen stellen ? Als Hauptargument nannten beide Gruppierungen, dass sie die Kosten pro Anfrage/Verkauf planbar gestalten können.
Auf den weiteren Plätzen folgen SEO, Facebook sowie Social-Media-Aktivitäten im Allgemeinen. Bei Letzterem fällt auf, dass 6 Prozent der Experten TikTok testen wollen. Dieses Netzwerk ist allerdings bei den Teilnehmern noch nicht in den Fokus gerückt:
„Ich würde auch gerne TikTok ausprobieren”
Disziplin | Experten in % | Teilnehmer in % |
---|---|---|
SEA/Ads/Paid | 37 | 23 |
SEO | 26 | 14 |
FB | 19 | 15 |
Social | 15 | 5 |
15 | 7 | |
13 | 7 | |
6 | 0 | |
TikTok | 6 | 0 |
Zwischen den Zeilen taucht ein heimlicher Gewinner auf:
„Pinterest. Die Reichweite ist phänomenal und die Plattform positioniert sich zunehmend recht spannend zwischen visueller Suchmaschine und Social Media.”
Das Netzwerk besitzt monatlich 322 Millionen Nutzer weltweit und Patrick Welker gilt mit über 700.000 Followern als erfolgreichster Pinner.
Also schaufelt euch Budget für Experimente frei und konzentriert euch nicht nur auf den gerade besten Kanal,
„damit man bisher vielleicht noch unterschätze Kanäle oder Kanäle die man überhaupt noch nicht auf den Schirm hat eine Chance zu geben.”
Ein derzeit unterschätzter Fakt ist die Optimierung der mobilen Webseite. Denn nur weil eine Webseite mobil funktioniert, bedeutet dies noch nicht, dass die Webseite für mobil gedacht wurde.
„Der Hauptfokus 'think mobile first' ist noch nicht im globalen Verständnis und in der technischen Umsetzung der Shops angekommen.”
Insgesamt 4 Prozent der Experten und 5 Prozent unserer Teilnehmer wollen sich 2020 intensiver mit dem Versenden von E-Mails beschäftigen:
„Im E-Mail-Marketing kommuniziere ich mit Menschen, die aktiv diese Nachrichten angefordert haben (Permission Marketing). Die meisten anderen Kanäle setzen hingegen auf Unterbrechung (Interruption Marketing…)”
Spannend für mich war der Unterschied, dass die Experten sich zwar intensiver mit „Automatisierung“ beschäftigen möchten, aber in diese Disziplin nicht so viel Geld fließen soll. Dagegen haben zumindest 5 Prozent der Teilnehmer diese Begrifflichkeit verwendet.
Welche Faktoren beeinflussen Deine Entscheidung, in welchen Kanal Du investierst?
Entscheidungen werden auf vielen Ebenen getroffen. Daher dürfen Teilschritte nicht unterschätzt werden, Unternehmer sollten kalkuliert handeln:
„Es geht uns immer nur um Umsatz und Gewinn. Welcher Kanal kann welchen Beitrag dazu leisten. Davon machen wir Jahr für Jahr abhängig, was wir wo investieren.”
Neben den klassischen Antworten, dass die Zielgruppe den Kanal für das Marketing bestimmt und der ROI den vielleicht wichtigsten Faktor darstellt, leistet bei unseren Befragten die Qualität, die Erfahrung und das Bauchgefühl ebenfalls einen Beitrag.
„Am Ende muss man mehr Geld übrig haben als man davor reingesteckt hat.”
Die Aussage bleibt ähnlich, aber sie lässt mehr Gestaltungsspielraum. Nicht alle Aktivitäten lassen sich kühl kalkulieren und Investments besitzen ein Risiko. Dieses muss man sich zumindest leisten können. Also beantwortet folgende fünf Fragen:
- Wie hoch sind die Kosten pro Ergebnis (ROI)? (Bernhard Rauscher)
- Welchen Content muss ich bereitstellen, um eine Conversion zu erreichen? (Heiko Höhn)
- Welche Kanäle haben zu einer Conversion geführt? (ebenfalls Heiko Höhn)
- Wie viel Zeit habe ich? (Jan Meyer)
- Wie hoch ist die Einstiegshürde? (nicht namentlich genannter Teilnehmer)
„Bauchgefühl, gefolgt von Tests und Messungen, ob die 'These' richtig ist, die sich daraus ergibt. Zum Teil ist es dann auch die Kundenpräferenz, die Kanäle vorgibt, deren Wirkung oder auch fehlende Wirklung man dann erst mit Zahlen belegen kann, wenn man es eine Zeit lang ausprobiert hat.”
Oder befolgt das Motto:
„Primär entscheidet die Performance, sekundär die zukünftigen Erfolgschancen.”
Unsere Teilnehmer haben die betriebswirtschaftlich Kennzahl ROI deutlich seltener genannt.
Manchmal entscheidet schlicht die „Geschäftsleitung ?“ – eventuell weil es „einfach keine wirklichen Experten“ gibt oder diesen kein Vertrauen geschenkt wird. Oder weil Chefs es immer besser wissen.
Welche Kennzahl ist Dir bei der Erfolgsmessung am Wichtigsten?
Jeder Jeck ist anders sagen die Kölner. Eine eigentlich einfache Frage erzielt keinen klaren Sieger: Kunden, Umsatz, ROAS, Ziele, ROI, Conversions. Jedem Marketing-Menschen sind andere Ziele wichtig. Hängt maßgeblich von seiner Position im Unternehmen zusammen, denn nicht alle Aspekte können selbst bestimmt werden.
Ein SEO der etwas auf sich hält würde nie eine Platzierung innerhalb der Suchmaschinenergebnisse versprechen. Er kennt nicht alle Variablen und investiert in ein Fremdsystem. Daher stellen wir gern unsere eigenen Ziele auf, an denen wir uns messen lassen (wollen).
Die Frage ist so alt wie unsere Disziplinen. Wer noch kein Bingo hat, sollte nun genau aufpassen. Wir starten mit einer Zusammenfassung:
„Die Klassiker wie Anzahl User, Verweildauer, Conversion-Rate, aber auch der RankingValue. Ich mag diesen Wert, der ja in verschiedenen Tools unterschiedlich bezeichnet wird. Auch wenn er teilweise sehr virtuell berechnet wird, ist er - richtig interpretiert - doch ein guter und gern gesehener Indikator für die Effizienz der SEO-Maßnahmen. Und natürlich final immer 'Deckungsbeitrag 2 nach Steuern', klar. Darüber hinaus aber auch einige 'softe KPIs' wie die Zufriedenheit des Teams, und unserer Kunden. Nur wenn alle wissen worüber wir reden und die Ziele klar definiert sind, machen Projekte Spaß. Das ist - für mich - auch eine wichtige 'KPI'... ;-)”
Gehen zum Klassiker über:
„Mit Abstand der ROI (außer das Ziel ist die Reichweite ). Ich denke, es wäre im Performance-Bereich fatal, wenn man andere Indikatoren dem ROI überordnet (außer natürlich, die Wirtschaftlichkeit der Kampagne ist kein Ziel ).”
Allerdings ist Reichweite in dem Fall kein Ziel, denn wenn alles analytisch betrachtet wird, dann muss die Reichweite einen Wert erhalten. Das Ziel ist in dem Fall nur zeitlich später zu erreichen.
Jedenfalls existieren nicht nur rein wirtschaftliche Ziele, obwohl Kundenzufriedenheit auch als solches gesehen werden kann. Wenn wir wollen, können wir alles messen ?
„Am Ende des Jahres sollte man wenn möglich in allen Bereichen besser geworden sein als im Jahr zuvor. Egal um was es geht und natürlich auch für die persönlichen Kennzahlen, welche eben auch weiche Ziele enthalten.”
Nur wer sich Ziele gesetzt hat, kann diese erreichen. Nur wer Ziele misst, kann diese bewerten. Allerdings kann in meinem Weltbild auch Stagnation ein Erfolg sein. Nur weil eine Variable kein Wachstum erfährt, soll dies schlecht sein? „Viele Management-Ratgeber erheben Wachstum quasi zum Selbstzweck eines Unternehmens. Doch nicht alle Firmenchefs wollen da mitmachen.“ (Lukas Loschnitzke in FAZ.net vom 26.09.2014)
Für mich wird es Zeit, dass andere Zielsetzungen in den Fokus rücken. Es existieren bereits Bereiche in denen der ROI nicht klar definiert ist, in denen Umsatz und Gewinn kein vernünftiges Ziel darstellen: „Für ein Startup im Hypergrowth-Mode, ist es eher der total market share.“ (Malte Landwehr)
Würden wir alle Unternehmen nach ihrem Gewinn oder dem prozentualen Anstieg dessen bewerten, dann müssten wir Abstand von Amazon nehmen. Denn der „Quartalsgewinn ist zum ersten Mal seit 2017 im Jahresvergleich gesunken.“ Allerdings steigt der Umsatz weiter. Umsatz kann also doch eine sinnvolle Kenngröße sein. Daher: „Hängt ganz vom Kundenprojekt und den Zielen des Kunden ab.“ (Mario Schwertfeger) und „Es kommt darauf an!“ (Martin Hinterdorfer)
Also vielleicht doch: „Kurzfristiger ROI + Langfristiger Wertbeitrag + Bauchgefühl“ (Kai Spriestersbach)
Und dann hängt es mit der eigenen Brille zusammen. Texter sagen:
„Conversions. Wenn ich erfahre, dass meine Texte ranken, ist das schon cool. Aber wenn ich erfahre, dass sie wie wild konvertieren, ist das deutlich cooler.”
SEOs sagen:
„Die wichtigste Kennzahl ist die Conversion-Rate. Dies ist bei Webseiten die kein Shop sind etwas schwierig, aber auch hier hat die Webseite ja ein bestimmtes Ziel, weshalb sie irgendwann mal erstellt wurde. Dies Ziel muss getrackt werden.”
„Bedingt durch meine Tätigkeit im SEO sind für mich natürlich Traffic und die Nutzerdaten am Relevantesten. Doch auch die Anzahl der Impressions in der damit verbunden CTR sind für mich sehr wichtig.”
Und dann gibt es noch die Analytischen:
- Sozial Media: Impressionen & Engagement Rate
- Website: Unique Visitors & Verweildauer
- Newsletter: Abos, Öffnungsrate
- Werbung: CAC, CTR & Conversion Rate
- Investitionen / Produktentwicklung: CLV (Carola Zentara)
Klingt alles durchaus positiv, also beleuchte ich kurz die negativen Aspekte, oder zumindest Dinge die noch nicht klar sind:
„Ein Negativ-Beispiel bei uns wäre etwa der Blogbeitrag ‚Eine gute E-Mail-Vorlage schreiben‘. Dieser Post bringt uns Monat für Monat die meisten Besucher, wird auch oft bis zum Ende gelesen, aber das war es dann. Die große Mehrheit der Nutzer ist weg und hat auch keine weiteren Berührungspunkte mit uns.”
Für die weiteren Berührungspunkte sind allerdings alle Webseitenbetreiber selbst verantwortlich. Bietet weitere Inhalte passend zum Thema an, überzeugt die Leser davon aktiv an einer Aktion teilzunehmen oder bindet CTA-Elemente ein. Wir sprechen ansonsten gern von der Conversion, von der bedingten Aktion, die ein Nutzer machen soll ?.
„Was ist denn das für eine Frage? Hängt doch wohl vom jeweiligen Ziel ab.“ Genau, aber meist geht es ja um übergeordnete Ziele.
Typisches SEO-Berater-Szenario ist daher die gemeinsame Erarbeitung eines Ziels, denn „ich möchte zum Suchwort xyz ranken“ ist bereichernd. Obwohl es ein Ziel des Kunden sein kann.
Die Teilnehmer der Umfrage haben beispielsweise weniger von Umsatz und Gewinn gesprochen. Sogar der Sichtbarkeitsindex und das Community Wachstum bzw. die Anzahl an Newsletter-Abonnementen wurde als Ziel angegeben. Am Ende hängt es also von der Definition der Ziele ab. Wir könnten diese ebenso in Mikro- und Makroziele unterteilen. Irgendwas fällt uns immer ein! Apropos Ziele. Wenn ihr eure Ziele nach folgenden sieben Eigenschaften definiert, dann klappt es auch mit dem Tracking:
- Sinnvoll und motivierend
- Realistisch und erreichbar
- Messbar, konkret und zeitlich begrenzt
- Flexibel
- Bildlich vorstellbar
- Schriftlich in der Gegenwart formuliert
- Hält meinen eigenen ethischen Regeln stand
Meine unterschätzen Trend-Themen sind
- Deep Fakes, da sich damit die Gesellschaft verändern wird
- geschlechtergerechte Sprache, da wir die Ansprache gezielter gestalten
- personalisierte Inhalte, da wir dies bei Ads bereits umfassend nutzen
- Personalbeschaffung, da es ebenfalls einen gesellschaftlichen Wandel begleitet
Die Stimmen der OMT-Experten
Deine Online Marketing Trends für 2020:
- Automatisierung
- Content Marketing
- KI
- SEO
- Social Media
Mit welcher Online-Marketing-Disziplin hast Du Dich 2019 bisher am intensivsten beschäftigt?
Aufbau und Optimierung von B2B Websites/Landing Pages
Welche Online-Marketing-Disziplin hat Dir im Jahr 2019 am meisten geholfen und wieso?
E-Mail-Marketing – ist im B2B nach wie vor einer der zuverlässigsten Kanäle zur Leadgenerierung.
Nur ein Hype? Von welcher Online-Marketing-Disziplin hattest Du Dir in 2019 möglicherweise mehr erhofft?
Keine »Hype«-Disziplinen ausprobiert. 🙂
Mit welchen Themen wirst Du Dich 2020 noch intensiver beschäftigen und wieso?
Ads bei LinkedIn und/oder Xing, hier scheint sich bezüglich B2B-Targeting einiges zu tun.
In welchen Kanal wirst du 2020 am meisten Zeit (oder auch Geld) investieren? Wieso?
Das hängt von unseren Kunden und deren Aufgaben ab – wir werden sehen.
Welche Faktoren beeinflussen Deine Entscheidung, in welchen Kanal Du investierst?
Erreichbarkeit der Zielgruppe
Welche Kennzahl ist Dir bei der Erfolgsmessung am Wichtigsten?
Conversion Rate bezogen auf Lead-Generierung
Deine Online Marketing Trends für 2020:
- Amazon Marketing
- Attribution
- Augmented Reality
- Automatisierung
- Big Data
- Data-Driven Marketing
- Datenschutz
- Human Marketing
- KI
- Voice Search
Mit welcher Online-Marketing-Disziplin hast Du Dich 2019 bisher am intensivsten beschäftigt?
PPC Marketing
Welche Online-Marketing-Disziplin hat Dir im Jahr 2019 am meisten geholfen und wieso?
PPC Marketing, da hier nachhaltig steuerbar Gewinne für Kunden erzielt werden können. Als Teamleiter SEA / PPC ist das natürlich auch mein Job 🙂
Nur ein Hype? Von welcher Online-Marketing-Disziplin hattest Du Dir in 2019 möglicherweise mehr erhofft?
Sprachassistenten
Mit welchen Themen wirst Du Dich 2020 noch intensiver beschäftigen und wieso?
DSGVO, ePrivacy, Tracking – Performance Marketing funktioniert nur mit Tracking
In welchen Kanal wirst du 2020 am meisten Zeit (oder auch Geld) investieren? Wieso?
PPC Marketing als Leistungsbereich, Ausbildung & Recruiting für nachhaltiges Wachstum der Abteilung
Welche Faktoren beeinflussen Deine Entscheidung, in welchen Kanal Du investierst?
EKS = Engpass konzentrierte Strategie
Welche Kennzahl ist Dir bei der Erfolgsmessung am Wichtigsten?
Nachhaltiger ROI
Deine Online Marketing Trends für 2020:
- Amazon Marketing
- Automatisierung
- Conversion Optimierung
- Datenschutz
- Ladezeiten
- Nutzerrelevanz
- Pillar Pages
- Holistische Landingpages
Mit welcher Online-Marketing-Disziplin hast Du Dich 2019 bisher am intensivsten beschäftigt?
Datenschutz, Nutzerrelevanz, Conversion Optimierung / Growth Optimierung (Unternehmensprozesse), Tracking
Welche Online-Marketing-Disziplin hat Dir im Jahr 2019 am meisten geholfen und wieso?
Growth Optimierung: Prozesse in Unternehmen (bei Kunden) anpassen, damit die Unternehmen mehr Wachstum erreichen können, mit Hilfe von Online-Marketing
Nur ein Hype? Von welcher Online-Marketing-Disziplin hattest Du Dir in 2019 möglicherweise mehr erhofft?
Voice Search
Mit welchen Themen wirst Du Dich 2020 noch intensiver beschäftigen und wieso?
Tracking / Cookies, weil es neue technische Herausforderungen und rechtliche Anforderungen dafür gibt.
In welchen Kanal wirst du 2020 am meisten Zeit (oder auch Geld) investieren? Wieso?
SEA (Google Ads, Microsoft Ads). Weil das der Schwerpunkt unserer Agentur ist.
Welche Faktoren beeinflussen Deine Entscheidung, in welchen Kanal Du investierst?
Performance
Welche Kennzahl ist Dir bei der Erfolgsmessung am Wichtigsten?
Umsatz bzw. KUR
Deine Online Marketing Trends für 2020:
- Automatisierung
- Big Data
- Content Marketing
- Conversion Optimierung
- Data-Driven Marketing
- Facebook Ads
- Human Marketing
- Ladezeiten
- Live Videos
- Nutzerfreundlichkeit
- Podcast
- SEO
- Social Media
- Tools
Mit welcher Online-Marketing-Disziplin hast Du Dich 2019 bisher am intensivsten beschäftigt?
SEO/Contentmarketing/SEA/Remarketing
Welche Online-Marketing-Disziplin hat Dir im Jahr 2019 am meisten geholfen und wieso?
SEO und SEA. Weil wir hier, in der Kombination mit der datengetriebenen Analyse für unsere Kunden sehr gute Erfolge erzielt haben. Auch das Telefontracking bei Drittanbietern (z.B. Matelso) möchte ich hier nochmal als ein wichtiges Trackingtool erwähnen, welches in der Transparenz der erzielten Leads extrem hilfreich ist.
Nur ein Hype? Von welcher Online-Marketing-Disziplin hattest Du Dir in 2019 möglicherweise mehr erhofft?
Augmented Reality
Mit welchen Themen wirst Du Dich 2020 noch intensiver beschäftigen und wieso?
Marketing-und Vertriebsautomatisierung. Weil wir hier noch viel Potential für unsere mittelständischen Kunden sehen. Darüberhinaus: Bewegtbild und Videos. Wir haben dazu eine eigene Bewegtbild-Unit im Hause gegründet.
Ein weiteres wichtiges Thema für uns: Employer Branding und Recruiting. Bietet ein hohes Potential, gerade in Zeiten des Fackräftemangels und verändertem Nutzer-/Kandidatenverhaltens (Suche und Ansprache).
Social Media Ads, Betreuung, Contenterstellung
Projektmanagement Tools (weil Prozessoptimierung)
Cloudlösungen (weil Prozessoptimierung).
In welchen Kanal wirst du 2020 am meisten Zeit (oder auch Geld) investieren? Wieso?
Grundsätzlich wird das SEO/Contentmarketing und SEA sein. Allerdings werden wir uns auch verstärkt den Werbeeinsatz bei XING und Linkedin anschauen/testen.
Welche Faktoren beeinflussen Deine Entscheidung, in welchen Kanal Du investierst?
Bei unseren Kunden, aber auch bei unseren eigenen NB Aktivitäten zählen im Wesentlichen die Leads die sich ergeben.
Welche Kennzahl ist Dir bei der Erfolgsmessung am Wichtigsten?
Erzielten Leads pro Monat und die Cost per Conversion
Deine Online Marketing Trends für 2020:
- 360-Grad-Videos
- Audio Content
- Augmented Reality
- Content Marketing
- Datenschutz
- Podcast
- sonstiges
Mit welcher Online-Marketing-Disziplin hast Du Dich 2019 bisher am intensivsten beschäftigt?
Content-Marketing. Das war zwar in den Jahren davor auch schon so, aber es ist immer wieder spannend zu sehen, wie sich diese Disziplin weiterentwickelt:
Welche Redaktionen für Corporate Content entwickeln sich weiter? Wo schlafen Content-Marketing-Aktivitäten ein? Welches Unternehmen schafft es Jahr für Jahr frische Ideen zu finden und damit Erfolge zu erzielen?
Einige Ergebnisse meiner Recherchen gibt es als kostenfreie Advisories: https://blog.bloofusion.de/content-marketing-nach-branche-sieben-neue-advisories/
Welche Online-Marketing-Disziplin hat Dir im Jahr 2019 am meisten geholfen und wieso?
SEO. Suchmaschinenoptimierung ist nicht trendy und tatsächlich nichts weltbewegendes Neues. Aber wenn fundiertes Wissen und harte Arbeit sich auszahlen, dann macht das einfach Spaß. Und bei uns funktioniert es.
Nur ein Hype? Von welcher Online-Marketing-Disziplin hattest Du Dir in 2019 möglicherweise mehr erhofft?
Ich hätte erwartet, dass wir 2019 schon mehr Beispiele sehen, wie Augmented Reality in der Markenkommunikation und zur Absatzsteigerung eingesetzt wird – besonders in der Mode- und Einrichtungsbranche. Vielleicht waren die Nutzer einfach noch nicht bereit dafür. 2020 erwarte ich da definitiv mehr.
Mit welchen Themen wirst Du Dich 2020 noch intensiver beschäftigen und wieso?
Video-Content. 2019 haben wir mehrere neue Formate in unserem YouTube-Kanal BloofusionTV angetestet, 2020 wollen wir da noch aktiver werden. Wir merken jedenfalls, dass es mit zunehmender Erfahrung an allen Stellen leichter wird (Vor der Kamera, dahinter, im Schnitt) und sind sehr gespannt, ob die Zahlen Ende 2020 diesen Lerneffekt auch widerspiegeln.
Interessant – nicht nur für uns selbst – ist auch die Frage, wie Videos sich bestmöglich in eine übergreifende Content-Strategie einfügen.
In welchen Kanal wirst du 2020 am meisten Zeit (oder auch Geld) investieren? Wieso?
YouTube. Wie eben beschrieben, wollen wir mehr Video machen. Aktuell sehe ich da keine echte Konkurrenz zu YouTube was die Reichweite und Nutzerfreundlichkeit für Publisher angeht. Natürlich hofft man gleichzeitig immer, dass dort mit Nachdruck an den Problemen gearbeitet wird, die die Community kritisieren.
Welche Faktoren beeinflussen Deine Entscheidung, in welchen Kanal Du investierst?
Für uns als Online-Marketing-Agentur ist es immer eine Kosten-Nutzen-Rechnung. Unseren Content machen wir ja nicht hauptamtlich, sondern zusätzlich zum Tagesgeschäft mit unseren Kunden. Die wichtigste Frage lautet also immer “Welches Format frisst nicht zu viel Zeit bzw. bindet zu viele personelle Ressourcen und bringt uns trotzdem relevante zusätzliche Reichweite?”
Welche Kennzahl ist Dir bei der Erfolgsmessung am Wichtigsten?
Engagement. Reichweite ist für die erste Abwägung gut, aber langfristig betrachtet wäre es mir lieber, weniger Menschen zu erreichen, die sich dafür wirklich für mich interessieren, auch mal einen Kommentar dalassen oder eine Nachricht schreiben.
Ein Negativ-Beispiel bei uns wäre etwa der Blogbeitrag “Eine gute E-Mail-Vorlage schreiben”. Dieser Post bringt uns Monat für Monat die meisten Besucher, wird auch oft bis zum Ende gelesen, aber das war es dann. Die große Mehrheit der Nutzer ist weg und hat auch keine weiteren Berührungspunkt mit uns.
Deine Online Marketing Trends für 2020:
- Big Data
- Chatbots
- Content Marketing
- KI
- Voice Search
- Holistische Landingpages
Mit welcher Online-Marketing-Disziplin hast Du Dich 2019 bisher am intensivsten beschäftigt?
2019 habe ich mich besonders viel mit KI, Chatbots und Voice Assistants auseinandergesetzt – neben meinem Kernfeld, dem Content Marketing bzw. der Texterstellung. Das ergab sich vor allem im Rahmen eines Projektes (tell-me.io) an der HAW Hamburg, an dem ich beteiligt war, und nun auch durch meine Tätigkeit an der Brand University of Applied Sciences in Hamburg.
Welche Online-Marketing-Disziplin hat Dir im Jahr 2019 am meisten geholfen und wieso?
Das ist für mich schwer zu sagen. Ich verdiene mein Geld nach wie vor größtenteils mit der Erstellung von Text-Content, insbesondere Long Copy-Formaten. Dennoch war für mich die Auseinandersetzung mit KI, Voice Assistants und Chatbots besonders hilfreich, weil ich darin die Zukunft sehe. Das wird sich auch auf die Art und Weise der Content-Erstellung auswirken. Aktuell spüre ich das aber noch nicht so sehr, hier sind für mich eher Social Media relevant gewesen.
Nur ein Hype? Von welcher Online-Marketing-Disziplin hattest Du Dir in 2019 möglicherweise mehr erhofft?
Wer den Hype-Cycle kennt, weiß auch: Meist verschwindet die Sache selbst danach nicht wieder, sie konsolidiert sich – von wenigen “Eintagsfliegen” abgesehen. Darum hatte ich jetzt auch keine großen Erwartungen an 2019, die hätten enttäuscht werden können. Erst langfristig werden wir sehen, welche Disziplinen sich wirklich wie entwickeln.
Mit welchen Themen wirst Du Dich 2020 noch intensiver beschäftigen und wieso?
Ich werde mich noch eingehender mit KI und allem, was daran hängt, befassen, was für mich auch bedeutet, programmieren zu lernen. Nicht, weil ich das zukünftig machen will, sondern weil ich glaube, dass es immer sinnvoll ist, sich die elementaren Skills anzueignen, um Sachen wirklich zu verstehen.
In welchen Kanal wirst du 2020 am meisten Zeit (oder auch Geld) investieren? Wieso?
Das muss ich differenziert betrachten; was AKIWERSUM anbelangt, werde ich ab Frühjahr 2020 sicherlich wieder präsenter auf Facebook, bei LinkedIn und XING werden – und auch wieder mehr Artikel schreiben, für meinen Blog und für Online-Magazine. Das habe ich in den letzten Monaten etwas zurückgefahren, was einfach damit zusammenhängt, dass ich an drei anderen Projekten arbeite, die Ende 2019 und Anfang 2020 gelauncht werden.
Was diese anderen Projekte angeht, werde ich auch vor allem auf Social Media setzen, allerdings primär auf Instagram und Pinterest – was mit der Natur der Projekte zu tun hat.
Welche Faktoren beeinflussen Deine Entscheidung, in welchen Kanal Du investierst?
Wie schon anklang: Die wichtigste Rolle spielt dabei die Natur des Projektes. Wenn Projekte einen starken visuellen Fokus haben, macht es Sinn, Kanäle wie Instagram und Pinterest zu nutzen, jedenfalls, wenn die Zielgruppe dort auch unterwegs ist. Bei einem sehr textorientierten Business wie AKIWERSUM setze ich eher auf textbasierten Content.
Welche Kennzahl ist Dir bei der Erfolgsmessung am Wichtigsten?
Ich denke, dass es bei mir ganz stark von dem Projekt abhängt, um das es geht. Für ein rein kommerzielles Projekt kommen andere Kennzahlen zum Einsatz als bei einem Herzensprojekt, wo es nicht (nur) um den Gewinn geht. Ich bin aber insgesamt kein großer Kennzahlen-Fan; es gibt auch so viele qualitative Aspekte, die dabei eine Rolle spielen, und ich sehe für mich wenig Sinn darin, diese künstlich zu quantifizieren, nur um am Ende etwas berechnen zu können. Ich wäge sowas einfach ab.
Deine Online Marketing Trends für 2020:
- 360-Grad-Videos
- Amazon Marketing
- Augmented Reality
- Automatisierung
- Chatbots
- Content Marketing
- Human Marketing
- KI
- Live Videos
- Podcast
- Voice Search
Mit welcher Online-Marketing-Disziplin hast Du Dich 2019 bisher am intensivsten beschäftigt?
SEA (Google Ads/Bing Ads)
Welche Online-Marketing-Disziplin hat Dir im Jahr 2019 am meisten geholfen und wieso?
Da ich mich hauptsächlich mit SEA beschäftigte, ist – oder besser gesagt wird – vor allem das Thema Landingpage-/Conversion-Optimierung in Zukunft eine Hilfe für mich sein: ganz einfach, um SEA-Performances verbessern zu können.
Mag aber in dem Zuge 2020 weitere Anknüpfungspunkte an andere Disziplinen geben, die ich jetzt noch nicht absehen kann.
Nur ein Hype? Von welcher Online-Marketing-Disziplin hattest Du Dir in 2019 möglicherweise mehr erhofft?
Da gab es keine Hoffnungen, die in dem Sinne nicht erfüllt wurden 🙂 Automatisierung ist bei Google (Ads) ja ein Riesendingen. Da bleibt zu wünschen, dass Google weiter daran feilt, damit genau das in Zukunft noch besser funktioniert und verlässlicher wird.
Mittlerweile kommt man um Automatismen für SEA eigentlich nicht mehr drumherum, darum ist man darauf angewiesen, dass es auch funktioniert – denn dadurch gibt man zwangsläufig einen immer größer werden Teil der eigenen Kontrolle an Google ab.
Mit welchen Themen wirst Du Dich 2020 noch intensiver beschäftigen und wieso?
- Landingpage-Optimierung/CRO (Oft ein Knackpunkt, der SEA-Performances schwächt und ebenso wichtig ist wie Keyword-Auswahl und Ad-Set)
- Website-Code/HTML (Fürs Einbinden von Trackings relevant + hilfreich bei techn ischen Problemstellungen)
- Nuterzverhalten generell
- Trends/Entwicklungen/Präferenzen (Wo wollen welche Zielgruppen idealerweise welche Inhalte konsumieren?)
- Google-Automatisierung (Was davon funktioniert bereits gut, was steckt noch in den Kinderschuhen?)
In welchen Kanal wirst du 2020 am meisten Zeit (oder auch Geld) investieren? Wieso?
Wird primär auf Google und Bing hinauslaufen. Aber auch Preisvergleichsportale werden per se stärker in meinen Fokus rücken, da sie mittlerweile in Google Shopping mitplatziert werden können. Generell Online-Suchsysteme als denkbare Alternativen zu Google und Bing.
Welche Kennzahl ist Dir bei der Erfolgsmessung am Wichtigsten?
Die, an der der Kunde den Erfolg meiner Leistung bemisst – sofern das in beiden Augen auch die richtige bzw. eine sinnvolle ist. Und in aller Regel geht es dabei um große, übergeordnete Unternehmensziele wie Umsatzsteigerung/ROAS/Ausbau von Lead-Generierung.
Deine Online Marketing Trends für 2020:
- Attribution
- Audio Content
- Automatisierung
- Big Data
- Chatbots
- Content Marketing
- Conversion Optimierung
- Data-Driven Marketing
- Datenschutz
- KI
- Ladezeiten
- Live Videos
- Nutzerfreundlichkeit
- SEO
- Featured Snippets
- Voice Search
- Holistische Landingpages
Mit welcher Online-Marketing-Disziplin hast Du Dich 2019 bisher am intensivsten beschäftigt?
Conversion Optimierung, Sales Funnels, Analytics, Content Marketing
Welche Online-Marketing-Disziplin hat Dir im Jahr 2019 am meisten geholfen und wieso?
Conversion Optimierung – weil es eine interdisziplinäre Aufgabe ist die alle Bereiche der digitalen Reise angeht, von Akquisition, Kommunikation, Userinterface, Pagespeed bis zur automatisierten CRM Integration
Nur ein Hype? Von welcher Online-Marketing-Disziplin hattest Du Dir in 2019 möglicherweise mehr erhofft?
Chatbots
Mit welchen Themen wirst Du Dich 2020 noch intensiver beschäftigen und wieso?
Chatbots – Es fehlt noch an intelligenten, guten Lösungen
Videocontent – Die Möglichkeiten sind noch nicht mal ansatzweise ausgereizt, wir erhoffen uns dadurch wesentlich mehr Traffic und Conversionsteigerung
In welchen Kanal wirst du 2020 am meisten Zeit (oder auch Geld) investieren? Wieso?
SEO, PPC, Salesfunnels, Conversion Optimierung. Weil die Kosten pro Lead für den Mittelstand planbar sein müssen und skalierbare Systeme gefragt sind
Welche Faktoren beeinflussen Deine Entscheidung, in welchen Kanal Du investierst?
Das was rauskommt -> Umsatz, Leads, Skalierbarkeit, Wachstumspotenzial
Welche Kennzahl ist Dir bei der Erfolgsmessung am Wichtigsten?
Conversionrate, Traffic, Absprungquoten, Verweildauer
Deine Online Marketing Trends für 2020:
- Audio Content / Podcast
- Automatisierung
- Chatbots
- Content Marketing
- Conversion Optimierung
- Local SEO
- Podcast
- SEO
Mit welcher Online-Marketing-Disziplin hast Du Dich 2019 bisher am intensivsten beschäftigt?
Reputationsoptimierung (CRO), Content Strategy und Pillag Pages (Holistic Content) sind definitiv die größten Themen in 2019 für mich gewesen. Ich hätte gern noch mehr Zeit für Chat-Bots und Marketing Automation gefunden, da ich diese Punkte für die logische Konsequenz im Funnelling halte.
Welche Online-Marketing-Disziplin hat Dir im Jahr 2019 am meisten geholfen und wieso?
Das stärkere “Funneling” von bestehendem Traffic hat den größten Ertrag gebracht. Je besser man darin ist einzuordnen, in welche Funnel-Tiefe sich die Besucher der jeweiligen URL befinden, desto einfacher kann man sie den Funnel entlang führen, durch interne Verlinkung, Lead-Nurturing, Video und auf Zielgruppen ausgerichtete Inhalte. Die Erstellung von SEO-ausgerichteten Inhalten hat den besten ROI gebracht.
Nur ein Hype? Von welcher Online-Marketing-Disziplin hattest Du Dir in 2019 möglicherweise mehr erhofft?
Google und Co wünschen es sich so sehr, doch Voice Search bleibt weiterhin nur ein Beiwerk. Gemeinsam mit dem Ausbau von Smart Home hatte ich hier eindeutig mehr erwartet. Die Anwendungen und Integrationen mit Google Home, Alexa und Co. bleiben weiterhin sehr rudimentär, eine tägliche Nutzung ist nur selten der Fall und entsprechend bleibt es eine attraktive Nische für wenige Branchen. Es ist der klassische Stillstand beim doppelten Netzwerk-Effekt. Zu wenig User verwenden es, also werden keine Anwendung entwickelt. Es werden keine Anwendungen entwickelt, also benutzen es kaum User. Ich bin gespannt, ob es 2019 zu einem Umdenken kommt oder Voice Search schlicht nicht das beste Medium dafür ist. Evtl. sind Augmented Reality und Virtual Reality hier vielversprechender.
Mit welchen Themen wirst Du Dich 2020 noch intensiver beschäftigen und wieso?
Die Medien Audio und Video werden 2020 zur Pflicht. Der Nutzer ist übersättigt von Info-Artikeln, Ratgebern und How-To-Guides, Texte drehen sich im Kreis und Emotionen bleiben auf der Strecke. Ich denke die Nähe zum Nutzer wird in 2020 über die Medien Audio und Video gesucht, Marken werden persönlicher und erlebbarer. Nutzer werden nahezu dialogisch mit Unternehmen kommunizieren und mehr Personal wird dafür bereit stehen müssen. Podcasts und Video-Serien heben “großartige” Marken von den anderen ab. Dieser Schritt bedeutet eine Menge Aufwand, birgt aber auch eine Menge Potenzial. Ich werde hier definitiv mehr Zeit investieren und mit neuen Partnern zusammenarbeiten, um meine Kunden darauf vorzubereiten.
In welchen Kanal wirst du 2020 am meisten Zeit (oder auch Geld) investieren? Wieso?
Ich werde mich stark mit dem Medium Video auseinandersetzen und im gleichen Zuge natürlich auch Audio, da man die Inhalte teilweise gut “recyclen” und integrieren kann. Ich erwarte keinen direkten ROI, sondern halte es für eine langfristig richtige Entscheidung.
Welche Faktoren beeinflussen Deine Entscheidung, in welchen Kanal Du investierst?
Allgemein gilt immer: “Try everything and keep what’s working”. D.h. man sollte alles zumindest ein mal ausprobiert haben. Marktsättigung, Klickpreise und Zielgruppen-Fit sind aber weiterhin große Einflussfaktoren für die Kanalbeurteilung.
Ansonsten bin weiterhin großer Befürworter von “Inbound” und Pull statt Push. Das bessere Produkt und die stärkere Marke gewinnen langfristig im Pull-Bereich und die Investitionen zahlen sich langfristig aus. Dort, wo mein “Brand-Building” und meine Kommunikation mit der Zielgruppe “emotional” werden kann, dort bin ich richtig.
Welche Kennzahl ist Dir bei der Erfolgsmessung am Wichtigsten?
Die durchschnittlichen Klickzahlen und die durchschnittliche Google-Position für relevante Keywords (SEO-Monitoring), der Net Promoter Score für zufriedene Kunden (Produkt-Qualität) und die Anzahl und Größe der Conversions (Umsatz). Ansonsten im Bereich PPC selbstverständlich die Cost per Acquisition/Conversion (CPA/CPC).
Deine Online Marketing Trends für 2020:
- Amazon Marketing
- Audio Content / Podcast
- Augmented Reality
- Automatisierung
- Content Marketing
- KI
- Nutzerrelevanz
- Podcast
- Tools
- Voice Search
Mit welcher Online-Marketing-Disziplin hast Du Dich 2019 bisher am intensivsten beschäftigt?
E-Mail-Automation und Amazon (PPC, AMS, SEO, etc.)
Welche Online-Marketing-Disziplin hat Dir im Jahr 2019 am meisten geholfen und wieso?
Amazon, weil ich dort verkaufe
Nur ein Hype? Von welcher Online-Marketing-Disziplin hattest Du Dir in 2019 möglicherweise mehr erhofft?
Facebook Ads werden leider teuerer und konvertieren nicht mehr so gut
Mit welchen Themen wirst Du Dich 2020 noch intensiver beschäftigen und wieso?
Funnels via Automation
In welchen Kanal wirst du 2020 am meisten Zeit (oder auch Geld) investieren? Wieso?
Facebook, weil einfach kaum Alternativen. Evtl. auch mehr IG
Welche Faktoren beeinflussen Deine Entscheidung, in welchen Kanal Du investierst?
Kosten pro Ergebnis / ROI
Welche Kennzahl ist Dir bei der Erfolgsmessung am Wichtigsten?
ROI
Deine Online Marketing Trends für 2020:
- Audio Content
- Chatbots
- Content Marketing
- Human Marketing
- Nutzerfreundlichkeit
Mit welcher Online-Marketing-Disziplin hast Du Dich 2019 bisher am intensivsten beschäftigt?
Email Marketing
Welche Online-Marketing-Disziplin hat Dir im Jahr 2019 am meisten geholfen und wieso?
Email Marketing als CRM tool um steigenden CACs entgegen zu wirken.
Nur ein Hype? Von welcher Online-Marketing-Disziplin hattest Du Dir in 2019 möglicherweise mehr erhofft?
Voice Search
Mit welchen Themen wirst Du Dich 2020 noch intensiver beschäftigen und wieso?
Marketing Automation
In welchen Kanal wirst du 2020 am meisten Zeit (oder auch Geld) investieren? Wieso?
Google Ads weil es leider immer noch der relevanteste Pull Kanal ist
Welche Faktoren beeinflussen Deine Entscheidung, in welchen Kanal Du investierst?
ROI und Arbitrage Möglichkeiten
Welche Kennzahl ist Dir bei der Erfolgsmessung am Wichtigsten?
ROI
Deine Online Marketing Trends für 2020:
- Attribution
- Automatisierung
- Big Data
- Chatbots
- Data-Driven Marketing
- Datenschutz
- Influencer
- KI
- Podcast
Mit welcher Online-Marketing-Disziplin hast Du Dich 2019 bisher am intensivsten beschäftigt?
Zu Beginn des Jahres habe ich mich stark mit Account Based Marketing auseinandergesetzt, um neben dem Inbound Marketing eine weitere Taktik im B2B anzuwenden, die Sales und Marketing stärker verbindet.
Anschließend habe ich mich in Hinblick auf unsere Content-Strategie intensiv mit Content Performance Tracking und als Content-Kanal mit Linkedin auseinandergesetzt. Ein enormes Potential was hier schlummert. Auch in Hinblick auf Social Selling und Corporate Influencer. Conent ist da ein wichtger Baustein, aber nicht der einzige, der bei LInkedIn Wirkung entfaltet. Aufgrund der gesetzlichen Thematik zum Cookie EuGH-Urteil beschäftige ich mich auch intensiv mit dem Spannungsfeld Analytics, Marketing & Privacy. Consent Management Optimierung ist gerade zum Ende des Jahres das Hauptthema.
Welche Online-Marketing-Disziplin hat Dir im Jahr 2019 am meisten geholfen und wieso?
Content Marketing ist das Herzstück unserer Strategie, um im B2B Kunden und Influencer entlang der Customer Journey mit relevanten Themen zu erreichen und auf diese Weise unsere Brand mit diesen Themen zu verknüpfen. Brand Building, Trust, Reputation und Leadakquise sind die Ziele. Um das Content Marketing voll zu entfalten greifen wir auf Inbound Marketing zurück. Dies sind wichtige Hebel zur Automatisierung, Analyse und Zusammenarbeit mit Sales & Marketing.
Nur ein Hype? Von welcher Online-Marketing-Disziplin hattest Du Dir in 2019 möglicherweise mehr erhofft?
Voice Search ist für mich persönlich ein Hype und befasse ich mich nicht intensiv mit. BERT war sicherlich eine Antwort von Google darauf, die Fragen semantisch besser verarbeiten zu können, weil wir ins Handy unsere Frage quatschen. Longtail suchen werden immer wichtiger. Darauf fokussieren wir uns aber auch schon eine Weile unabhängig vom Voice Search Thema. Als David in einem Goliath Markt muss man die Nischen voll auskosten und sich nicht an den Money Keywords die Zähne ausbeißen.
Mit welchen Themen wirst Du Dich 2020 noch intensiver beschäftigen und wieso?
Im Mittelpunkt stehen ganz klar zwei Sachen:
- Die weitere Entwicklung im Bereich Datenschutz, Tracking & Marketing. Das EuGH Urteil hat erste konkrete Angaben gemacht für welche Art der Datenspeicherung und Nutzung Einwilligungen von Usern eingeholt werden dürfen. Das BGH wird vermutlich diesem Urteil folgen und dies legt den weiteren Grundstein in Sachen ePrivacy Verordnung. Der politische/gesetzliche Rahmen wird abgesteckt. Das Thema professionelles Consent Management muss bei jedem Unternehmen auf die Agenda. Auf der anderen Seite rüsten die Browser Hersteller immer weiter auf und lassen kaum Möglichkeiten zu über Cookies noch adäquat Informationen für Analytics, Advertising oder Affiliates zu speichern. Die Privatsphäre wird weiter geschützt und selbst “gute” Cookies auf First Party Basis haben eine sehr geringe Halbwertzeit und werden blockiert oder weniger Stunden oder Tage verbannt. Es müssen andere Speichermethoden her, Nutzer wieder zu erkennen und das Verhalten anonym auszulesen ohne die Privatsphäre der Person anzutasten. Die Cookie Methodik hat langfristig ausgedient. Aufgrund dieser Tatsache müssen Analytics Daten und Reportings einer Prüfung unterzogen werden. Was messe ich, und welche Daten stehen zur Verfügung und was beeinflusst mein Datenbestand? Dies sollte ich mir immer vor Augen führen, bevor ich mit einer Interpretation beginne. Daher steht bei mir im Fokus Content Performance und Paid Advertising Performance stärker unter die Lupe zu nehmen und unsere Reportings zu optimieren.
- Content Marketing auf LinkedIn durch Social Selling & Corporate Influencer – Wir haben dieses Jahr enorm positive Ergebnisse erzielt und uns intensiv mit der Content Kommunikation auf LinkedIn beschäftigt, dass wir hier weiter aktiv sind und das Thema breiter im ganzen Unternehmen ausrollen wollen. Bisher sind nur Marketer, Customer Success Manager und ein paar Sales Leute eingebunden und aktiv. Hier wollen wir das Bewusstsein schärfen und ein Corporate Influencer Programm etablieren, so dass sich Mitarbeiter aus den unterschiedlichsten Fachbereichen engagieren können. Das Thema Social Selling ist noch sehr klein in Deutschland und wird oft missinterpretiert, dass es sich um ein reines Vertriebsthema ist und lediglich bedeutet, dass Vertriebler über Social versuchen Ihre Leistungen zu verkaufen. Das Social Selling ein Mindset ist und im Unternehmen implementiert werden muss, soweit sind die wenigsten. Ich empfehle sich damit intensiv zu beschäftigen
In welchen Kanal wirst du 2020 am meisten Zeit (oder auch Geld) investieren? Wieso?
Ich bin kein Freund von Kanaldenken. Ein einzelner Kanal ist nicht für den Erfolg verantwortlich. Das muss orchestriert und aufeinander abgestimmt werden. Wir werden die meiste Zeit mit Content Marketing verbringen und uns mit Inbound Methodiken beschäftigen. Natürlich werden für die Content Distribution auch
Paid Kanäle wie Facebook, LinkedIn, Google Ads, Native Advertising genutzt.
Welche Faktoren beeinflussen Deine Entscheidung, in welchen Kanal Du investierst?
Wir messen da ganz streng auf Cost per Lead (CPL) Basis und schauen uns die Traffic Quellen an. Doch neben dem CPL wird auch die Qualität des Leads gemessen. Nur weil mein CPL bei Facebook 10x günstiger ist als bei LInkedIn schiffte ich nicht einfach alles auf Facebook. Die Qualifizierung ist am Ende entscheidend. In Sachen Content Marketing messen wir bei Themen ob sie leadrelevant oder brandrelevant sind. Dies hängt thematisch davon ab, ob der Content Top, Middle oder Bottom of the Funnel ist.
Welche Kennzahl ist Dir bei der Erfolgsmessung am Wichtigsten?
Ich zitiere kurz aus dem Interview, das ich mit Robert Weller geführt habe:
“Als B2B Unternehmen steht bei uns im Marketing die Lead Akquise im Mittelpunkt. Unsere Marketingaktionen und mein Einsatz wird anhand der erzielten Leads und deren Qualität gemessen und bewertet. Wir arbeiten mit dem klassischen Lead-Funnel:
Lead » Marketing Qualified Lead (MQL) » Sales Qualified Lead (SQL) » Opportunity (OPS).
Wir beobachten permanent, welcher Content, welche Themen, welche Kanäle und Werbekampagnen in welchem Umfang und in welcher Qualität die Sales Pipeline auffüllen.”
https://www.toushenne.de/interview/piwik-pro-britta-behrens-marek-juszczynski.html
Deine Online Marketing Trends für 2020:
- Automatisierung
- Data-Driven Marketing
- Live Videos
- Local SEO
- Nutzerfreundlichkeit
- Featured Snippets
Mit welcher Online-Marketing-Disziplin hast Du Dich 2019 bisher am intensivsten beschäftigt?
übergreifend: Inbound Marketing
speziell: Content Marketing, Paid Social, E-Mail Automatisierung, SEM
Welche Online-Marketing-Disziplin hat Dir im Jahr 2019 am meisten geholfen und wieso?
Inbound Marketing und ganzheitliche Betrachtung der Kanäle
Nur ein Hype? Von welcher Online-Marketing-Disziplin hattest Du Dir in 2019 möglicherweise mehr erhofft?
KI
Mit welchen Themen wirst Du Dich 2020 noch intensiver beschäftigen und wieso?
Datennutzung/-aufbau/CRM
In welchen Kanal wirst du 2020 am meisten Zeit (oder auch Geld) investieren? Wieso?
Paid Social, da wir im B2B einen effizienten und kostengünstigen Leadfunnel aufbauen können.
Welche Faktoren beeinflussen Deine Entscheidung, in welchen Kanal Du investierst?
- Zielgruppe
- Kosten
- interne Ressourcen/Wissen
Welche Kennzahl ist Dir bei der Erfolgsmessung am Wichtigsten?
CPA/CPL
Deine Online Marketing Trends für 2020:
- Automatisierung
- Nutzerrelevanz
- Social Media
- Voice Search
Mit welcher Online-Marketing-Disziplin hast Du Dich 2019 bisher am intensivsten beschäftigt?
Online Positionierung und Content für das Internet der Dinge
Welche Online-Marketing-Disziplin hat Dir im Jahr 2019 am meisten geholfen und wieso?
- Ich bin in diesem Jahr mit einem neuen Blog und Social Media Auftritt gestartet. Hauptthemen waren für mich persönlich daher naturgemäß Content und Inbound Marketing. Neue Spielwiese ist dabei Social Video.
- Mit Blick auf Kundenprojekte habe ich mich ins Thema “Internet der Dinge aus Marketing Sicht” vertieft und der Klassiker: Positionierng, Positionierung, Positionierung 😉
Nur ein Hype? Von welcher Online-Marketing-Disziplin hattest Du Dir in 2019 möglicherweise mehr erhofft?
KI. Wir sprechen hier meist nicht über echte künstliche Intelligenzen, die lernfähig sind.
Mit welchen Themen wirst Du Dich 2020 noch intensiver beschäftigen und wieso?
Online-Strategien und das Prosumer-Thema.
Mich interessiert, was aus den Produktentwicklungs-Methodiken für Online-Marketing anwendbar bzw. vertiefend entwicklungsfähig ist.
In welchen Kanal wirst du 2020 am meisten Zeit (oder auch Geld) investieren? Wieso?
- Pinterest. Die Reichweite ist phänomenal und die Plattform posititioniert sich zunehmend recht spannend zwischen visueller Suchmaschine und Social Media.
- Auch möchte ich herausdestillieren, welche Potentiale in LinkedIn schlummern.
Welche Faktoren beeinflussen Deine Entscheidung, in welchen Kanal Du investierst?
Wo finde ich meine Zielgruppe. Welchen Kanal nutzt sie aktiv.
Best Guess hilft hier nicht weiter. Man muss dies testen. Größte Erkenntnis daher für 2019: B2B funktioniert in Pinterest, weil sich auch Business-Entscheider gerne (z.B. zu Marketing) inspirieren lassen.
Welche Kennzahl ist Dir bei der Erfolgsmessung am Wichtigsten?
Sozial Media: Impressionen & Engagement Rate
Website: Unique Visitors & Verweildauer
Newsletter: Abos, Öffnungsrate
Werbung: CAC, CTR & Conversion Rate
Investitionen / Produktentwicklung: CLV
Deine Online Marketing Trends für 2020:
- Amazon Marketing
- Automatisierung
- Data-Driven Marketing
- Datenschutz
- SEO
- sonstiges
Mit welcher Online-Marketing-Disziplin hast Du Dich 2019 bisher am intensivsten beschäftigt?
Als Inhouse-SEO habe ich mich 2019 naturgemäß mit der Suchmaschinenoptimierung am intensivsten beschäftigt. Trotz der vielen Unkenrufe “SEO ist tot”, konnte ich davon nicht viel in meiner alltäglichen Arbeit erkennen. Im Gegenteil, SEO lebt und wie! Das Jahr 2019 hat einmal wieder deutlich gemacht, dass im SEO nichts stillsteht. Manchmal kommen die Änderungen schleichend, manchmal aber auch recht brachial daher. Langweilig wird es einem hier auf jeden Fall nicht.
Welche Online-Marketing-Disziplin hat Dir im Jahr 2019 am meisten geholfen und wieso?
Auch im Jahr 2019 lassen sich mit SEO immer noch beträchtliche Besucherströme generieren, zu einem überschaubaren Preis. Während in anderen Kanälen die Preise ansteigen und die organische Sichtbarkeit beschnitten wird, kann man sich im SEO immer noch austoben. Allerdings merkt man auch hier, dass die Luft an der einen oder anderen Stelle dünner wird. Deshalb empfiehlt es sich auch andere Suchsysteme auszuprobieren. Insbesondere YouTube-SEO hat immer noch sehr viel Potential, an qualifizierte Visits zu kommen. Da hier die Content-Produktion, also das Erstellen der Videos, oft der Flaschenhals und die größte Herausforderung ist, sind effiziente Produktionsprozesse unabdingbar. Wer diesen Schritt aber gemeistert hat, der konnte 2019 und wohl auch 2020 viel Spaß auf YouTube haben.
Nur ein Hype? Von welcher Online-Marketing-Disziplin hattest Du Dir in 2019 möglicherweise mehr erhofft?
Voice Search ist meiner Meinung nach den Erwartungen zurückgeblieben. Das Thema birgt noch sehr viel Potential, aktuell werden aber viele Voice Assistants lediglich für die einfachsten alltäglichen Aufgaben, wie beispielsweise das Wetter abfragen oder auch einen Timer stellen genutzt. Als wirkliches Suchsystem versagen viele Assistenten aktuell leider noch.
Darüber hinaus hat man als Webseiten-Betreiber es aktuell sehr schwer zu messen, wie die Inhalte aktuell in der Voice Search schon performen. Zwar kann man dem mit eigenen Skills vorbeugen, hat dann aber das Problem, dass diese sich meist wieder sehr autark in einem eigenen Ökosystem sich bewegen.
Man sollte Voice Search aber auf keinen Fall abschreiben. Die Bedeutung der Voice Search wird weiterhin zunehmen und deshalb sollte man sich schon jetzt intensiv mit dem Thema auseinandersetzen und ausprobieren, wie man aktuell das Maximum daraus holen kann.
Mit welchen Themen wirst Du Dich 2020 noch intensiver beschäftigen und wieso?
Für das kommende Jahr, werde ich mich verstärkt mit Technologien und Plattformen beschäftigen, die sich auf andere Inhaltsformen als Text konzentrieren. Gemeint ist hier vor allem Audio, Video als auch Bilder. Google und auch andere Unternehmen werden immer besser Inhalte zu verstehen, auch ohne das dabei ein erklärender Text mit dabei sein muss. Da sich zudem die Mediennutzung geändert und weiterhin ändern wird, muss man dies Rechnung tragen.
Darüber hinaus wird es meiner Meinung nach 2020 immer wichtiger, gewonnene Besucher auch dauerhaft auf der eigenen Seite zu halten. Google selbst macht es vor, in dem sie ihre Suchergebnisse immer weiter (mit fremden Inhalten!) anreichern. Die Gefahr ist hier groß, dass Besucher so immer weniger den Weg zur eigenen Webseite finden. Newsletter sind hier natürlich die erste Wahl, können auf Dauer aber auch nicht die einzige Antwort auf dieses Problem sein.
In welchen Kanal wirst du 2020 am meisten Zeit (oder auch Geld) investieren? Wieso?
Wichtig ist meiner Meinung nach, dass man einen guten Kanalmix hat. Und selbst wenn ein Kanal besonders gut performt, sollte man dennoch immer noch etwas Budget für Experimente übrig haben, damit man bisher vielleicht noch unterschätze Kanäle oder Kanäle die man überhaupt noch nicht auf den Schirm hat eine Chance zu geben.
Welche Faktoren beeinflussen Deine Entscheidung, in welchen Kanal Du investierst?
Am Ende muss man mehr Geld übrig haben als man davor reingesteckt hat. Im Prinzip ist es so einfach. Wer aber jetzt nur sein Geld in Performance-Kanäle steckt, der unterschätzt, welche kaufvorbereitende Wirkung die anderen Kanäle haben können. Hier gilt es viel zu experimentieren, noch besser alles zu messen und natürlich auch ein bisschen zu glauben 😉
Welche Kennzahl ist Dir bei der Erfolgsmessung am Wichtigsten?
Es gibt nicht die eine Kennzahl! Diese ist je nach Kanal und Ziel unterschiedlich. Da sich viele Kennzahlen auch gegenseitig beeinflussen, kann man diese auch nicht auf die Wichtigste eingrenzen.
Deine Online Marketing Trends für 2020:
- 360-Grad-Videos
- Augmented Reality
- Data-Driven Marketing
- Datenschutz
- Influencer
- KI
- Live Videos
- Podcast
- Social Media
Mit welcher Online-Marketing-Disziplin hast Du Dich 2019 bisher am intensivsten beschäftigt?
Virtual Reality, Augmented Reality, 360°-Videos, Podcasts, KI und Personal Branding
Welche Online-Marketing-Disziplin hat Dir im Jahr 2019 am meisten geholfen und wieso?
Personal Branding in den Social Media Channels LinkedIn, Twitter und Instagram.
Nur ein Hype? Von welcher Online-Marketing-Disziplin hattest Du Dir in 2019 möglicherweise mehr erhofft?
Voice Search
Mit welchen Themen wirst Du Dich 2020 noch intensiver beschäftigen und wieso?
KI, da hier ein enormales Potenzial für jede weitere Marketing-Diziplin schlummert
In welchen Kanal wirst du 2020 am meisten Zeit (oder auch Geld) investieren? Wieso?
Social Media, SEO und evtl Podcasts
Welche Faktoren beeinflussen Deine Entscheidung, in welchen Kanal Du investierst?
Größtes Wachstumspotenzial
Welche Kennzahl ist Dir bei der Erfolgsmessung am Wichtigsten?
Reichweite, Conversions
Deine Online Marketing Trends für 2020:
- Attribution
- Automatisierung
- Data-Driven Marketing
- KI
- Live Videos
Mit welcher Online-Marketing-Disziplin hast Du Dich 2019 bisher am intensivsten beschäftigt?
Marketing Automatisierung
Welche Online-Marketing-Disziplin hat Dir im Jahr 2019 am meisten geholfen und wieso?
Marketing Automatisierung bzw. Lead Nuturing. Zur Qualifizierung von Leads für die Agentur.
Nur ein Hype? Von welcher Online-Marketing-Disziplin hattest Du Dir in 2019 möglicherweise mehr erhofft?
Chatbots und KI
Mit welchen Themen wirst Du Dich 2020 noch intensiver beschäftigen und wieso?
CRM, da es uns als Agentur in eine noch stärkere Position bei unserem Kunden bringt.
In welchen Kanal wirst du 2020 am meisten Zeit (oder auch Geld) investieren? Wieso?
ADS auf LinkedIn. Hier schlummern noch große Potentiale zur Leadgenerierung für B2B.
Welche Faktoren beeinflussen Deine Entscheidung, in welchen Kanal Du investierst?
ROI, Zielgruppe, Platzierungsmöglichleiten (Werbemitteloptionen), Seriösität
Welche Kennzahl ist Dir bei der Erfolgsmessung am Wichtigsten?
Roi (bzw Roas) für Leads bzw Sales
Deine Online Marketing Trends für 2020:
- 360-Grad-Videos
- Audio Content
- Automatisierung
- Chatbots
- Conversion Optimierung
- Nutzerfreundlichkeit
- Nutzerrelevanz
- Podcast
- SEO
- Pillar Pages
Mit welcher Online-Marketing-Disziplin hast Du Dich 2019 bisher am intensivsten beschäftigt?
2019 habe ich mich am meisten mit Pillar-Pages, Conversion Optimierung, Nutzerfreundlichkeit, Nutzerrelevanz und natürlich SEO beschäftigt. Diese Online-Marketing-Disziplinen gehören für mich alle zusammen um eine erfolgreiche Webseite aufzubauen.
Welche Online-Marketing-Disziplin hat Dir im Jahr 2019 am meisten geholfen und wieso?
Der Aufbau von Pillar-Pages hat mir 2019 am meisten geholfen, wenn unter dem begriff “Pillar-Pages” nicht nur die interne Verlinkung der Content-Aufbau bzw. Content-Zusammenführung betrachtet wird.
Für mich ist der Aufbau von “Pillar-Pages” ein ganzheitlicher Aufbau von gut strukturierten Webseiten die gut durchdacht Webseiten.
Nur ein Hype? Von welcher Online-Marketing-Disziplin hattest Du Dir in 2019 möglicherweise mehr erhofft?
Wie jedes Jahr von “Voice-Search”. Die Branche entwickelt weiterhin an dieser Online-Marketing-Disziplin und es kommt auch immer mehr zum Einsatz, allerdings ist der Markt in meinen Augen noch lange sind so weit, um sich auf diese Online-Marketing-Disziplin zu fokussieren. Aus den Augen sollte sie aber auch nicht gelassen werden, damit der Anschluss nicht verloren geht.
Mit welchen Themen wirst Du Dich 2020 noch intensiver beschäftigen und wieso?
Conversion Optimierung und Nutzerfreundlichkeit sind in meinen Augen zwei Themen die mit der Weiterentwicklung immer wichtiger werden. Dies wird nächstes Jahr weiterhin spannend und interessant bleiben.
In welchen Kanal wirst du 2020 am meisten Zeit (oder auch Geld) investieren? Wieso?
Als SEO-Berater werde ich natürlich die meiste Zeit in SEO inventieren, mit sämtlichen unterpunkten.
Welche Faktoren beeinflussen Deine Entscheidung, in welchen Kanal Du investierst?
Mein Beruf und mein persönliches Interesse.
Welche Kennzahl ist Dir bei der Erfolgsmessung am Wichtigsten?
Die wichtiges Kennzahl ist die Conversion-Rate. Dies ist Webseiten die kein Shop sind etwas schwierig, aber auch hier hat die Webseite ja ein bestimmtes Ziel, weshalb sie irgendwann mal erstellt wurde. Dies Ziel muss getrackt werden. Die Besucherzahl zu steigern ist zwar cool, aber viel Traffic bringt nichts, wenn am das Ziel der Webseite nicht erreicht wird.
Deine Online Marketing Trends für 2020:
- Attribution
- Big Data
- Data-Driven Marketing
- Datenschutz
Mit welcher Online-Marketing-Disziplin hast Du Dich 2019 bisher am intensivsten beschäftigt?
Attribution und Optimierung der Channel-Effizienz entlang der Customer Journey.
Welche Online-Marketing-Disziplin hat Dir im Jahr 2019 am meisten geholfen und wieso?
SEM & Social Ads
Die beiden Kanäle waren für mich die Umsatztreiber 2019. Durch eine smarte Verknüpfung und gegenseitiges Retargeting, konnte ich die Effizienz meiner Kampagnen nachhaltig verbessern.
Releases wie conversion action sets heben Google Ads einfach auch nochmal auf eine neue Ebene. Es ist jetzt super einfach möglich seinen Account auf verschiedene Kampagnenziele auszurichten und so innerhalb eines Accounts zu skalieren ohne auf unterschiedliche Accounts im MCC ausweichen zu müssen. Das in Verbindung mit smart bidding ermöglicht es Potentiale zu hebeln, die vorher einfach nicht vorhanden waren.
Mit welchen Themen wirst Du Dich 2020 noch intensiver beschäftigen und wieso?
Definitiv mit der Attribution von Online-Kanälen. Vor allem im B2B ist es enorm wichtig die gesamte Customer Journey onsite wie offsite zu verstehen.
In welchen Kanal wirst du 2020 am meisten Zeit (oder auch Geld) investieren? Wieso?
Google Ads zur Stärkung unseres Search Traffics. Sehr viel kommt bei uns aus organischer Suche. Durch Google Ads können wir upper funnel Kampagnen unterstützen, die noch nicht genügend Rankings aufgebaut haben.
Welche Faktoren beeinflussen Deine Entscheidung, in welchen Kanal Du investierst?
- Kosten-/ Nutzeneffizienz
- Historie des Kanals
- Messbarkeit
Welche Kennzahl ist Dir bei der Erfolgsmessung am Wichtigsten?
ROI & ROAS
Deine Online Marketing Trends für 2020:
- Automatisierung
- Content Marketing
- Conversion Optimierung
- Local SEO
Mit welcher Online-Marketing-Disziplin hast Du Dich 2019 bisher am intensivsten beschäftigt?
Durch die Position in der Agentur habe ich mich 2019 größtenteils mit Local SEO (inbesondere Google My Business) und Linkbuilding (alternative Linkquellen) auseinandergesetzt.
Welche Online-Marketing-Disziplin hat Dir im Jahr 2019 am meisten geholfen und wieso?
Die Verbindung von hochwertigem Content Marketing und SEO.
Nur ein Hype? Von welcher Online-Marketing-Disziplin hattest Du Dir in 2019 möglicherweise mehr erhofft?
Voice Search
Mit welchen Themen wirst Du Dich 2020 noch intensiver beschäftigen und wieso?
Conversion Optimierung, weil ich glaube, dass der Nutzer und die Nutzerdaten einfach immer wichtiger werden. Außerdem haben so viele Webseiten ordentlich Traffic, man muss nur was damit anfangen.
Welche Kennzahl ist Dir bei der Erfolgsmessung am Wichtigsten?
Bedingt durch meine Tätigkeit im SEO sind für mich natürlich Traffic und die Nutzerdaten am Relevantesten. Doch auch die Anzahl der Impressions in der damit verbunden CTR sind für mich sehr wichtig.
Deine Online Marketing Trends für 2020:
- 360-Grad-Videos
- Augmented Reality
- Data-Driven Marketing
- Influencer
- KI
- Nutzerfreundlichkeit
- Nutzerrelevanz
Mit welcher Online-Marketing-Disziplin hast Du Dich 2019 bisher am intensivsten beschäftigt?
Nutzerfreundlichkeit & Nutzerrelevanz >> also mit dem Thema UX Optimierung im e-Commerce
Nur ein Hype? Von welcher Online-Marketing-Disziplin hattest Du Dir in 2019 möglicherweise mehr erhofft?
KI – steckt meines Wissens noch in den Kundenschuhen. Wenn sie irgendwann sehr gut funktioniert, dann bietet sie einen riesen Mehrwert aus Nutzersicht. Darauf hoffe ich in 2020.
Mit welchen Themen wirst Du Dich 2020 noch intensiver beschäftigen und wieso?
KI
Welche Kennzahl ist Dir bei der Erfolgsmessung am Wichtigsten?
Conversion Rate, also der tatsächliche Kaufabschluss
Deine Online Marketing Trends für 2020:
- Content Marketing
- Conversion Optimierung
- Nutzerrelevanz
Mit welcher Online-Marketing-Disziplin hast Du Dich 2019 bisher am intensivsten beschäftigt?
Ganz klar SEO-Conversion-Content. Und dabei kombiniere ich alle drei Disziplinen bewusst zu einer einzelnen. Denn viele da draußen sehen sie noch als allein und für sich stehende Disziplinen an, obwohl sie unmittelbar zusammenspielen. Den Content zu erstellen und dabei das Bewusstsein für das Große und Ganze zu stärken, war wohl mein Werk 2019.
Welche Online-Marketing-Disziplin hat Dir im Jahr 2019 am meisten geholfen und wieso?
Am meisten hilft mir immer noch keine Online-Disziplin, sondern einfach das Netzwerken und Menschen-Kennen. Ein starkes Netzwerk aus tollen und sich weiterhelfenden sowie sich austauschenden Menschen um sich zu haben, ist mächtiger als alle OM-Disziplinen zusammen.
Nur ein Hype? Von welcher Online-Marketing-Disziplin hattest Du Dir in 2019 möglicherweise mehr erhofft?
Trends zeichnen sich dadurch aus, dass sie vorübergehen. Ehrlicherweise halte ich nicht viel von Trends, sondern mehr von einer starken Basis, auf der man aufbaut. Dabei können Trends zeitweise sicher eine Rolle spielen, aber ich habe für mich und für meine Projekte 2019 nicht wirklich Trends gesehen, aus denen hätte mehr werden sollen. Das, was wirklich Nutzen und Effekt stiftet, bleibt meist ohnehin kein Trend, sondern wird recht schnell zu einem neuen Standard.
Mit welchen Themen wirst Du Dich 2020 noch intensiver beschäftigen und wieso?
Ich werde wohl insbesondere daran arbeiten, das Content-Thema noch direkter mit anderen Disziplinen zu verzahnen. Es ist einfach ein Potpourri aus allem, woran ich am Ende arbeite, im Content fließen viele Fäden zusammen. Und so muss ich als Texter über den Tellerrand hinaus denken und arbeiten können. Ich muss überall etwas mitnehmen, wenn ich besser werden möchte. Womit ich mich konkret auseinandersetze, weiß ich aber noch nicht. Da werden mich meine Projekte lenken.
In welchen Kanal wirst du 2020 am meisten Zeit (oder auch Geld) investieren? Wieso?
Facebook und Konferenzen, um das Netzwerk zu pflegen und zu erweitern sowie um kontinuierlich dazuzulernen. Und um raus- sowie umher zu kommen.
Welche Faktoren beeinflussen Deine Entscheidung, in welchen Kanal Du investierst?
Mein Gefühl tatsächlich. Darauf sollte man sowieso viel öfter hören.
Welche Kennzahl ist Dir bei der Erfolgsmessung am Wichtigsten?
Conversions. Wenn ich erfahre, dass meine Texte ranken, ist das schon cool. Aber wenn ich erfahre, dass sie wie wild konvertieren, ist das deutlich cooler.
Deine Online Marketing Trends für 2020:
- Content Marketing
- Data-Driven Marketing
- Human Marketing
- Nutzerrelevanz
- SEO
- Voice Search
- sonstiges
Mit welcher Online-Marketing-Disziplin hast Du Dich 2019 bisher am intensivsten beschäftigt?
SEO, Nutzerrelevanz, Human Marketing
Welche Online-Marketing-Disziplin hat Dir im Jahr 2019 am meisten geholfen und wieso?
Human Marketing, Datengetriebene Entscheidungen, Automatisierung – das ist die perfekte Kombination aus Maschine und Mensch, Analyse und Emotion.
Nur ein Hype? Von welcher Online-Marketing-Disziplin hattest Du Dir in 2019 möglicherweise mehr erhofft?
Augmented reality klang sehr interessant, doch im Endeffekt ist noch zu kompliziert und nur für begrenzte Zielgruppe interessant.
Mit welchen Themen wirst Du Dich 2020 noch intensiver beschäftigen und wieso?
SEO – weil es immer wieder weitergeht
Human Marketing und Automatisierung – da sie sehr zukunftsfähig sind. Wie ich oben erwähnt habe, man muss Mensch und Maschine nicht zueinander zwingen, man soll sie miteinander verknüpfen in Form von Analysen, Emotion, Daten und Tests.
In welchen Kanal wirst du 2020 am meisten Zeit (oder auch Geld) investieren? Wieso?
Paid Search, Social Paid Media, Leadgenerierung – da diese die neuen User bringen.
Welche Faktoren beeinflussen Deine Entscheidung, in welchen Kanal Du investierst?
ROI, Retention rate, LTV – ich brauche Kunden, die unser Produkt länger nutzen, also sind für mich die Kanäle mit der besten Haltbarkeit interessant.
Welche Kennzahl ist Dir bei der Erfolgsmessung am Wichtigsten?
Ein zu wählen, ist kaum möglich. Am Ende geht es doch um das Geld. Revenue ist somit die wichtigste Kennzahl für mich.
Deine Online Marketing Trends für 2020:
- Automatisierung
- Chatbots
- Content Marketing
- Datenschutz
- Facebook Ads
- Influencer
- KI
- Social Media
Mit welcher Online-Marketing-Disziplin hast Du Dich 2019 bisher am intensivsten beschäftigt?
Wohl mit Bewegtbild – wir haben mit verschiedenen Kunden viele Video-Projekte in verschiedenen Ausprägungen geplant, analysiert, durchgeführt, optimiert.
Welche Online-Marketing-Disziplin hat Dir im Jahr 2019 am meisten geholfen und wieso?
Wie immer Content Marketing. Passender Content im passenden Format auf den passenden Plattformen abgeliefert hat mir auch dieses Jahr wieder einen unschätzbaren Nutzen geliefert – Aufträge, Presse, Traffic, Image.
Nur ein Hype? Von welcher Online-Marketing-Disziplin hattest Du Dir in 2019 möglicherweise mehr erhofft?
Virtual Reality ist immer noch nicht in der breiten Öffentlichkeit angekommen. Als ich im Juli in Los Angeles war und wieder ins IMAX VR gehen wollt, musste ich feststellen, dass das bereits zugemacht hat – IMAX hat alle drei Flagship VR-Center geschlossen.
Mit welchen Themen wirst Du Dich 2020 noch intensiver beschäftigen und wieso?
Mit Entitäten im SEO, weil da wohl die Reise hingehen wird.
In welchen Kanal wirst du 2020 am meisten Zeit (oder auch Geld) investieren? Wieso?
Wohl in den Ausbau der Instagram Präsenz, da ich diesen Kanal eigentlich sträflich vernachlässige und nur nebenbei bespiele ohne klare Strategie.
Welche Faktoren beeinflussen Deine Entscheidung, in welchen Kanal Du investierst?
Eine Mischung aus möglicher Reichweite, Nutzung in der Zielgruppe, Kosten und Möglichkeiten, die der Kanal bietet. Wenn alles zusammenkommt – Bingo.
Welche Kennzahl ist Dir bei der Erfolgsmessung am Wichtigsten?
Umsatz, gemessen an Online-Verkäufen und durch Online ausgelösten Verkäufen. Alles andere schaue ich mir auch regelmäßig an, aber letzten Endes zählt der Euro, der dabei herumkommt.
Deine Online Marketing Trends für 2020:
- Automatisierung
- Big Data
- Content Marketing
- Conversion Optimierung
- Data-Driven Marketing
- KI
- Ladezeiten
- Nutzerfreundlichkeit
- Nutzerrelevanz
- SEO
Mit welcher Online-Marketing-Disziplin hast Du Dich 2019 bisher am intensivsten beschäftigt?
Conversion Optimierung
Welche Online-Marketing-Disziplin hat Dir im Jahr 2019 am meisten geholfen und wieso?
Data-Driven Marketing. In der heutigen Zeit ist das für viele Unternehmen kein Fremdwort mehr. Daher ist ein Bewusstsein für das Sammeln von Daten vorhanden, mit denen entsprechend Werbeaktionen besser vorbereitet und optimiert werden können.
Nur ein Hype? Von welcher Online-Marketing-Disziplin hattest Du Dir in 2019 möglicherweise mehr erhofft?
Allgemein von der KI. Die Entwicklung & Möglichkeiten, die sich dadurch bieten sind schon sehr gut bzw besser geworden. Da hatte ich aber höhere / schnellere Erwartungen, was dann auch die reale Nutzung angeht (und entsprechend der Performance).
Mit welchen Themen wirst Du Dich 2020 noch intensiver beschäftigen und wieso?
Conversion Optimierung. Liegt bei mir als Google Ads Agentur nahe 🙂 aber grundsätzlich fallen da auch weitere Themen mit unter, die es gilt zu berücksichtigen.
In welchen Kanal wirst du 2020 am meisten Zeit (oder auch Geld) investieren? Wieso?
Paid Search mit Fokus auf Google Ads (Unternehmensschwerpunkt).
Welche Faktoren beeinflussen Deine Entscheidung, in welchen Kanal Du investierst?
Unternehmensschwerpunkt
Welche Kennzahl ist Dir bei der Erfolgsmessung am Wichtigsten?
Mit Abstand der ROI (außer das Ziel ist die Reichweite). Ich denke, es wäre im Performance-Bereich fatal, wenn man andere Indikatoren dem ROI überordnet (außer natürlich, die Wirtschaftlichkeit der Kampagne ist kein Ziel).
Deine Online Marketing Trends für 2020:
- Human Marketing
- Local SEO
- Nutzerrelevanz
- Voice Search
Mit welcher Online-Marketing-Disziplin hast Du Dich 2019 bisher am intensivsten beschäftigt?
SEO
Welche Online-Marketing-Disziplin hat Dir im Jahr 2019 am meisten geholfen und wieso?
Voice Marketing – hat mir viele neue Kontakte und Auftritte verschafft.
Nur ein Hype? Von welcher Online-Marketing-Disziplin hattest Du Dir in 2019 möglicherweise mehr erhofft?
Ebenso Voice. Viele Unternehmen sind hier sehr abwartend ob eines logischen Megatrends.
Mit welchen Themen wirst Du Dich 2020 noch intensiver beschäftigen und wieso?
UX – weil es der Schlüssel für viele Disziplinen ist.
In welchen Kanal wirst du 2020 am meisten Zeit (oder auch Geld) investieren? Wieso?
Voice Marketing. Weil es wesentlich spannender ist als SEO.
Welche Faktoren beeinflussen Deine Entscheidung, in welchen Kanal Du investierst?
Reputation und Reichweite
Welche Kennzahl ist Dir bei der Erfolgsmessung am Wichtigsten?
Zufriedene Kunden
Deine Online Marketing Trends für 2020:
- KI
- Ladezeiten
- Local SEO
Mit welcher Online-Marketing-Disziplin hast Du Dich 2019 bisher am intensivsten beschäftigt?
SEO
Welche Online-Marketing-Disziplin hat Dir im Jahr 2019 am meisten geholfen und wieso?
Facebook Ads. Hat uns am meisten Leads gebracht.
Nur ein Hype? Von welcher Online-Marketing-Disziplin hattest Du Dir in 2019 möglicherweise mehr erhofft?
AMP
Mit welchen Themen wirst Du Dich 2020 noch intensiver beschäftigen und wieso?
Podcast
In welchen Kanal wirst du 2020 am meisten Zeit (oder auch Geld) investieren? Wieso?
Google Ads
Welche Faktoren beeinflussen Deine Entscheidung, in welchen Kanal Du investierst?
Voraussichtlicher Erfolg (abhängig vom Ziel)
Welche Kennzahl ist Dir bei der Erfolgsmessung am Wichtigsten?
Umsatz
Deine Online Marketing Trends für 2020:
- Amazon Marketing
- Automatisierung
- Facebook Ads
- Local SEO
- Nutzerfreundlichkeit
- SEO
Mit welcher Online-Marketing-Disziplin hast Du Dich 2019 bisher am intensivsten beschäftigt?
Immer noch leider der ganze rechtliche Kram, der die Kunden nervös macht. Stichtworte DSGVO und Cookie Banner sind nach reißerischen Berichten in der Tagespresse immer wieder präsent im Tagesgeschäft.
Welche Online-Marketing-Disziplin hat Dir im Jahr 2019 am meisten geholfen und wieso?
Foglende Bereiche waren wichtig
- Die Analyse der Traffickanäle und die Beantwortung der Frage nach “Wie erreiche ich meine Kunden und in welchen Systemen?”
- Die Onpage Optimierung im Bereich SEO hilft es uns zu sofort sichtbaren Ergebnissen bei Tante Google.
Nur ein Hype? Von welcher Online-Marketing-Disziplin hattest Du Dir in 2019 möglicherweise mehr erhofft?
Das Videomarketing hatten wir im Bereich KMU stärker erwartet, scheiterte aber an der Produktion von Inhalten oder der Bereitschaft, vor der Kamera zu stehen. Die Empfehlung, dies in den Fokus zu rücken und eigenes Bewegtbild zu erstellen, wurde nur verhalten umgesetzt.
Auch die Sprachsuche und Anfrage zur Entwicklung von zum Beispiel Alexa Skills hat sich nicht herausgehoben.
Mit welchen Themen wirst Du Dich 2020 noch intensiver beschäftigen und wieso?
Die Auszeichnung von Daten als strukturierte Daten (schema.org). – Serverseitiges Tracking.
In welchen Kanal wirst du 2020 am meisten Zeit (oder auch Geld) investieren? Wieso?
SEO und Google Ads sind und bleiben auch 2020 unsere Hauptkanäle auf Kundenseite.
Welche Faktoren beeinflussen Deine Entscheidung, in welchen Kanal Du investierst?
Die Analyse der Traffickanäle und die saubere Erfassung von Conversiondaten sind die Grundlage für eine Ausweitung der Investitionen.
- Welchen Content muss ich bereitstellen, um eine Conversion zu erreichen?
- Welche Kanäle haben zu einer Conversion geführt?
Welche Kennzahl ist Dir bei der Erfolgsmessung am Wichtigsten?
Die Erreichung der Ziele des Kunden als Conversions. Festgelegt in messbare Werte.
Deine Online Marketing Trends für 2020:
- AMP
- Amazon Marketing
- Chatbots
- Data-Driven Marketing
- Datenschutz
- Influencer
Mit welcher Online-Marketing-Disziplin hast Du Dich 2019 bisher am intensivsten beschäftigt?
Performance Display-Advertising auf programmatischer Basis, dazu Affiliate Marketing als Abrechnungsmethode und Mobile Marketing
Welche Online-Marketing-Disziplin hat Dir im Jahr 2019 am meisten geholfen und wieso?
Performance Display-Advertising auf programmatischer Basis auf Premium-Inventar hat nicht nur uns geholfen, die Umsatzziele zu erreichen, sondern auch die Absatzziele unserer zahlreichen Kunden. Zusätzlich zum Display spielen auch native Anzeigenformate eine immer größer werdende Rolle, so dass wir hier eine Partnerschaft mit einem der größten Native Advertising-Anbietern in Deutschland eingegangen sind.
Nur ein Hype? Von welcher Online-Marketing-Disziplin hattest Du Dir in 2019 möglicherweise mehr erhofft?
Ich hatte erwartet, dass die Verbreitung und Verbesserung von Chatbots schneller vonstatten geht. Momentan ist die Nutzung immer noch nur sehr eingeschränkt möglich. Dennoch hat sich hier einiges getan und es werden große Fortschritte kommen.
Mit welchen Themen wirst Du Dich 2020 noch intensiver beschäftigen und wieso?
Ich persönlich werde mich weiterhin größtenteils mit dem Performance Display-Kanal beschäftigen, da wir uns für die entsprechende Vermarktung des Axel-Springer-Inevntars (u. a. Bild.de und Welt.de) verantwortlich zeichnen. Daran angeschlossen sind Affiliate Marketing als Abrechnungsmethode (CPO) und Mobile Marketing als der Kanal, der den höchsten Traffic-Anteil auf sich vereinigt.
In welchen Kanal wirst du 2020 am meisten Zeit (oder auch Geld) investieren? Wieso?
Ich werde auch 2020 am meisten in Performance Display-Kampagnen und Retargeting investieren, da es sich hier um das Kerngeschäft meines Unternehmens handelt. Man muss allerdings abwarten, wie sich DSGVO, E-Privacy und Browser-Einstellungen auch die Messbarkeit solcher Kampagnen auswirken können. Daher schauen wir auch nach Tracking-Alternativen und gegebenenfalls sogar nach anderen Vergütungsstrukturen.
Welche Faktoren beeinflussen Deine Entscheidung, in welchen Kanal Du investierst?
Als Performance-Marketer ist es für mich absolut entscheidend zu wissen, welchen Impact meine Werbebemühungen haben. Daher ist der CPO einer der wichtigsten Faktoren, ob weitere Investitionen zu bestimmten Kanälen allokiert werden oder nicht. Es muss nicht unbedingt ein einzelner CPO auf Kanalebene nach Last-Click sein, sofern es eine Attribution gibt. Aber am Ende muss immer klar sein, wie viel ein Nutzer, Kunde etc. gekostet hat.
Welche Kennzahl ist Dir bei der Erfolgsmessung am Wichtigsten?
CPO/CPL – Nur durch diese Kennzahl lässt sich sagen, wie viel Budget zur Gewinnung eines Kunden, eines Nutzers, eines Produktverkaufs aufgewendet werden musste. Im unserem Geschäftsmodell Performance-Display ist der CPO der alles entscheidende KPI, während bei Native Advertising eher der Klick (CPC) im Vordergrund steht. Aufgrund meiner fast 20 Jahre dauernden Erfahrung hat sich für mich aber der CPO festgesetzt. Selbst wenn Kampagnen nicht auf CPO-Basis abgerechnet werden, stelle ich den Zusammenhang immer her.
Deine Online Marketing Trends für 2020:
- Amazon Marketing
- Automatisierung
- Big Data
- Content Marketing
- Conversion Optimierung
- Data-Driven Marketing
- Datenschutz
- KI
- Ladezeiten
- SEO
- Voice Search
- Holistische Landingpages
Mit welcher Online-Marketing-Disziplin hast Du Dich 2019 bisher am intensivsten beschäftigt?
Search Experience Optimization
Welche Online-Marketing-Disziplin hat Dir im Jahr 2019 am meisten geholfen und wieso?
Content Marketing – Inhalte bedarfs- und zielgruppengerecht erstellen im Rahmen der SXO
Nur ein Hype? Von welcher Online-Marketing-Disziplin hattest Du Dir in 2019 möglicherweise mehr erhofft?
Von der Texterstellung mittels Textroboter, leider ist es noch enorm schwer und aufwändig, vernünftige Texte daraus zu erhalten. Meistens sind die Texte auch eher durch Platzhalter zu erstellen.
Mit welchen Themen wirst Du Dich 2020 noch intensiver beschäftigen und wieso?
AI, Tracking und Datenspeicherung, Datenschutz/DSGVO
In welchen Kanal wirst du 2020 am meisten Zeit (oder auch Geld) investieren? Wieso?
SEO, Content-Erstellung, UX + CVR-Optimierung
Grundlagen müssen erfüllt und umgesetzt werden. Der Hauptfokus “think mobile first” ist noch nicht im globalen Verständnis und in der technischen Umsetzung der Shops angekommen.
Wir brauchen Info-Content, mit dem wir unsere Zielgruppen erreichen – auch ohne Brand-Bekanntheit.
Der Nutzer soll sich bestmöglichst bei uns zurechtfinden, außerdem wäre eine verbesserte CVR im Unternehmenssinn.
Welche Faktoren beeinflussen Deine Entscheidung, in welchen Kanal Du investierst?
- Wie viel Zeit habe ich?
- Wie hoch ist der zeitliche Aufwand bzw. wie viele Ressourcen benötigen wir dafür?
- Wie gut kann ich die internen Steakholder von den Kanälen überzeugen?
- ROI / KUR
Welche Kennzahl ist Dir bei der Erfolgsmessung am Wichtigsten?
KUR / ROI
Deine Online Marketing Trends für 2020:
- Audio Content
- Automatisierung
- Big Data
- Chatbots
- Conversion Optimierung
- Data-Driven Marketing
- Nutzerrelevanz
Mit welcher Online-Marketing-Disziplin hast Du Dich 2019 bisher am intensivsten beschäftigt?
Content Marketing und Strategische Markenpositionierung
Welche Online-Marketing-Disziplin hat Dir im Jahr 2019 am meisten geholfen und wieso?
Persönlich habe ich für mich mit SEO die größten Erfolge erzielt. SEO für die Markensichtbarkeit nutzen und zu markenrelevanten Suchanfragen im Think Bereich sichtbar werden ist aus meiner Erfahrung eine sehr gute Strategie.
Social-Selling und customer centricity auf LinkedIn ist derzeit das zweitgrößte Thema bei mir.
Nur ein Hype? Von welcher Online-Marketing-Disziplin hattest Du Dir in 2019 möglicherweise mehr erhofft?
Instagram Marketing empfinde ich 2019 und auch in Zukunft als schwierig. Zu viele Bots, Fake Likes und Fake Kommentare. Die Reichtweite ist organisch ein Graus – ohne Budget geht hier aus meiner Sicht nicht mehr viel.
Mit welchen Themen wirst Du Dich 2020 noch intensiver beschäftigen und wieso?
LinkedIn – ich sehe in der Plattform derzeit die größten Entwicklungschancen was Social Media Marketing angeht. LinkedIn wächst und entwickelt sich – ich bin mir sicher, hier kommen bald noch viele spannende Features hinzu.
TikTok ist für mich und meine Projekte unrelevant, da es keine Zielgruppe betrifft, würde ich aber sonst auch im Auge behalten.
SEO ist nach wie vor für mich relevant und hier werde ich auch immer weiter Zeit und in Wissen & Bildung investieren.
Analytics, Tracking und Datenschutz ist sehr wichtig – hier werde ich mich auf jeden Fall intensiver mit beschäftigen.
In welchen Kanal wirst du 2020 am meisten Zeit (oder auch Geld) investieren? Wieso?
Am meisten Zeit werde ich in 2020 in Content Marketing und die Sichtbarkeit der Websites & Brands meiner Projekte stecken.
Auch LinkedIn wird Zeit erhalten – die Plattform entwickelt sich derzeit und wird ganz sicher in 2020 für weiteren Wachstum sorgen.
Welche Faktoren beeinflussen Deine Entscheidung, in welchen Kanal Du investierst?
Das Wachstumspotenzial und die Entwicklungschancen auf der Plattform mit Content Marketing. Meine eigenen Skills was die Kanäle betrifft spielt da natürlich auch mit rein.
Welche Kennzahl ist Dir bei der Erfolgsmessung am Wichtigsten?
LinkedIn: Gesundes Wachstum und Ausbau eines spannenden Netzwerkes
SEO: Hohe Sichtbarkeit zu meinen wichtigsten Keywords in den Serps
Deine Online Marketing Trends für 2020:
- Human Marketing
- Influencer
- KI
- Nutzerrelevanz
- sonstiges
Mit welcher Online-Marketing-Disziplin hast Du Dich 2019 bisher am intensivsten beschäftigt?
SEO
Welche Online-Marketing-Disziplin hat Dir im Jahr 2019 am meisten geholfen und wieso?
SEO, da ich hier immer noch am effektivsten Traffic generieren kann.
Nur ein Hype? Von welcher Online-Marketing-Disziplin hattest Du Dir in 2019 möglicherweise mehr erhofft?
Data Driven Marketing + KI / AI
Mit welchen Themen wirst Du Dich 2020 noch intensiver beschäftigen und wieso?
E-Learning, weil es mir ein Bedürfnis ist.
Dazu Paid Social und SEA, damit ich noch mehr Umsatz generieren kann 😉
In welchen Kanal wirst du 2020 am meisten Zeit (oder auch Geld) investieren? Wieso?
Dazu Paid Social und SEA, damit ich noch mehr Umsatz neben dem über SEO generieren kann 😉
Welche Faktoren beeinflussen Deine Entscheidung, in welchen Kanal Du investierst?
Kosten/Nutzen/Wettbewerb
Welche Kennzahl ist Dir bei der Erfolgsmessung am Wichtigsten?
Kurzfristiger ROI + Langfristiger Wertbeitrag + Bauchgefühl
Deine Online Marketing Trends für 2020:
- AMP
- Big Data
- Data-Driven Marketing
- KI
- sonstiges
Mit welcher Online-Marketing-Disziplin hast Du Dich 2019 bisher am intensivsten beschäftigt?
E-Mail Marketing, Lead-Generierung
Welche Online-Marketing-Disziplin hat Dir im Jahr 2019 am meisten geholfen und wieso?
Lead-Generierung: in Zeit er n von DSGVO und ePrivacy suchen Kunden nach Möglichkeiten ihre automation konform in Firstparty umzusetzen
Nur ein Hype? Von welcher Online-Marketing-Disziplin hattest Du Dir in 2019 möglicherweise mehr erhofft?
KI, aktuell sind viele Produkte damit gelabelt, die wenigsten nutzen es richtig
Mit welchen Themen wirst Du Dich 2020 noch intensiver beschäftigen und wieso?
KI, CRM, automation
In welchen Kanal wirst du 2020 am meisten Zeit (oder auch Geld) investieren? Wieso?
Technologie, hier gibt es den größten Bedarf
Welche Faktoren beeinflussen Deine Entscheidung, in welchen Kanal Du investierst?
Aussicht auf den höchsten ROI
Welche Kennzahl ist Dir bei der Erfolgsmessung am Wichtigsten?
Money talks, bullshit walks.
Deine Online Marketing Trends für 2020:
- Audio Content
- Automatisierung
- Content Marketing
- Influencer
- KI
- Local SEO
- Nutzerrelevanz
- Social Media
Mit welcher Online-Marketing-Disziplin hast Du Dich 2019 bisher am intensivsten beschäftigt?
Influencer (lokal und regional), Einsatz und Potenzial im Bereich des lokalen Einzelhandels & im Stadtmarketing
Local SEO für lokale Kundenprojekte
Social Media: Neue Netzwerke & Apps wie Tik Tok, Reddit, aber auch Planung von Content & Content Recycling, Einsatz von Instagram (Story) Ads (Fokus auf Formaten & Targeting).
Welche Online-Marketing-Disziplin hat Dir im Jahr 2019 am meisten geholfen und wieso?
Social Media: Ausbau Prozesse Contentplanung & Content Recycling, Testen und implementieren von neuen Workarounds (bspw. WhatsApp mit Facebook Seite verknüpfen), die Facebook und Instagram Management vereinfachen (Nutzung des Creator Studios).
Instagram Story Strategie & Storytelling in Form von festen Formaten
Nur ein Hype? Von welcher Online-Marketing-Disziplin hattest Du Dir in 2019 möglicherweise mehr erhofft?
- IG TV, ich setze auf das Story-Format & YouTube
- Bots
Mit welchen Themen wirst Du Dich 2020 noch intensiver beschäftigen und wieso?
- Search Intent Targeting – Facebook Ads auf Basis von Suchmaschinenanfragen
- Mobile Marketing: Neue Ad Formate
- Adtrackr als Monitoring der Facebook-Anzeigen-Bibliothek von bis zu drei Facebook-Seiten.
- Conversation (C) Commerce
In welchen Kanal wirst du 2020 am meisten Zeit (oder auch Geld) investieren? Wieso?
- Instagram: Stärkster Social Media Marketingkanal zur KUndengewinnung & Abverkauf
- SEO eigener Webseiten & Produktion von guten Inhalten zur Stärkung der eigenen Präsenzen
Welche Faktoren beeinflussen Deine Entscheidung, in welchen Kanal Du investierst?
Reichweite, Engagement, Cost per Lead & Conversion Rate, je nach Kanal und Kunde Abverkauf Produkte
Welche Kennzahl ist Dir bei der Erfolgsmessung am Wichtigsten?
Reichweite & Conversion Rate
Deine Online Marketing Trends für 2020:
- Amazon Marketing
- Attribution
- Audio Content
- KI
- Live Videos
- Local SEO
- Nutzerfreundlichkeit
- Nutzerrelevanz
- Voice Search
Mit welcher Online-Marketing-Disziplin hast Du Dich 2019 bisher am intensivsten beschäftigt?
- Amazon SEO und Marketing,
- SEO
- SEA
- Usability
- Nutzerrelevanz und Termanalyse
- YouTube
Welche Online-Marketing-Disziplin hat Dir im Jahr 2019 am meisten geholfen und wieso?
Textüberarbeitung mit Termanalyse und Nutzerrelevanz
Amazon als Vertriebskanal
Nur ein Hype? Von welcher Online-Marketing-Disziplin hattest Du Dir in 2019 möglicherweise mehr erhofft?
Chatbots
Mit welchen Themen wirst Du Dich 2020 noch intensiver beschäftigen und wieso?
- Mobile Usability
- Textüberarbeitung mit Termanalyse und Nutzerrelevanz
- Amazon
In welchen Kanal wirst du 2020 am meisten Zeit (oder auch Geld) investieren? Wieso?
- SEA
- Usability und Conversion Optimierung (mobile)
- YouTube
Welche Faktoren beeinflussen Deine Entscheidung, in welchen Kanal Du investierst?
- Umsatzpotential
- Reichweite
- Zielgruppengenauigkeit
Welche Kennzahl ist Dir bei der Erfolgsmessung am Wichtigsten?
- Conversion
- Einfluss auf die Markenbildung
Deine Online Marketing Trends für 2020:
- Audio Content
- Big Data
- Content Marketing
- Conversion Optimierung
- KI
- Local SEO
- Nutzerfreundlichkeit
- Nutzerrelevanz
- Podcast
- SEO
- Social Media
- Voice Search
- Holistische Landingpages
Mit welcher Online-Marketing-Disziplin hast Du Dich 2019 bisher am intensivsten beschäftigt?
Da ich unter anderem als selbstständiger SEO Trainer eigene SEO Seminare und (Inhouse) Weiterbildungen halte, lag mein persönlicher Fokus auch 2019 auf der Online Marketing Disziplin Suchmaschinenoptimierung. Wer erfolgreich auf einem hohen Niveau SEO betreiben möchte, der muss meiner Meinung nach viel Leidenschaft, Zeit und Neugier mitbringen. Da ich sehr hohe Ansprüche an mich und meine Leistungen habe, beschäftige ich mich sehr intensiv mit der Online Marketing Disziplin SEO.
Welche Online-Marketing-Disziplin hat Dir im Jahr 2019 am meisten geholfen und wieso?
Richtig umgesetzt kann strategisches und zielgruppenorientiertes SEO zu den effektivsten und conversionstärksten Online Marketing Disziplinen überhaupt gehören. Wer die konkreten Bedürfnisse und die damit einhergehenden Intentionen seiner Zielgruppen kennt, für den kann SEO ein sehr mächtiges Online Marketing Werkzeug darstellen. Aufgrund meiner Affinität zum Thema Suchmaschinenoptimierung und meiner beruflichen Tätigkeit als SEO Trainer hat mir SEO 2019 am meisten geholfen meine persönlichen Ziele zu erreichen.
Nur ein Hype? Von welcher Online-Marketing-Disziplin hattest Du Dir in 2019 möglicherweise mehr erhofft?
Ich bin der Überzeugung, dass “Audio Content” zum Beispiel in Form von Podcasts in Zukunft für einige Branchen deutlich relevanter werden wird. Ich hatte die Vermutung, dass bereits 2019 Podcasts deutlich mehr an Aufmerksamkeit und Relevanz gewinnen und bereits nachhaltig in Online Marketing Strategien einbezogen werden, aber voraussichtlich wird dieser Prozess erst in den kommenden Jahren realisiert werden.
Mit welchen Themen wirst Du Dich 2020 noch intensiver beschäftigen und wieso?
Ich werde 2020 dem Thema “Personalisierung” deutlich mehr Aufmerksamkeit schenken. Personalisierte Inhalte beispielsweise auf Websites oder auch in Newslettern, werden meiner Meinung nach in Zukunft nicht mehr aus erfolgreichen (Online) Marketing Strategien wegzudenken sein, daher werde ich mich intensiver mit entsprechenden Möglichkeiten und Strategien befassen. Zudem wird mein persönlicher Fokus weiterhin auf SEO und zukünftig auch auf Audio-Inhalten liegen.
In welchen Kanal wirst du 2020 am meisten Zeit (oder auch Geld) investieren? Wieso?
Für mich werden 2020 voraussichtlich qualitativ hochwertiger Content, strategisches SEO, Conversionoptimierung, Social Ads und Audio-Inhalte eine besonders bedeutende Rolle spielen. Da mein selbst erstellter Content mein Online Marketing Know-how widerspiegelt und zudem einen erheblichen Teil meines Personal Brandings ausmacht, werde ich sicherlich auch weiterhin viel Zeit in fundierten Fachcontent investieren.
Welche Faktoren beeinflussen Deine Entscheidung, in welchen Kanal Du investierst?
Letztendlich gibt es viele verschiedene Faktoren, die sich auf meine Entscheidungen bzgl. meiner persönlichen Online Marketing Strategie auswirken. Ich bin ein großer Fan von Analysen und (Erfolgs-)messungen, daher werde ich in die Kanäle investieren, in denen ich zu dem entsprechenden Zeitpunkt am meisten Potenzial und Chancen sehen werde. Saisonalität, Wettbewerb, (zeitlicher) Aufwand und Kosten sind natürlich Faktoren, die man berücksichtigen sollte.
Welche Kennzahl ist Dir bei der Erfolgsmessung am Wichtigsten?
Ich bin in Bezug auf meine Online Marketing Beratung ein sehr leistungs-/ und ergebnisorientierter Mensch. Aus diesem Grund interessiert mich in der Regel primär der ROI. Natürlich gibt es für jede Online Marketing Disziplin eigene und (im besten Fall) individuelle KPIs, im Vordergrund sollte meiner Meinung nach aber stets der ROI stehen.
Deine Online Marketing Trends für 2020:
- Automatisierung
- Content Marketing
- Conversion Optimierung
- Datenschutz
- Human Marketing
- Local SEO
- Nutzerfreundlichkeit
- Nutzerrelevanz
- SEO
- Social Media
- Voice Search
- Holistische Landingpages
- sonstiges
Mit welcher Online-Marketing-Disziplin hast Du Dich 2019 bisher am intensivsten beschäftigt?
Auch in diesem Jahr ging es bei unseren Kunden (85 % Zahnarztpraxen) eher um die klassischen Themen im Onlinemarketing: Reichweite, Zielgruppenansprache, Conversion. Eine strategisch ausgewogene Mischung aus SEO und SEA steht hier auf der Erfolgsleiter nach wie vor ganz oben. Allerdings verlagert sich der Schwerpunkt mittlerweile extrem in Richtung Personalsuche / Mitarbeitergewinnung. Entsprechend haben wir hier unsere Aktivitäten ausgeweitet. Insbesondere die Ansprache über Social Media, Landingpages auf der Website etc. wurde optimiert. Employer-Branding im Fokus! Entsprechend positionieren wir uns auch als Agentur verstärkt in diesem Bereich.
Welche Online-Marketing-Disziplin hat Dir im Jahr 2019 am meisten geholfen und wieso?
Die passende Mischung aus gutem Content und der Auswahl der geeigneten Kanäle (ja, was auch sonst). Also irgendwas mit Content-Marketing, SEO, SEA und Konversion-Optimierung. Warum: Weil es für uns und unsere Kunden auch in 2019 immer noch der strategisch beste Ansatz war / ist
Nur ein Hype? Von welcher Online-Marketing-Disziplin hattest Du Dir in 2019 möglicherweise mehr erhofft?
Da wir keinem Hype gefolgt sind … ?! Allerdings sehe ich Social Media Kanäle für die Gewinnung neuer Kunden unserer Partner als deutlich überbewertet.
Mit welchen Themen wirst Du Dich 2020 noch intensiver beschäftigen und wieso?
Die bei Frage 1 genannten Themen werden sicher auch in 2020 eine große Rolle spielen. Mit unserem Quality Content sind wir seit Jahren auf einem guten Weg, werden hier aber sicher optimieren und vor allem die Nutzerintention weiter berücksichtigen bei der Gestaltung von Online-Content. Unser zweites Thema ist sicher der erweiterte Einsatz von Landingpages (als Kampagnen- und Zielseiten für Fokusthemen) außerhalb der bestehenden URL-Struktur.
In welchen Kanal wirst du 2020 am meisten Zeit (oder auch Geld) investieren? Wieso?
Das kann ich aktuell nicht beantworten! Ich gehe aber davon aus, dass wir in eigene Plattformen und Tools investieren, die wir unseren Konden anbieten.
Welche Faktoren beeinflussen Deine Entscheidung, in welchen Kanal Du investierst?
Einschätzungen und Erfahrungen der Branche in Kombination mit der aktuellen Erfahrung aus unserer täglichen Arbeit.
Welche Kennzahl ist Dir bei der Erfolgsmessung am Wichtigsten?
Zufriedenheit auf Kundenseite (messbar?) > Lang anhaltende Kundenbeziehungen, die entstehen, wenn deren Zahlen und Ziele passen!
Deine Online Marketing Trends für 2020:
- Attribution
- Automatisierung
- Conversion Optimierung
- Data-Driven Marketing
- Datenschutz
- Facebook Ads
Mit welcher Online-Marketing-Disziplin hast Du Dich 2019 bisher am intensivsten beschäftigt?
Ich mache ausschließlich Performance-Marketing, vor allem Facebook- und Instagram-Ads. Aufgrund dieser Positionierung habe ich mich mit diesen Disziplinen am intensivsten beschäftigt.
Welche Online-Marketing-Disziplin hat Dir im Jahr 2019 am meisten geholfen und wieso?
Ich kann nur jedem raten, ausgehend vom eigenen inhaltlichen Schwerpunkt tiefer in umgebende Themenfelder einzutauchen. Als Performance-Marketer liegt die Betrachtung des gesamten Verkaufsprozess nahe und damit einhergehend auch Conversion-Optimierung. Sich damit intensiver auseinanderzusetzen, hat mir sehr geholfen.
Nur ein Hype? Von welcher Online-Marketing-Disziplin hattest Du Dir in 2019 möglicherweise mehr erhofft?
Pinterest hat 2019 seine Werbeplattform geöffnet, bisher halten sich die Resultate allerdings in Grenzen.
Mit welchen Themen wirst Du Dich 2020 noch intensiver beschäftigen und wieso?
Ausgehend von meiner Positionierung sind umgebende Themenfelder naheliegend. Mein Fokus liegt insofern darauf, die Produktion von Werbemitteln und die Optimierung von Verkaufsprozessen voranzutreiben.
In welchen Kanal wirst du 2020 am meisten Zeit (oder auch Geld) investieren? Wieso?
Das liegt für mich auf der Hand: Die Antwort lautet Facebook und Instagram.
Welche Faktoren beeinflussen Deine Entscheidung, in welchen Kanal Du investierst?
Ausschlaggebend ist allein meine Positionierung.
Welche Kennzahl ist Dir bei der Erfolgsmessung am Wichtigsten?
Bei der Erfolgsmessung sollten die erzielten Umsätze im Vordergrund stehen. Nur so können wir unsere Maßnahmen optimal am Unternehmensziel ausrichten.
Deine Online Marketing Trends für 2020:
- Amazon Marketing
- Attribution
- Automatisierung
- Content Marketing
- Conversion Optimierung
- Datenschutz
- Ladezeiten
- Live Videos
- Nutzerfreundlichkeit
- Nutzerrelevanz
- Tools
Nur ein Hype? Von welcher Online-Marketing-Disziplin hattest Du Dir in 2019 möglicherweise mehr erhofft?
Ich hatte mir vom Thema Chatbots deutlich mehr erhofft. Was unter Laborbedingungen auf Englisch im B2C-Support mit 1000+ Anfragen pro Tag möglich ist, lässt sich leider nicht so einfach auf dein Alltags eines deutschen Mittelständlers übertragen.
Mit welchen Themen wirst Du Dich 2020 noch intensiver beschäftigen und wieso?
Kanalübergreifendes Customer Marketing als Teil einer ganzheitlichen Customer Experience.
In welchen Kanal wirst du 2020 am meisten Zeit (oder auch Geld) investieren? Wieso?
2020 möchte ich deutlich mehr hochformatige Videos – insbesondere für LinkedIn – produzieren. Ich würde auch gerne TikTok ausprobieren; aber dafür fehlt mir das passende Produkt.
Welche Faktoren beeinflussen Deine Entscheidung, in welchen Kanal Du investierst?
Für große Budgets am Ende historischer ROAS. Natürlich städig gemessen um ggf. gegensteuern zu können.
Fürs Experimentieren die Kanäle, bei denen ich aktuell viele Views/Klicks zu geringem Preis vermute. Also zum Beispiel TikTok und – je nach Nische – immer noch Podcasts.
Welche Kennzahl ist Dir bei der Erfolgsmessung am Wichtigsten?
Da ich oft die externe Brille auf habe, hängt das komplett vom Geschäftsmodell und Ziel ab. Im SaaS-Business muss langfristig die LTV/CAC ratio stimmen. Für ein Startup im Hypergrowth-Mode, ist es eher der total market share.
Spannend finde ich die Entwicklung im eCommerce. Immer mehr Unternehmen gehen weg von “Gewinn mit dem ersten Klick” und hin zu “LTV muss stimmen”. Damit lässt sich deutlich agressiveres Bidding auf den bezahlten Kanälen betreiben.
Deine Online Marketing Trends für 2020:
- 360-Grad-Videos
- AMP
- Automatisierung
- Chatbots
- KI
- sonstiges
Mit welcher Online-Marketing-Disziplin hast Du Dich 2019 bisher am intensivsten beschäftigt?
SEO
Welche Online-Marketing-Disziplin hat Dir im Jahr 2019 am meisten geholfen und wieso?
SEO, da es qualifizierten Traffic liefert.
Mit welchen Themen wirst Du Dich 2020 noch intensiver beschäftigen und wieso?
- Google Discover
- Chatbots
Welche Kennzahl ist Dir bei der Erfolgsmessung am Wichtigsten?
Hängt ganz vom Kundenprojekt und den Zielen des Kunden ab.
Deine Online Marketing Trends für 2020:
- 360-Grad-Videos
- Audio Content
- Chatbots
- Content Marketing
- Facebook Ads
- Local SEO
- Nutzerfreundlichkeit
- Nutzerrelevanz
- Social Media
Mit welcher Online-Marketing-Disziplin hast Du Dich 2019 bisher am intensivsten beschäftigt?
2019 war das Jahr von neuen “Tests” von Zielgruppen-Findung für Remarketing, Chatbots und auch die Content-Creation direkt am User. Vielseitig und spannend!
Welche Online-Marketing-Disziplin hat Dir im Jahr 2019 am meisten geholfen und wieso?
Ich denke hier sage ich nichts Neues: Der potentielle Kunde muss durch Remarketing wieder abgeholt werden. Und “oben” einfach viel in den Funnel rein schmeißen hilft nicht immer – was aber hilft: Viel rein schmeißen wenn man eine dazugehörige Strategie vorher entwickelt hat. Und dann TESTENNNN!
Mit welchen Themen wirst Du Dich 2020 noch intensiver beschäftigen und wieso?
Remarketing wird für mich ein großes Thema bleiben. Local SEO sehe ich auch sehr stark im kommen und wird einen großen Fokus einnehmen. Immer mehr Unternehmen, gerade die kleinen, erkennen das Internet für sich. In vielen kleineren Betrieben findet der Generationenwechsel statt und die neuen Inhaber haben das Internet auf dem Schirm, auch wenn der Vater/die Mutter vorher keine Webseite für nötig gehalten hat. Zudem ist ein immer wichtig werdender Faktor der Content: Nah am Nutzer, auch mal “gewagt” – nicht zu sehr mainstream denken.
In welchen Kanal wirst du 2020 am meisten Zeit (oder auch Geld) investieren? Wieso?
Facebook ist und bleibt das wichtigste Werbemittel für uns und unsere Kunden. Keine andere Plattform kann so viele Formate, Ziele und Targeting-Optionen abdecken. Wer hier eine gute Strategie einsetzt, wird Erfolg haben!
Welche Faktoren beeinflussen Deine Entscheidung, in welchen Kanal Du investierst?
Der wichtigste Faktor ist hier die Zielgruppe und wie ich sie erreichen kann. Alles andere muss ich im Hintergrund als Agentur leisten.
Welche Kennzahl ist Dir bei der Erfolgsmessung am Wichtigsten?
Der Erfolg des Kunden, die Zufriedenheit mit der Leistung – die wichtigste Kennzahl! Alles andere kann man nicht pauschal definieren.
Deine Online Marketing Trends für 2020:
- Attribution
- Datenschutz
- sonstiges
Mit welcher Online-Marketing-Disziplin hast Du Dich 2019 bisher am intensivsten beschäftigt?
Die gleichen wie 2019 🙂
Welche Online-Marketing-Disziplin hat Dir im Jahr 2019 am meisten geholfen und wieso?
Webanalyse. War das ganze Jahr Fokusthema für mich.
Mit welchen Themen wirst Du Dich 2020 noch intensiver beschäftigen und wieso?
Consent. Aus naheliegenden Gründen.
Deine Online Marketing Trends für 2020:
- Audio Content
- Automatisierung
- Big Data
- Content Marketing
- Conversion Optimierung
- Facebook Ads
- Ladezeiten
- Live Videos
- Local SEO
- Nutzerfreundlichkeit
- Nutzerrelevanz
- Podcast
- SEO
- Featured Snippets
- Pillar Pages
- Holistische Landingpages
Mit welcher Online-Marketing-Disziplin hast Du Dich 2019 bisher am intensivsten beschäftigt?
Am meisen habe ich mich mit SEO und Pillar Pages beschäftigt. Der Aufbau von Pillar Pages ist sinnvoll, gerade wenn ein Hauptthema mit Unterthemen untermauert werden soll. Zudem eigenen sich Pillar Pages sehr gut für eine erfolgreiche interne Verlinkung.
Welche Online-Marketing-Disziplin hat Dir im Jahr 2019 am meisten geholfen und wieso?
Pillar Pages in Verbindung mit SEO. Es ist schön zu sehen, wie neue Bubbles zu bestimmten Themen entstehen und so ein mächtiges Protfolio an Unterthemen zu einem Hauptthema entstehen.
Nur ein Hype? Von welcher Online-Marketing-Disziplin hattest Du Dir in 2019 möglicherweise mehr erhofft?
Ganz klar Voice Search. Sprach Assistenten wie Alexa, Siri oder Google Assistant sind vorhanden und werden auch ab und an genutzt, dennoch halten sich die Suchanfragen doch in Grenzen, Hier ist noch Luft nach oben.
Mit welchen Themen wirst Du Dich 2020 noch intensiver beschäftigen und wieso?
Video Content. Video Content, bzw. Video Marketing wird immer wichtiger. User können dank Videos besser abgeholt werden. Zudem verharren Webseitenbesucher länger, wenn es ein Video gibt. Heute wollen die Besucher sich lieber etwas anschauen, anstatt lesen zu müssen.
In welchen Kanal wirst du 2020 am meisten Zeit (oder auch Geld) investieren? Wieso?
Ganz klar weiterhin SEO, hier insbesondere Technische SEO. Weiterer Ausbau der eigenen Fähigkeiten.
Welche Faktoren beeinflussen Deine Entscheidung, in welchen Kanal Du investierst?
Jeder, der sich im Online Marketing auskennt, weiß, dass er sich nicht nur auf einen Kanal verlassen darf, da er sonst verloren ist. Die gesunde Mischung machts. Eine Analyse der Quellen in Analytics hilft hierbei. Sollte ein Kanal für fast alle Zugriffe zuständig sein, sollte reagiert werden und andere Kanäle mit aufgebaut und ausgebaut werden.
Welche Kennzahl ist Dir bei der Erfolgsmessung am Wichtigsten?
Es ist nicht nur eine. Es kommt immer darauf an, wie ist der Umsatz, wie entwickeln sich die Zugriffe, etc.
Deine Online Marketing Trends für 2020:
- Attribution
- Audio Content
- Automatisierung
- Content Marketing
- Conversion Optimierung
- Facebook Ads
- Human Marketing
- Local SEO
- Social Media
- sonstiges
Mit welcher Online-Marketing-Disziplin hast Du Dich 2019 bisher am intensivsten beschäftigt?
Social Media bzw. wie es aktuell und auch im Trend liegen lauten sollte: “Conversational Media” wir sind nicht mehr “nur” sozial, der direkte Dialog, die die Konversation und der direkte Austausch mit einzelnen Useranfragen gewinnt mehr und mehr an Bedeutung. Das ist natürlich zeit- und ressourcen-intensiv, bietet aber viele Möglichkeiten zurück zu mehr persönlicher und individueller Service-Qualität zu kommen. Bedingung dafür ist eine entsprechende Struktur zu schaffen, ein Team – manachmal ein Mix aus Inhouse und Extern – aufzubauen und Prozesse zu schaffen um auch direkt und lösungsorientiert agieren zu können. Die Erwartungshaltung der Benutzer ist die Erreichbarkeit zusammen mit Lösugnen, wenn Reaktionszeit oder Qualität der Reaktion schwach ausfällen, färbt das zum Teil unmittelbar im jweiligen Social Media Kanal auf die Marke ab. Positive Resonanz zu erzeuugen ist wie immer ungleich schwieriger, dann aber entsprechend nachhaltig.
Welche Online-Marketing-Disziplin hat Dir im Jahr 2019 am meisten geholfen und wieso?
Facebook Ads für mehr Engagement … klar ist das Einbrechen der breiten, organischen Reichweite kalkuliert und gesteuert. Umgekehrt kann man mit dem Wissen darum auch ohne eine eigene, breite Fanbase durch den Einsatz von Ads ” Content Marketing” mit zu Teil recht niedrigen Budgets betreiben. Somit war und ist es möglich Content zu recyclen, zu kuratieren und recht gut kalkluier- und steuernbar zu verbreiten.
Nur ein Hype? Von welcher Online-Marketing-Disziplin hattest Du Dir in 2019 möglicherweise mehr erhofft?
Chatbots wurden zwischenzeitlich zeimlich durchs Dorf gejagt, ein Webinar nach dem anderen und eine “Masterclass” nach der anderen … doch in der praktischen Umsetzung läuft sich das zum Teil recht schnell tod. Die Einsatzgebiete reduzieren sich – sofern man nicht auf zum Teil recht plumpe “Hey, willst du nicht in einem – meinem (!) – Seminar/Webinar/… etc. ‘was Tolles lernen?”-geht – auf eini überschaubare Zahl von Anwendungsfällen, auf eine Art Vorselektion bzw. die eine oder andere Frage/Antwort – Session, doch erst wenn man mit viel aufwnd und einer Prise “KI” unterwegs ist, erschließt sich eine tiefergehende Unser-Experince und damit reuzieren sich aus Budget-Gründen die Anwendungsfälle auch wieder.
Mit welchen Themen wirst Du Dich 2020 noch intensiver beschäftigen und wieso?
(Personal) Remarketing zusammen mit Conversion-Optimierung ist gerade bei schon bestehenden Assets und individuellen Zielgruppen (bei Facebook “Custom Audiences” und ihre Zwillinge die “Look-Alike-Audiences”) der Schlüssel Benuzter recht fein granular abzuholen und wieder oder erstmals von eine, Besucher zum Kunden zu entwickeln. Dabei kann man den noch recht unkonkret stöbernden Shop- oder Website-Besucher nach und nach Richtung Bedarfsorientierung und letztlich zum Kauf begleiten (aka “bringen” oder “forcieren”).
In welchen Kanal wirst du 2020 am meisten Zeit (oder auch Geld) investieren? Wieso?
Instagram, weil hier einiges vom Facebook-Volumen umgeschichtet wird un eventuell auch wieder mehr bei YouTube, weil das doch der “klassische” Bewegtbild-Kanal ist. Gerade weil und während sich mehr Altersgruppen vom linearen Fernsehen verabschieden, werden die Videos auf den verschiedenen Kanälen die Info-Quellen. Erstaunlicherweise ist auf erfolgreichen YouTube-Kanälen oder auch bei Podcasts eine fixe Sendezeit oft beim Publikum gelernt und Stars wie Christian Solmecke bekommen E-Mail-Anfragen, wenn die neue Folge nicht pünktlich on air geht.
Welche Faktoren beeinflussen Deine Entscheidung, in welchen Kanal Du investierst?
Bauchgefühl, gefolgt von Tests und Messungen, ob die “These” richig ist, die sich daraus ergibt. Zum Teil ist es dann auch die Kundenpräferenz, die Kanäle vorgibt, deren Wirkung oder auch fehlende Wirklung man dann erst mit Zahlen belegen kann, wenn man es eine Zeit lang ausprobiert hat.
Welche Kennzahl ist Dir bei der Erfolgsmessung am Wichtigsten?
Kurze Antwort: Es kommt darauf an!
Wenn wir den Entscheidungsträger beim Kunden mit Basisinfos versorgen, dann sind es zum Teil dennoch Follower-, Zugriffs- und Engagementzahlen (je nach “Entwicklungsgrad”), wenn wir ein paar Schritte weiter sind im gemeinsamen Weg, dann ist es bei Verkaufsseiten der Warenkob bzw. die Sales-Performance.
Deine Online Marketing Trends für 2020:
- Content Marketing
- Conversion Optimierung
- KI
- Local SEO
Mit welcher Online-Marketing-Disziplin hast Du Dich 2019 bisher am intensivsten beschäftigt?
Content Marketing war in 2019 einer unserer Schwerpunkte.
Da SEO durch die diversen Core Updates immer “komplizierter” wird, da Maßnahmen die auf Seite A funktionieren auf Seite B „nach hinten los gehen“ und somit das einfache Skalieren von SEO Maßnahmen endgültig vorbei ist, war die strategische Ausrichtung von Content Distribution und Content Erstellung ein großes Thema.
Welche Online-Marketing-Disziplin hat Dir im Jahr 2019 am meisten geholfen und wieso?
Content Marketing in Kombination mit Local SEO hat für unsere Kunden eine Reihe von spannenden Ergebnissen gebracht. Gerade für kleinere Kunden mit überschaubareren Budgets konnten hier wirklich tolle Ergebnisse erzeilt werden.
Nur ein Hype? Von welcher Online-Marketing-Disziplin hattest Du Dir in 2019 möglicherweise mehr erhofft?
Voice Search war eigentlich die Disziplin, von der ich für 2019 sehr viel erwartet habe. Am Ende des Jahres muss ich jedoch feststellen, dass für unsere Kunden — selbst im Local SEO-Bereich, Voice Search eigentlich gar kein Thema war.
Mit welchen Themen wirst Du Dich 2020 noch intensiver beschäftigen und wieso?
In 2020 wird die Strategie von Online-Marketing Maßnahmen entscheidend sein. Es geht nicht mehr darum irgendwie Inhalte aufzubauen oder einfach Content zu publizieren – es geht künftig noch viel mehr darum, die Veröffentlichung von Content in seinen verschiedenen Formen strategisch zu planen, die Content Distribution strategisch auszurichten und vor allen Dingen suchintentions-basierten Content auszuliefern, so dass das Userverhalten und die Usersignale am Ende den entscheidenden Ausschlag für eine Top-Platzierung liefern können.
Außerdem wird die Verzahnung der verschiedenen Online-Marketing-Bereiche eine große Rolle spielen. Ziel muss es sein, den User im Funnel über alle Kanäle zu bespielen.
In welchen Kanal wirst du 2020 am meisten Zeit (oder auch Geld) investieren? Wieso?
Content Marketing in Kombination mit Conversion Optimierung wird bei uns im nächsten Jahr eine noch größere Rolle spielen. Da der Wettbewerb immer härter und die CPC Kosten immer höher werden ist die CRO der beste Hebel um effektiver und wirtschaftlicher zu werden.
Welche Faktoren beeinflussen Deine Entscheidung, in welchen Kanal Du investierst?
Es zeichnet sich ab, dass immer weniger organischer Traffic auf Internetseiten landet – Google versucht viele der Informationen über die Featured Snippets schon direkt in den Suchergebnissen auszuspielen, sei es über die Answer Box oder neuerdings über die FAQ Markups
Google wird mehr und mehr zur Antwortmaschine – da wollte Google immer schon hin.
Dadurch das der Traffic geringer und die Kosten für Traffic teurer werden, ist die Optimierung der Conversion Rate ein wirklich wichtiger Hebel.
Welche Kennzahl ist Dir bei der Erfolgsmessung am Wichtigsten?
Wir versuchen für all unsere Kunden der ROI sauber zu messen — und das über alle Kanäle und über alle Arten von Kundenseite. Während in Shops der ROI oder ROAS relativ leicht zu messen ist, ist auf informellen Seiten oder Lead Pages die Messung manchmal schwieriger. Da gerade auf solchen Seiten auch häufig der Medienbruch (z.B. Griff zum Telefon) ein wirkliches Thema ist, arbeiten wir stark an der Verbesserung der Trackingmöglichkeiten. Spannend wird in dem Zusammenhang sicherlich auch das neue Google Analytics Web & App.
Deine Online Marketing Trends für 2020:
- Automatisierung
- Conversion Optimierung
- Datenschutz
- sonstiges
Mit welcher Online-Marketing-Disziplin hast Du Dich 2019 bisher am intensivsten beschäftigt?
Neben dem “Dauerbrenner” E-Mail-Marketing beschäftige ich mich momentan intensiv mit Push Notifications (Wie können Push Notifications zielführend ausgesteuert werden? Mit welchen Taktiken lassen sich die Kennzahlen verbessern? Wie lässt sich die Churn Rate reduzieren? etc.).
Welche Online-Marketing-Disziplin hat Dir im Jahr 2019 am meisten geholfen und wieso?
Mir persönlich hat Content Marketing (insbesondere mein eigenes Email Marketing Blog) am meisten geholfen, weil ich über das Blog unglaublich viele interessante Kontakte knüpfen konnte.
Nur ein Hype? Von welcher Online-Marketing-Disziplin hattest Du Dir in 2019 möglicherweise mehr erhofft?
Im CRM-Bereich zählen WhatsApp-Newsletter zu den großen Flops 2019 – schlichtweg deshalb, weil WhatsApp den Newsletterversand zum Jahreswechsel unterbinden wird. Die Reichweite, die sich Unternehmen in den vergangenen Jahren auf dieser Plattform mühsam aufgebaut haben, löst sich somit in Luft auf. Völlig überraschend ist das natürlich nicht, schließlich haben wir eine ähnliche Entwicklung (Einbruch der organischen Reichweite) bereits auf Facebook gesehen. Einmal mehr zeigt sich, dass es offenbar keine gute Idee ist, im digitalen Marketing zu stark auf externe Plattformen zu setzen.
Mit welchen Themen wirst Du Dich 2020 noch intensiver beschäftigen und wieso?
Definitiv Push Notifications, insbesondere browserbasierte Push Notifications (Web Push), die im Vergleich zu der mobilen Variante keine zusätzliche App erfordern und sich einfach implementieren lassen. Richtig umgesetzt, lassen sich in diesem Kanal überdurchschnittlich hohe Klickraten erzielen.
In welchen Kanal wirst du 2020 am meisten Zeit (oder auch Geld) investieren? Wieso?
Ich beschäftige mich schwerpunktmäßig mit CRM und hier ist E-Mail-Marketing nach wie vor der mit Abstand wichtigste Kanal. Warum? Richtig umgesetzt, gehört E-Mail zu den Marketing-Kanälen mit dem höchsten Return on Invest. Der Kanal ist effizient und ermöglicht eine hochgradig personalisierte Kommunikation. Und: Im E-Mail-Marketing kommuniziere ich mit Menschen, die aktiv diese Nachrichten angefordert haben (Permission Marketing). Die meisten anderen Kanäle setzen hingegen auf Unterbrechung (Interruption Marketing) was zu einer steigenden Nutzung von Adblockern und werbefreien Alternativen (Netflix, Spotify) führt.
Welche Faktoren beeinflussen Deine Entscheidung, in welchen Kanal Du investierst?
Für die meisten unserer Kunden steht ganz klar der Return in Invest im Vordergrund. Es geht nicht darum, Kreativpreise zu gewinnen oder irgendwelchen “Fancy Stuff” auf den Social Media Plattformen zu machen, sondern schlichtweg darum, Umsatz zu generieren oder andere klar messbare Marketing-, beziehungsweise Kommunikationsziele zu erreichen.
Welche Kennzahl ist Dir bei der Erfolgsmessung am Wichtigsten?
Das hängt sehr stark von dem Case, beziehungsweise von der Branche und dem Geschäftsmodell des jeweiligen Kunden ab. Im Handel steht natürlich primär die Conversion Rate und der CPO im Vordergrund. Andere Kunden, beispielsweise aus dem Pharmabereich, haben klare Kommunikationsziele definiert. Hier werden neben dem Traffic auf der Landing Page (Anzahl Visits, Verweildauer…) beispielsweise die Anzahl der Views eines Videos oder das Herunterladen eines Dokuments für die Erfolgsmessung herangezogen. In der Industrie arbeiten wir zudem oft mit Telefon-Tracking, um die Anzahl der Anrufe exakt dem jeweiligen Marketingkanal zuordnen zu können.
Deine Online Marketing Trends für 2020:
- Content Marketing
- Conversion Optimierung
- Data-Driven Marketing
- Ladezeiten
- Nutzerfreundlichkeit
- Nutzerrelevanz
- SEO
- Featured Snippets
- Social Media
- Pillar Pages
Mit welcher Online-Marketing-Disziplin hast Du Dich 2019 bisher am intensivsten beschäftigt?
Wenn ich die oben erwähnten Disziplinen zu Grunde lege, dann habe ich mich intensiv mit SEO als Überbegriff beschäftigt – Kategorien wie Inhalte-Erstellung (Content) und deren Distribution (Marketing). Der Optimierung der Webseite in Richtung Konvertierung, die Erhöhung der Nutzerfreundlichkeit und die damit verbundene Anpassung von Artikeln, Seiten und Strukturen.
Welche Online-Marketing-Disziplin hat Dir im Jahr 2019 am meisten geholfen und wieso?
In vielen Projekten habe ich mich auf die Erstellung und Optimierung von Inhalten konzentriert. Als Ausgangspunkt und um den Überblick zu behalten, wurden Redaktionspläne erstellt. Wird dieser „ganzheitlich“ gedacht, kann er als Basis vieler Marketing-Aktivitäten fungieren: Für wen schreiben wir welche Inhalte? Wie sollen die Inhalte aufgebaut und über welche Kanäle transportiert werden?
- Für wen schreiben wir? In welcher Situation befindet sich die Zielgruppe oder Bedarfsgruppe?
- Welche Inhalte? Welche Form, Art, Stil und Antworten erwartet der Leser von uns?
- Wie sollen die Inhalte aufgebaut sein? Bild- oder Textlastig, Wissenschaftlich oder Boulevardesk, positive-, neutrale oder negative Emotionen weckend, …
- Welche Kanäle? In welchen Offline, Online, TV oder Social-Media-Kanälen werden unsere Inhalte dem Publikum präsentiert?
- Welches Ziel verfolgen unsere Inhalte und wie wird der Erfolg gemessen?
Nur ein Hype? Von welcher Online-Marketing-Disziplin hattest Du Dir in 2019 möglicherweise mehr erhofft?
Für meine eigene Arbeit hatte ich mir von Videos mehr erhofft. Besonders Youtube als Kanal hat mich gereizt aber aufgrund vieler echter und einiger vorgeschobener Gründe, blieb die Realisierung auf der Strecke …
Mit welchen Themen wirst Du Dich 2020 noch intensiver beschäftigen und wieso?
… wodurch ich 2020 einen neuen Versuch auf Youtube unternehmen kann/werde.
Ich werde mich intensiver mit den Nutzern meiner Inhalte beschäftigen. Ich möchte Mikroenttäuschungen vermeiden und die Erwartungshaltung bedienen.
Auf der technischen Seite werden Ladezeiten optimiert, da ich 2019 positive Erfahrungen in dieser Thematik sammelte.
In welchen Kanal wirst du 2020 am meisten Zeit (oder auch Geld) investieren? Wieso?
Ich mag es, aus mir heraus zu wachsen. Also wird die eigene Webseite (oder die meiner Kunden), der wichtigste Kanal bleiben.
Da auf diesen Webseiten der Kreativität Einhalt geboten wird, werden Portale entstehen, die sich auf ein spezielles Interesse beziehen. In meiner SEO-Welt gern als Satellitenseiten bezeichnet. Hier lässt sich mit einer anderen Art der Kommunikation experimentieren, ohne etablierten Kunden zu verschrecken.
Geplant ist beispielsweise eine Webseite für Leser aus Österreich. Wir haben uns bewusst gegen einen Klon der etablierten Marke samt *.at-Endung entschieden, sondern werden die Inhalte neu und eigenständig erzeugen. Samt eigener Domain, spezieller Ansprache und neuen Herausforderungen.
Welche Faktoren beeinflussen Deine Entscheidung, in welchen Kanal Du investierst?
Eigene Ansprüche und Herausforderungen meiner Kunden Welche Vision wollen wir erreichen und wie sehen die Teilschritte in diese Richtung aus? Meist ergibt sich dadurch automatisch eine Bestimmung der anstehenden Kanäle.
Welche Kennzahl ist Dir bei der Erfolgsmessung am Wichtigsten?
Ich arbeite lediglich mit einer Handvoll von Kunden parallel zusammen. Dadurch ist mir deren persönliche Meinung am wichtigsten.
Welche Herausforderungen bestehen aktuell und können wir diese mit (Online) Marketing bewältigen?
Mal werden – klassisch – bessere Platzierungen innerhalb der Suchmaschine gefordert. Dann sind Rankings zwischenzeitlich eine zu beachtende Kennzahl. Vielleicht hilft es auch, wenn das Ego glücklich ist?
Die Kennzahlen zur Erfolgsmessung hängen mit der Definition des Erfolgs zusammen. Nicht bei jedem Kunden existiert eine Baukasten-Definition: Benötigt werden x Anfragen in Zeitraum y mit einem Umsatz von mindestens z, damit der Gewinn um a Prozentpunkte steigt.
Erfolg kann auch bedeuten: Lass uns bitte prüfen, ob Instagram ein relevanter Kanal für uns sein kann. Und wir starten wir mit der Definition von „Relevanz“.
Sobald wir ein Ergebnis, zu unser vorher erzeugten These, erhalten haben, können weitere Schritte geplant werden.
Deine Online Marketing Trends für 2020:
- Amazon Marketing
- Audio Content
- Automatisierung
- Big Data
- Content Marketing
- Conversion Optimierung
- Data-Driven Marketing
- Datenschutz
- Influencer
- KI
- Ladezeiten
- Live Videos
- Podcast
- SEO
- Featured Snippets
- Voice Search
- Pillar Pages
Mit welcher Online-Marketing-Disziplin hast Du Dich 2019 bisher am intensivsten beschäftigt?
2019 lag mein größter Fokus auf der Betreuung von Relaunches und der Umsetzung von internationalen SEO Strategien. Durch den stetigen Wandel der technischen Voraussetzungen z.B. mehr und mehr Fokus auf PageSpeed und dem kontinuierlichem Fortschritt von Rankingfaktoren wie z.B. die Implementierung des Mobile First Index, sind Relaunches bei uns an der Tagesordnung.
Weiterhin ist Online nun auch (endlich fast komplett) im KMU Bereich angekommen, weswegen der Ausbau der Vertriebs- und Marketingstrukturen im internationalen B2B auf den Online Bereich mittlerweile immer gefragter ist und eine umfassende SEO Strategie unumgänglich ist.
Welche Online-Marketing-Disziplin hat Dir im Jahr 2019 am meisten geholfen und wieso?
Gefragte Themen wie Relaunches und individuelle internationale SEO Strategien bleiben bestehen und auch das Kerngeschäft für mich in 2020.
Darüberhinaus finde ich technisch die Themen strukturierte Daten, Featured Snippets, Voice Search/Skills/Actions und dies in Kombination mit Content Marketing zu nutzen interessant.
Auch über den Tellerrand zu schauen und Plattformen und alternative Suchsysteme zu nutzen kann hier noch einen starken Wettbewerbsvorteil bringen. Gerade im SEO hat man sich bisher allzu sehr auf Google konzentriert. Kunden allumfassend über die Disziplin hinaus zu beraten ist hier wichtig. Die Augen aufhalten für Online Marketing Trends, die man in den Branchen der Kunden und für die Produkte der Kunden übertragen kann, bringt langfristig eine gute Zusammenarbeit und letztendlich auch den Umsatz und Zufriedenheit in der Kundenbeziehung.
Deine Online Marketing Trends für 2020:
- Amazon Marketing
- Content Marketing
- Conversion Optimierung
- Data-Driven Marketing
- Nutzerrelevanz
- SEO
- Tools
- Voice Search
Mit welcher Online-Marketing-Disziplin hast Du Dich 2019 bisher am intensivsten beschäftigt?
Mit Amazon Marketing. Im Speziellen hier die Produktdatenoptimierung, Amazon PPC und Display Marketing (Programmatic Advertising).
Welche Online-Marketing-Disziplin hat Dir im Jahr 2019 am meisten geholfen und wieso?
Da meine Agentur auf Amazon spezialisiert ist, natürlich alles rund um das Thema Marktplatzoptimierung und Marktplatz-Advertising.
Nur ein Hype? Von welcher Online-Marketing-Disziplin hattest Du Dir in 2019 möglicherweise mehr erhofft?
Wenn man die Amazon-Bubble verlässt, dann sind das 2 Dinge:
- Native Advertising – so richting “native” ist das bis dato noch nicht, bzw. auch die Möglichkeiten, hier gezielt Werbung zu schalten sind derzeit eher eingeschränkt.
- Google-SEO im Allgemeinen, denn scheinbar sind auch hier die Algorithmen noch nicht so weit, klassisches Linkbuildung zu identifizieren und entsprechend zu bewerten.
Mit welchen Themen wirst Du Dich 2020 noch intensiver beschäftigen und wieso?
Ganz klar: Marktplätze und aktuell natürlich Amazon. Ich bin 100 prozentig davon überzeugt, dass Marktplätze in Zukunft noch viel stärker den E-Commerce dominieren werden.
In welchen Kanal wirst du 2020 am meisten Zeit (oder auch Geld) investieren? Wieso?
In erster Linie natürlich auch hier Amazon, denn das ist mein derzeitiges Kerngeschäft mit “intomarkets”. Das Thema Display-Marketing mit Amazon-Daten fängt gerade erst an und ist hochgradig spannend.
Ein anderes Feld ist für mich LinkedIn, denn hier tut sich deutlich mehr, als bei XING. LinkedIn ist aus meiner Perspektive derzeit viel spannender als Facebook.
Welche Faktoren beeinflussen Deine Entscheidung, in welchen Kanal Du investierst?
Auch hier wieder klar 2 Dinge:
- Wo sich der Umsatz hinbewegt. Dies betrifft einerseits den B2C-Umsatz im Onlinehandel und auch der B2B-Umsatz bei größeren Media-Budgets.
- Wo sich die Nutzer hinbewegen. Man kann schon deutlich eine Abnahme bei Facebook und Zunahme bei LinkedIn im “professionellen” Bereich feststellen.
Welche Kennzahl ist Dir bei der Erfolgsmessung am Wichtigsten?
Als Dienstleister natürlich grundlegend der Umsatz meiner Agentur. Daran hängen dann natürlich weitere harte und weiche Faktoren, wie Mitarbeiterzufriedenheit, Headcount, Kundenanzahl und generelle Entwicklung meines Geschäftsfelds.
Deine Online Marketing Trends für 2020:
- Amazon Marketing
- Automatisierung
- Big Data
- Content Marketing
- Conversion Optimierung
- Facebook Ads
- Human Marketing
- Social Media
Mit welcher Online-Marketing-Disziplin hast Du Dich 2019 bisher am intensivsten beschäftigt?
UX und Design
Welche Online-Marketing-Disziplin hat Dir im Jahr 2019 am meisten geholfen und wieso?
keine Angabe, jede Webseite hat ne andere Krankheit 😉
Nur ein Hype? Von welcher Online-Marketing-Disziplin hattest Du Dir in 2019 möglicherweise mehr erhofft?
Sprachsuche, Offenheit für Psychologie im Marketing, Einsatz von Psycholgie in UX und Conversionoptimierung, die meisten krabbeln immer noch bei den Basics herum… *stirnrunzel* 🙂
Mit welchen Themen wirst Du Dich 2020 noch intensiver beschäftigen und wieso?
weiterhin mit UX, Conversionoptimierung
In welchen Kanal wirst du 2020 am meisten Zeit (oder auch Geld) investieren? Wieso?
puh,,, auf jedenfall nicht FB, eher LinkedIn und installiert
Welche Faktoren beeinflussen Deine Entscheidung, in welchen Kanal Du investierst?
wieviel Interaktion im Sinne von Zusammenarbeit und natürlich auch wieviele Buchungen ich im Kanal generiere
Welche Kennzahl ist Dir bei der Erfolgsmessung am Wichtigsten?
für mich selbst Aufträge und Buchungen,
für Kunden kann es allerdings je nach Branche andere Erfolgsmesser geben
Deine Online Marketing Trends für 2020:
- Automatisierung
- Content Marketing
- Conversion Optimierung
- Data-Driven Marketing
- Datenschutz
- Human Marketing
- Local SEO
- Nutzerfreundlichkeit
- Nutzerrelevanz
- SEO
Mit welcher Online-Marketing-Disziplin hast Du Dich 2019 bisher am intensivsten beschäftigt?
Mit SEO, da es meine Kernkompetenz ist.
Welche Online-Marketing-Disziplin hat Dir im Jahr 2019 am meisten geholfen und wieso?
SEO, dennoch müssen wir im Bereich SEO heutzutage weiter denken und direkt mit berücksichtigen, inwiefern eine Seite dem User auch “schmeckt”. Man muss also auch prüfen, wie die Usability einer Seite oder die Conversions optimiert werden können. Sonst bringt uns ja das ganze Ranking nichts und wird sich ggf. auch erst gar nicht einstellen, da die Nutzersignale suboptimal sind. Natürlich muss das Augenmerk auf einer guten Performance im Bereich Mobile liegen.
Nur ein Hype? Von welcher Online-Marketing-Disziplin hattest Du Dir in 2019 möglicherweise mehr erhofft?
Auffällig ist für mich weiterhin das Thema Voice Search. Vor zwei Jahren hieß es mal, dass 2020 ca. 50% aller Suchanfragen in den USA über Voice Search gehen. Ich denke, da muss man mal ein wenig Transparenz schaffen und darlegen, was das im Detail überhaupt bedeutet. Für SEO sehe ich das aktuell weiterhin für die meisten Kanäle nicht relevant.
Mit welchen Themen wirst Du Dich 2020 noch intensiver beschäftigen und wieso?
Definitiv weiterhin mit dem Thema Nutzersignale und Nutzerzentrierung. Je zufriedener der User mit seinem Nutzererlebnis ist, desto mehr Sichtbarkeit werden wir erzielen.
In welchen Kanal wirst du 2020 am meisten Zeit (oder auch Geld) investieren? Wieso?
Ich werde in 2020 wieder wesentlich stärker in die eigene Bildung investieren. Es gibt Bereiche in der Datenanalyse, Local SEO und Eyetracking/Heatmaps wo ich viel Wissensdurst habe und meine bestehenden Kenntnisse gerne erweitern möchte. Ansonsten Content Marketing, Content Formate analysieren sowie weitere Vertiefung im Bereich interner Verlinkung (SEO).
Welche Faktoren beeinflussen Deine Entscheidung, in welchen Kanal Du investierst?
Ich möchte immer das Gefühl haben dass ich den dem, was ich Anderen vermittle auch selbst einen Wissensstand habe, welcher mich dazu befugt genau das zu tun. Somit investiere ich 2020 wie o.g. vorrangig in meine eigene Bildung.
Welche Kennzahl ist Dir bei der Erfolgsmessung am Wichtigsten?
Das sind alle Kennzahlen, welche für den Kunden relevant und messbar (gemacht worden) sind. Am Ende des Jahres sollte man wenn möglich in allen Bereichen besser geworden sein als im Jahr zuvor. Egal um was es geht und natürlich auch für die persönlichen Kennzahlen, welche eben auch weiche Ziele enthalten. Neben neu gesetzten Zielen finde ich es weiterhin wichtig auch stets bestehende Dinge zu optimieren und besser zu machen. Mehr Effizienz in Form von weniger Geld verbrennen stehen bei mir immer ganz vorne. Sowohl in Bezug auf den Invest des Kunden also auch bei meinem eigenen.
Deine Online Marketing Trends für 2020:
- Attribution
- Automatisierung
- Chatbots
- Content Marketing
- Conversion Optimierung
- Data-Driven Marketing
- Datenschutz
- Facebook Ads
- Ladezeiten
- Local SEO
- Nutzerfreundlichkeit
- Nutzerrelevanz
- Podcast
- SEO
- Featured Snippets
- Social Media
- Pillar Pages
- Holistische Landingpages
Mit welcher Online-Marketing-Disziplin hast Du Dich 2019 bisher am intensivsten beschäftigt?
Multichannel-Marketing – es geht uns immer stärker darum, Projekte auf allen dafür sinnvollen Kanälen präsent zu haben. Dabei sollen die Kanäle miteinander verzahnt sein, sodass sie sich gegenseitig unterstützen.
Welche Online-Marketing-Disziplin hat Dir im Jahr 2019 am meisten geholfen und wieso?
In einem unserer Projekte war der größte Hebel Pinterest. Wer seine Wunschkunden dort verorten kann, sollte sich unbedingt mit Pinterest-Marketing beschäftigen – sowohl organisch als auch durch Nutzung des Werbeanzeigenmanagers von Pinterest.
Nur ein Hype? Von welcher Online-Marketing-Disziplin hattest Du Dir in 2019 möglicherweise mehr erhofft?
Chatbots – es geht hier immer noch nicht wirklich voran. Dabei könnte die Nutzung eines solchen Tools auf Websites wertvolle Arbeit leisten.
Mit welchen Themen wirst Du Dich 2020 noch intensiver beschäftigen und wieso?
Bewegtbild wird weiter im Fokus stehen. Die nachwachsenden Generationen sind mit Plattformen wie YouTube und TikTok fest verbunden. Auch im erwachsenen Leben wird sich das nicht ändern. Deshalb müssen Unternehmen dort präsent sein, um nicht (große) Teile der Zielgruppe(n) zu verpassen.
Welche Faktoren beeinflussen Deine Entscheidung, in welchen Kanal Du investierst?
Es geht uns immer nur um Umsatz und Gewinn. Welcher Kanal kann welchen Beitrag dazu leisten. Davon machen wir Jahr für Jahr abhängig, was wir wo investieren.
Welche Kennzahl ist Dir bei der Erfolgsmessung am Wichtigsten?
Umsatz und Gewinn.
Deine Online Marketing Trends für 2020:
- Amazon Marketing
- Attribution
- Augmented Reality
- Automatisierung
- Big Data
- Chatbots
- Datenschutz
- Facebook Ads
- KI
- Live Videos
- Social Media
- Voice Search
Mit welcher Online-Marketing-Disziplin hast Du Dich 2019 bisher am intensivsten beschäftigt?
Facebook / Instagram Performance Marketing und Chatbots.
Welche Online-Marketing-Disziplin hat Dir im Jahr 2019 am meisten geholfen und wieso?
Facebook / Instagram Performance Marketing. Facebook und Instagram liefern eine sehr gute Performance bei guten Skalierungsmöglichkeiten. Gerade in Verbindung mit intelligenten Massnahmen ist die Effizienz hoch und das Preis-/Leistungsverhältnis extrem gut.
Mit welchen Themen wirst Du Dich 2020 noch intensiver beschäftigen und wieso?
Chatbots und KI. Chatbots bieten extrem interessante Dialogmöglichkeiten zur gezielten Nutzerführung in der Customer Journey. Auf Grund der immer grösseren Akzeptanz von Sprachdialogsystemen (Google Home, Amazon Alexa, etc.) gewöhnen sich immer mehr Menschen an dialogorientiertes Handeln, was wiederum der Chatbot-Technologie zu Gute kommt.
KI zur Performance Optimierung bei Ads Kampagnen bietet viel Potential zur Effizienz- und Effektivitätssteigerung.
In welchen Kanal wirst du 2020 am meisten Zeit (oder auch Geld) investieren? Wieso?
Facebook, Instagram und TikTok. Facebook und Instagram, weil beide Kanäle extrem gute und hohe Performance entlang der gesamten Customer Journey liefern und eine hohe Reichweite erlauben. TikTok, weil die Plattform hoch spannend, kreativ, dynamisch und eine erste ernstzunehmende Konkurrenz zu Instagram darstellt.
Welche Faktoren beeinflussen Deine Entscheidung, in welchen Kanal Du investierst?
Primär entscheidet die Performance, sekundär die zukünftigen Erfolgschancen.
Welche Kennzahl ist Dir bei der Erfolgsmessung am Wichtigsten?
Abhängig davon, welche Ziele verfolgt werden. Es gibt nicht die Kennzahl, KPI werden anhand von Zielen gesteckt. ist das Ziel Branding & Awareness, werden KPI auf das Ziel angepasst, ist das Ziel eine Conversion, sind die Kosten pro Conversion und möglicher LTV massgebend. Grundsätzlich arbeiten wir wenn immer möglich mit klaren betriebswirtschaftlichen Kennzahlen.
Deine Online Marketing Trends für 2020:
- 360-Grad-Videos
- Amazon Marketing
- Audio Content
- Chatbots
- Content Marketing
- Conversion Optimierung
- Data-Driven Marketing
- Human Marketing
- KI
- Ladezeiten
- Live Videos
- Local SEO
- Nutzerfreundlichkeit
- Nutzerrelevanz
- Podcast
- SEO
- Featured Snippets
- Social Media
- Holistische Landingpages
Mit welcher Online-Marketing-Disziplin hast Du Dich 2019 bisher am intensivsten beschäftigt?
Content Marketing
Welche Online-Marketing-Disziplin hat Dir im Jahr 2019 am meisten geholfen und wieso?
Content Marketing, weil es meine Haupttätigkeit ist.
Nur ein Hype? Von welcher Online-Marketing-Disziplin hattest Du Dir in 2019 möglicherweise mehr erhofft?
Chatbots: viele Chatbots sind noch verbesserungswürdig. Sie sollten mehr können, als nur die FAQ zu ersetzen.
Mit welchen Themen wirst Du Dich 2020 noch intensiver beschäftigen und wieso?
Nutzerintention. Neuromarketing. Human Marketing.
Weil mich die menschliche und die psychologische Seite des Marketings interessieren.
In welchen Kanal wirst du 2020 am meisten Zeit (oder auch Geld) investieren? Wieso?
Seminare und Workshops. Berufliche und persönliche Weiterentwicklung.
Welche Faktoren beeinflussen Deine Entscheidung, in welchen Kanal Du investierst?
Intuition
Welche Kennzahl ist Dir bei der Erfolgsmessung am Wichtigsten?
Kundenzufriedenheit
Deine Online Marketing Trends für 2020:
- 360-Grad-Videos
- Amazon Marketing
- Big Data
- Content Marketing
- Conversion Optimierung
- Facebook Ads
- KI
- Live Videos
- Podcast
- SEO
- Social Media
- Holistische Landingpages
Mit welcher Online-Marketing-Disziplin hast Du Dich 2019 bisher am intensivsten beschäftigt?
Mit themenbezogenen Landingpages die perfekt auf den User-Intent agbestimmt sind. Das impliziert, dass wir uns intensiv mit den verschiedenen Content-Arten, deren Ausprägung und dem richtigen Wording beschäftigt haben.
Welche Online-Marketing-Disziplin hat Dir im Jahr 2019 am meisten geholfen und wieso?
Content-Marketing, weil es die Inhalte genauer adressiert und die Projekte deutlich sichtbarer macht. Dabei ist die Analyse der Begriffswelten die zentrale Disziplin. Abgestimmt auf die vermutliche Intension der Nutzer bildet dieser Content die Basis für starke Entitäten, Autoritäten und digitale Präsenzen. Dabei legen wir in der Agentur den Schwerpuntk auf die Kombination perfekter Texte mit visuellen Reizen. #snackcontent war defintiv ein Umsatztreiber 2019, bei uns. Und die Projekte haben richtig viel Saß gemacht.
Nur ein Hype? Von welcher Online-Marketing-Disziplin hattest Du Dir in 2019 möglicherweise mehr erhofft?
Sprache insgesamt. Das Thema kommt sicher, aber viel langsamer als ich es erwartete. Allerdings wird die Anzahl der Anwendungen, Technologien und Geräte zukünftig schnell und stark steigen. Nicht zuletzt wegen “Bert”.
Mit welchen Themen wirst Du Dich 2020 noch intensiver beschäftigen und wieso?
Moderne Content-Formate, Bewegtbild, Audioformate und mit der Anpassung von Inhalten an die Suchintension der Menschen. Als letzten Endes wieder mit der korrekten “Portionierung” von Inhalten, die dem Nutzer zeigen, dass hier die richtige Lösung für sein Problem angeboten wird.
In welchen Kanal wirst du 2020 am meisten Zeit (oder auch Geld) investieren? Wieso?
SEO
Welche Faktoren beeinflussen Deine Entscheidung, in welchen Kanal Du investierst?
Meine Erfahrung, die Agenturerfahrung unseres Teams und die Umsetzbarkeit des Themas. Dabei spielt SEO nach wie vor die wichtigste Rolle bei uns. SEO wird immer mehr zur etablierten Disziplin im Marketing-Mix der Brands. Als Agentur müssen wir weniger Grundsatz-Diskussionen führen und können tiefer in die Themen gehen. Da liegt daran, dass SEO mittlerweile, zumindest rudimentär, von vielen Marketingverantworlichen verstanden wird. Zum Glück wird das Thema immer facettenreicher und bleibt damit auch in Zukuft spannend.
Welche Kennzahl ist Dir bei der Erfolgsmessung am Wichtigsten?
Die Klassiker wie Anzahl User, Verweildauer, Conversion-Rate, aber auch der RankingValue. Ich mag diesen Wert, der ja in verschiedenen Tools unterschiedlich bezeichnet wird. Auch wenn er teilweise sehr virtuell berechnet wird, ist er – richtig interpretiert – doch ein guter und gern gesehener Indikator für die Effizienz der SEO-Maßnahmen. Und natürlich final immer “Deckungsbeitrag 2 nach Steuern”, klar. Darüber hinaus aber auch einige “softe KPIs” wie die Zufriedenheit des Teams, und unserer Kunden. Nur wenn alle wissen worüber wir reden und die Ziele klar definiert sind, machen Projekte Spaß. Das ist – für mich – auch eine wichtige “KPI”…;-)
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Mario Jung
Experte Mario Jung verfügt über knapp 10 Jahre Berufserfahrung im Bereich SEO bzw. Linkbuilding. Er ist Geschäftsführer der Agentur ReachX GmbH und betreut Kunden aus den unterschiedlichsten Branchen.
Als beliebter Referent für Vorträge, Konferenzen, Seminare und Kundenveranstaltungen wird er vor allem im Rhein-Main-Gebiet als ein digitaler Meinungsmacher wahrgenommen. Er nimmt Rücksicht auf die persönlichen Belange eines jeden Unternehmens und passt seine Sessions flexibel dem Leistungsniveau der jeweiligen Gruppe an, um für einen maximalen Lernerfolg zu sorgen.
Zudem ist er der Gründer des OMT, der sich zu DER Online Marketing Konferenz im Rhein-Main-Gebiet entwickelt hat. Die Konferenz deckt alle Teilbereiche des Online Marketing ab und begreift sich als Treffpunkt der nationalen Online Marketing Szene. Mit bekannten Speakern wie Thomas Hutter, Björn Tantau, Mirko Lange, Inken Kuhlmann, Jens Fauldrath und Partnern wie dem BVDW ist der OMT eine feste Größe im Terminkalender eines jeden Online Marketing-Experten.
Neben der jährlich stattfindenen Tageskonferenz beschäftigt sich das OMT-Netzwerk mit weiteren Bereichen der Online Marketing Ausbildung, wie zum Beispiel einer Seminarreihe, regelmäßigen Webinaren, einem Jobportal für Online Marketer und dem kostenfreien OMT-Club.
Viele Meinungen, ein Fazit: Das Rad wird schon wieder nicht neu erfunden. Aber ein bisschen was tut sich – wie immer – bestimmt.