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    Inhaltsverzeichnis:

  • Zu welchem Zeitpunkt solltest Du Deinen Content optimieren?
  • Content Audit als Grundlage für die Optimierung
  • Content Optimierung: So geht´s
  • Suchintention: Ein Blick zu den Wettbewerbern und wie du relevante Inhalte identifizierst
  • Wie Du Deine Snippets optimierst
  • SEO-Texte lesefreundlich gestalten: Die Struktur macht´s
  • Mit diesen Elementen kannst Du Deinen SEO-Text optisch auflockern
  • Keyworddichte war gestern
  • Den richtigen Ton treffen
  • Fazit
  • Quellen:
Content Optimierung: So verbesserst Du Deine Inhalte

Content Optimierung: So verbesserst Du Deine Inhalte

Lesezeit: 20 Min | Autor: Leona Bellinda Schröder & Therese Ortmann |

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Wie möchtest Du den Artikel konsumieren?

Häufig liegt der Fokus im Content Management und von Online-Redaktionen darauf, kontinuierlich frischen Content zu produzieren. Neben dem technischen Set-Up ist Content natürlich enorm wichtig. Doch neben neuen Texten haben auch bestehende Inhalte ein großes Potenzial, um User:Innen einen Mehrwert zu bieten, Dein Ranking zu verbessern und um Traffic und Conversions zu generieren.

Die Optimierung von SEO-Texten stellt somit ein wichtiges Instrument im Online Marketing dar. Als Online-Redakteur:in oder Content-Manager:in solltest Du Deine Webseiteninhalte regelmäßig auswerten und optimieren, denn die inhaltliche Qualität Deines SEO-Contents gilt als eines der wichtigsten Kriterien bei der Ausspielung in den SERPs von Suchmaschinen.

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Dabei bedeutet Optimierung mehr, als Keywords in Texte zu integrieren: Um das Potenzial Deiner bestehenden Inhalte bestmöglich auszuschöpfen, solltest Du regelmäßig einen qualitativen und quantitativen Content Audit durchführen und auf dieser strategischen Grundlage Deinen Content verbessern.

  • Wann bzw. zu welchen Gelegenheiten ist es erforderlich, Content zu verbessern?
  • Was unterscheidet gute von schlechten Inhalten?
  • Du fragst Dich, wie überhaupt Du Deinen Content optimieren kannst und welche Tools Dir dabei helfen?

Hier findest Du Antworten und Tipps.

Zu welchem Zeitpunkt solltest Du Deinen Content optimieren?

Sinnvoll ist ein Content Audit mit anschließender Optimierung immer zu besonderen Anlässen, zum Beispiel wenn Du einen Relaunch Deiner Webseite planst, bei einem Strategiewechsel des Unternehmens oder einem Rebranding. Zudem solltest Du – je nach Art des Contents –unterschiedlich häufig prüfen, wie Deine Inhalte sich entwickeln.

Bei Evergreencontent (z. B. Ratgebern, Kategorietexten, Produkttexten etc.) reicht es aus, wenn Du einmal jährlich einen Audit durchführst und die Inhalte optimierst. Am besten überarbeitest Du im Anschluss an den Audit Deine Texte regelmäßig bzw. fortlaufend.

Produzierst Du hingegen aktuellen Content, solltest Du ihn wesentlich häufiger optimieren. Denn nichts ist langweiliger als News und Trends von gestern, oder? Daher kannst Du einen für Dich zeitlich passenden und sinnvollen Rahmen definieren, in dem Du die bestehenden Beiträge analysierst und sie verbesserst, z. B. einmal im Monat.

Wenn Du alle Domains erfasst, ausgewertet und priorisiert hast, beginnst Du mit der inhaltlichen Überarbeitung. Unabhängig davon, welche Art von Inhalten Du veröffentlichst, solltest Du Deinen SEO-Content fortlaufend optimieren und die überarbeiteten SEO-Texte nach und nach ins CMS einpflegen, denn eine kontinuierliche Aktivität auf Deiner Webseite wird von Google als positiv bewertet.

Content Audit als Grundlage für die Optimierung

Bevor Du einfach drauflosoptimierst, solltest Du bestehende Inhalte genau analysieren oder hierfür eine Agentur beauftragen: Was ist gut und was könnte besser sein? Im Rahmen eines qualitativen und quantitativen Content Audits kannst Du alle URLs Deiner Seite erfassen, bewerten und priorisieren.

Auf dieser Grundlage kannst Du feststellen, welche Deiner Inhalte bereits gut sind und welchen Content Du optimieren solltest.

Zunächst führst Du einen quantitativen Audit durch, in welchem Du alle Seiten erfasst, eine grobe Vorabeinteilung und eine Priorisierung vornimmst, ohne hierbei jedoch ins Detail zu gehen. Hierfür eignet sich beispielsweise das Tool Screaming Frog, aber auch mithilfe von Accu Ranker, Sistrix, Ryte oder der GSC erhältst Du wertvolle Daten zur Analyse Deiner Seite.

Um den Überblick zu behalten, solltest Du alle wichtigen Infos übersichtlich dokumentieren, z. B.:

  • Interne Verlinkungen
  • Datum der Veröffentlichung
  • Hauptkeyword: Abgleich mit der Strategie
  • Performance: Clicks und Impressions
  • Seitentypen
  • Metatags (sind Meta Titles und Descriptions vorhanden? Haben sie die richtige Pixelanzahl? Sind sie richtig aufgebaut? Gibt es Duplikate?)
  • Bestehen Kannibalisierungen?

Im anschließenden qualitativen Content Audit dagegen schaust Du Dir jede URL im Detail an und gibst Handlungsempfehlungen darüber, welche Parameter Du wie überarbeiten möchtest. Welche Inhalte können gelöscht, zusammengefasst oder verbessert werden?

Dir steht ein weites Spielfeld an Maßnahmen zur Verfügung, mit denen du deinen Content optimieren kannst.

In dieser ausführlichen Detailbetrachtung der URLs analysierst Du, was zu tun ist, z. B.:

  • Ist es notwendig, den inhaltlichen Fokus zu ändern oder zu erweitern?
  • Wie ist dein Text strukturiert und welche Elemente kannst du an deiner Textstruktur verbessern?
  • Solltest du Inhalte verschiedener Seiten zusammenfassen?
  • Müssen Redirects eingerichtet werden?
  • Ist dein Content aktuell?
  • Hat sich das Suchvolumen verändert?
  • Ist das Keywordset passend und aktuell?
  • Sind genügend und sinnvolle interne Verlinkungen vorhanden?
  • Nützliche Tools und Add-Ons: AnswerThePublic, Keywordtool.io oder Keywordplanner, SEO Meta in 1 click, Seolyze, Google.

Tipp: Erstelle einen Plan, in dem Du festhältst, wann welche Optimierungsmaßnahmen für jede URL durchgeführt werden sollen. So kannst Du Deine Ressourcen bestmöglich verwalten und behältst immer den Überblick.

Content Optimierung: So geht´s

Neben der Auswertung von KPIs kannst Du anhand einiger Fragestellungen feststellen, ob bzw. wie Du Deinen Content optimieren solltest. Grundsätzlich lässt sich sagen: Besser geht es (fast) immer. Selbst wenn viele Deiner Inhalte bereits gut sind, kannst Du bestimmt noch das eine oder andere hinzufügen, löschen oder umstrukturieren, um Dein Ranking zu verbessern.

Suchintention: Ein Blick zu den Wettbewerbern und wie du relevante Inhalte identifizierst

Das einfachste Mittel um herauszufinden, ob Deine Inhalte bereits der Erwartungshaltung von Lesenden entsprechen oder welche Themen Du eventuell hinzufügen solltest, heißt Google. Klingt simpel, ist aber effektiv: Einfach im Inkognito-Modus das Hauptkeyword googeln und einen Blick auf die SERPs werfen – mit dieser sehr leicht umzusetzenden Methode findest Du schnell heraus, ob Dein Content der Suchintention entspricht.

Gleichzeitig kannst Du relevante Inhalte auf den am besten rankenden Konkurrenzseiten identifizieren und Dich von diesen inspirieren lassen, um ähnliche Inhalte Deinem eigenen Content hinzuzufügen.

Natürlich sind auch Tools wichtig und hilfreich, um die Seiten von Mitbewerbern zu überprüfen. Hier gebe Dir beispielsweise Sistrix, Xovi oder Ryte detaillierte Infos darüber, auf welche Keywords die Seiten Deine Mitbewerber ausgerichtet sind und wie diese ranken.

titlebox-logo

Folgende Fragestellungen helfen Dir, Deine Mitbewerberseiten zu analysieren:

  • Welche Contentformate nutzen Deine Konkurrenzseiten neben Text, z. B. Fotos, Infografiken, Videos?
  • Welche Keywords und Nebenkeywords verwendet Deine Konkurrenz?
  • Welche Fragestellungen behandelt der Text? Finden User:innen alles, was sie suchen? Gibt es Inhalte, die viele Deiner Mitbewerberseiten thematisieren, die aber auf Deiner Seite noch fehlen? Wie ist der Text strukturiert?
  • Gibt es weiterführende, wertvolle Links?

SEO-Texte optimieren mit people first content

Es ist nichts gänzlich Neues in der Suchmaschinenoptimierung, doch mit dem in KW 34 ausgerollten Google Helpful Content Update wird dieser Anspruch zu einem offiziellen Rankingfaktor: Dass Inhalte für User:innen und nicht für Suchmaschinen geschrieben werden sollen.

Der Google Algorithmus teilt Webseiten nicht binär in gut oder schlecht ein, sondern unternimmt hier Abstufungen. Nach Möglichkeit solltest du „unhelpful Content“ von deiner Webseite entfernen.

Das sind z. B.:

  • KI-basierte Inhalte mit niedriger Qualität.
  • Clickbaiting Content ohne nennenswerten Mehrwert für User:Innen.
  • Zusammenfassungen anderer Quellen ohne eigenen Ansatz.

Es ist also besonders wichtig, dass Nutzer:innen im Fokus Deines Contents stehen – „people first content“. So sollte Deine Webseite immer aktuell sein und möglichst alle Fragestellungen beantworten. Hierfür kann etwas Empathie hilfreich sein.

Versetze Dich in Deine User:innen hinein und setze die Kundenbrille auf:

  • Welche Zielgruppe sprichst Du an?
  • Passt Dein Wording zur Zielgruppe?
  • Welche Absicht haben Deine Kund:innen?
  • Welche Inhalte und Informationen erwarten sie auf Deiner Webseite?
  • Suchen sie eine Hilfestellung für ein konkretes Problem, eine Anleitung oder möchten sie ein schnelles, unkompliziertes Kauferlebnis?

Bestenfalls bietet Dein optimierter Content einen ganzheitlichen Mehrwert, indem er alle Fragestellungen beantwortet.

Tipp: Gleiche Deine Seite mit den besten Ergebnissen aus den SERPs zu Deinem Hauptkeyword ab.

So erhältst Du Hinweise darauf, welche Inhalte wichtig sein könnten und was Du wie verbessern könntest.

Tooltipp: Mit dem Tool AnswerThePublic kannst Du mögliche Fragestellungen von User:innen recherchieren.

titlebox-logo

Wichtig:

Selbstredend solltest Du bei der Content Optimierung niemals Inhalte von anderen Webseiten übernehmen – auch nicht, indem Du sie etwas umformulierst! Selbst wenn Du SEO-Texte leicht veränderst, kann das von Google als Duplicate Content gewertet und im schlimmsten Fall abgestraft werden.

Der Blick zu den Seiten Deiner Konkurrenz sollte also eher als Inspirationsquelle dienen, denn dazu, Inhalte exakt oder allzu ähnlich zu übernehmen.

Wie Du Deine Snippets optimierst

Bereits mit dem Page Title und der Meta Description sollen User:innen auf deine Webseite aufmerksam werden. Um die Bounce Rate möglichst gering zu halten und die Verweildauer sowie CTR zu erhöhen, ist es wichtig, dass schon im Snippet klar ist, um was es geht.

Hat Deine Seite einen Page Title und eine Meta Description?

Falls nicht, solltest Du diese bei Deiner Content Optimierung unbedingt hinzufügen! Mit Add-ons, wie z. B. SEO-Meta in 1 Click oder Web-Developer, erkennst Du auf einen Blick, wie es um Deine Metatags, Überschriften und Zwischenüberschriften bestellt ist.

Page Title und Meta Description müssen bestimmte Anforderungen erfüllen, um in den SERPs ausgespielt zu werden und für User:innen relevant zu sein. Doch, wie genau schreibst Du einen aussagekräftigen Page Title und eine Meta Description, die zum Klicken animieren?

Folgende Tipps zeigen Dir, wie es funktioniert:

Page Title

Dein Page Title sollte mit max. 515 px auskommen, damit er ganz und nicht abgeschnitten dargestellt wird. Bestenfalls verwendest Du das Hauptkeyword am Anfang und das Branding im zweiten Teil des Titles. Das Branding sollte vom HKW getrennt werden, hierfür kannst Du beispielsweise einen Pipe-Strich oder einen Bindestrich verwenden.

Beispiel:

Content Optimierung I OMT

Meta Description:

Damit User:innen bereits in den SERPs wissen, um was es auf Deiner Seite geht, ist es wichtig, dass schon in der Meta Description klar ist, was sie auf Deiner Seite finden: Gibt es hier eine Kaufoption? Um welche Art von Text geht es auf Deiner Seite?

titlebox-logo

Achtung: Passt die Meta Description nicht zum Text und finden User:innen auf Deiner Seite nicht das, was sie erwarten, sind Enttäuschung und Bounce Rate gleichermaßen groß.

Bewährt hat sich folgendes Vorgehen, um eine gute Meta Description zu schreiben:

  • Verwendung des Hauptkeywords, bestenfalls am Anfang der Meta Description.
  • Maximal 847 px, um richtig dargestellt zu werden.
  • Wichtige Aspekte des Textes stichpunktartig aufzählen.
  • CTA am Schluss der Meta Description.

Mit Sonderzeichen wie Häkchen, Pfeilen oder Emojis kannst Du bereits im Snippet die Aufmerksamkeit von User:innen gewinnen und die Klickrate Deiner Ergebnisse erhöhen. Die Verwendung von Sonderzeichen sind sowohl im Title als auch in der Description möglich.

Nicht immer allerdings spielt Google sie in den SERPs aus – wenn Du Meta Title und Description im CMS einbindest, bedeutet es nicht, dass sie auch in den Suchergebnissen angezeigt werden. Laut einer Studie von Sistrix legt Google für den Title strengere Maßstäbe fest als für die Description, das heißt, dass Sonderzeichen in Deiner Description eher in den SERPs ausgespielt werden als im Title.

Zudem hat sich herausgestellt, dass aufmerksamkeitsstarke Sonderzeichen weniger häufig ausgespielt werden als solche, die eher dezent sind.

Tipp: Um sicherzugehen, dass Page Title und Meta Description alle formalen Kriterien erfüllen, kannst Du die korrekte Zeichenanzahl mit einem Tool überprüfen, z. B. mit dem Claneo Snippet Optimizer.

SEO-Texte lesefreundlich gestalten: Die Struktur macht´s

Eine gute Textstruktur erhöht die Lesbarkeit und kann, neben der inhaltlichen Tiefe, die Verweildauer von User:innen auf Deiner Webseite erhöhen. Somit kommt ihr eine zentrale Bedeutung zu.

Nachfolgend einige Parameter, die Du bei Deiner Content Optimierung im Blick haben solltest:

Hierarchie – Schnee von gestern oder in Texten ein Muss?

Während es in anderen Kontexten sinnvoll erscheinen mag, darüber zu diskutieren, ob oder welche Hierarchie angebracht ist, lassen SEO-Texte wenig Spielraum. Das gilt etwa für die Überschriftenstruktur.

Obwohl laut John Müller die strikte Reihenfolge der Heading Tags mittlerweile nicht mehr als absoluter Rankingfaktor bewertet wird, ist eine Überschriftenhierarchie dennoch wichtig, um Content übersichtlich darzustellen.

Prüfe bei der Content Optimierung, ob Überschriften und Zwischenüberschriften korrekt sind:

  • Nach wie vor sollte nur eine h1 vergeben werden, die bestenfalls das Hauptkeyword enthält.
  • Auf die h1 folgt eine h2, weitere Zwischenüberschriften kannst Du entsprechend der Hierarchie festlegen.
  • Nach einer h2 kannst Du also entscheiden, ob Du eine weitere h2 oder eine h3 verwendest, nicht aber eine h4.
  • Du kannst Heading Tags bis zur h6 vergeben, wobei üblicherweise die h2 und h3 am häufigsten vergeben werden, manchmal auch h4. h5 und h6 dagegen trifft man selten an, dennoch könntest Du sie theoretisch vergeben.

Wähle Deine Zwischenüberschriften immer inhaltlich passend zum darauffolgenden Absatz!

Auch Deine Inhalte solltest Du mit einer Hierarchie versehen. Stellst Du bei der Content Optimierung fest, dass der Text auf Deiner Seite mit einem unwichtigen Nebenaspekt beginnt und die Kernaussage irgendwo zwischen zwei nahezu gleichen Absätzen feststeckt, solltest Du die Struktur deines Textes überarbeiten.

Für die meisten Inhalte gilt:

Das Wichtigste gehört an den Anfang eines Textes! Die restlichen Inhalte sollten hierarchisch absteigend dargestellt werden. Bei der Content Optimierung kannst Du einfach unwichtige Absätze löschen oder an den Schluss des SEO-Textes verschieben. So kannst Du sicherstellen, dass User:innen das Kernthema direkt erfassen und sich – je nach Bedarf – im Verlauf Deines Artikels weitere Informationen aneignen.

Oft unterschätzt: Warum der Teaser wichtig ist und wie Du eine gute Einleitung schreibst

Bei der Textanalyse im Rahmen der Content Optimierung fällt häufig auf, dass der Teaser wenig ansprechend ist: zu langatmig, zu detailliert oder unstrukturiert – eine nicht so gelungene Einleitung kann die Verweildauer der Besucher:innen auf Deiner Seite reduzieren und die Absprungrate in die Höhe treiben.

Darum ist ein guter Teaser nach der h1 ein wichtiges Element, mit dem Du Deinen Content optimieren kannst – auch wenn es sich hierbei nicht um einen ausgewiesenen Rankingfaktor handelt.

Das sollte ein Teaser können

Der Teaser soll neugierig machen und Interesse wecken auf das, was im Beitrag folgt. Fertige Lösungen gehören also nicht in die Einleitung, sondern in den darauffolgenden Text. In der Einleitung solltest Du kurz und allgemein das Thema umreißen, das Dein Beitrag behandelt.

Wichtig: Gehe hierbei nicht ins Detail! Zudem solltest Du Dich hier kurzhalten – der Teaser sollte möglichst kürzer sein als Deine restlichen Absätze. Je nach Inhalt kannst Du den Teaser mit einem Cliffhanger oder Attention Grabbers beenden. Mit diesen Stilmitteln kannst Du zusätzlich das Interesse von Leser:innen wecken und sie dazu animieren, auf Deiner Seite zu bleiben.

Beispiel: „Du möchtest wissen, wie Du unfassbar guten Content verfasst? Im Ratgeber erfährst Du, wie du am besten vorgehst.“

Content Optimierung und die passende Absatzlänge

Jeder kennt sie, keiner liest sie: Textwüsten, die sich über gefühlt mehrere Tausend Wörter erstrecken ohne Absatz, ohne Pause und nahezu ohne Satzzeichen. Das Problem daran ist, dass kaum jemand sich die Mühe macht, den Inhalt einer solchen Textwüste zu lesen und zu verstehen.

Das Auge braucht Abwechslung, um Inhalte aufzunehmen und an das Gehirn weiterzuleiten.

Studien belegen, dass das Leseverhalten im Internet grundsätzlich von der Intention des Lesenden bestimmt wird, was bedeutet, dass Du Deinen Text entsprechend strukturieren solltest, um Lesende bei der Stange zu halten. Selbst wenn Du einen langen, detaillierten Text optimierst, solltest Du das mit einer übersichtlichen Struktur tun.

In jedem Fall gilt es, Textwüsten zu vermeiden! Stellst Du bei der Content Analyse fest, dass Dein zu optimierender Text der Sahara ähnelt, kannst Du ihn in einzelne, kurze Abschnitte gliedern. „Kurz“ ist immer relativ und richtet sich nach dem Thema und Layout im CMS.

Eine vorgeschriebene Länge gibt es nicht. Die passende Länge richtet sich nach dem Inhalt. Das heißt, dein Absatz sollte so lang sein, wie es nötig ist, um Deinen Sachverhalt darzustellen – aber nicht länger!

Die Absätze sollten über eine zum Inhalt passende Überschrift verfügen und bestenfalls thematisch voneinander abgegrenzt sein.

Mit diesen Elementen kannst Du Deinen SEO-Text optisch auflockern

Bei der Content Optimierung kannst Du Deinen Text nicht nur mit kurzen Absätzen optisch auflockern.

Eine zusammenhängende, das Auge langweilende Struktur lässt sich einfach und effektiv mit folgenden Elementen und Stilmitteln aufbrechen:

1. Inhaltsverzeichnis

Besonders wenn du einen längeren Text hast, den du optimieren möchtest, solltest du beim Einbinden ins CMS ein Inhaltsverzeichnis anlegen. Mit Sprungmarken können Lesende schnell und einfach zu dem Abschnitt navigieren, der sie interessiert. Ein Inhaltsverzeichnis macht Deine Seite also besonders bedienfreundlich.

2. Fettungen und Listen

Sind Fettungen und Listen vorhanden? Falls nicht, solltest Du sie hinzufügen, wenn Du Deinen Content optimierst! Für die Listen kannst Du Bulletpoints oder eine Nummerierung verwenden.

Warum SEO-Content mit Fettungen und Listen optimiert werden sollte, hat zwei Gründe und Vorteile:

  1. Sie werden vom Googlebot als relevant eingestuft
  2. Sie können von Lesenden schneller erfasst werden

Dabei ist es wichtig, nicht willkürlich irgendeinen Teil im Text zu fetten, nur damit er fett ist. Auch Keywords sollten nicht gefettet werden, das hat eine Wirkung, die leicht spammy ist. Vielmehr sollte das Wesentliche eines Absatzes gefettet werden, Du solltest bestenfalls die Kernaussage hervorheben.

Einige Wörter pro Absatz gelten als ausreichend, um wichtige Aussagen für Lesende schnell erfassbar zu machen.

3. Fotos, Grafiken

Dein Text hat keine Bilder? Die Content Optimierung ist ein guter Anlass, um Fotos oder Grafiken hinzuzufügen. Achte darauf, dass sie zum Inhalt passen und zusätzliche Informationen bieten oder einen Aspekt Deines Textes näher erläutern.

Besonders wichtig ist, dass du Bilder SEO-konform optimierst: Füge in jedem Fall einen Bildtitel und einen Alt-Tag hinzu und achte auf ein Dateiformat, das die Ladegeschwindigkeit Deiner Webseite nicht beeinträchtigt.

4. Videos

Auch Videos können eine Option sein, um Deinen Content zu verbessern. Je nach Thema kannst Du beispielsweise Anleitungen, Interviews oder Produktinformationen hinzufügen, die Deinen User:innen einen unterhaltsamen und inhaltlichen Mehrwert bieten.

5. Infoboxen

Selbst wenn Du einen langen, informationsreichen Text optimierst, kannst Du mit Zusammenfassungen arbeiten und diese in Infoboxen einpflegen. So werden wesentliche Aussagen komprimiert und hervorgehoben dargestellt.

Dadurch ist auch ein Scannen des Textes möglich, User:innen erhalten alle wichtigen Fakten auf einen Blick. Auch bei der Optimierung kürzerer SEO-Texte bieten sich Infoboxen an: Sie lockern den Text optisch auf und sorgen für ein abwechslungsreiches Leseerlebnis.

6. FAQ

Ein FAQ bietet die Möglichkeit, diverse Fragen von User:innen konkret zu beantworten und diese als Rich Snippet in den SERPs ausspielen zu lassen. Hierfür muss Du sie als strukturierte Daten einpflegen. Die tatsächliche Ausspielung kann dabei von Deinen FAQs abweichen.

7. Anleitungen

Anleitungen bieten einen Mehrwert für User:innen, die Lösungen für ein praktisches Vorgehen suchen. Sie eignen sich also besonders für Ratgeberthemen oder konkrete Praxistipps.

Tipp: Beschreibe möglichst Schritt für Schritt, ganz genau und in einfachen Sätzen, was wie gemacht wird. Als besonderer Pluspunkt bieten sich Illustrationen an, die jeden Arbeitsschritt erläutern.

8. Tabellen

Auch Tabellen sind ein beliebtes Mittel, um Inhalte übersichtlich und strukturiert aufzubereiten. Sie eignen sich besonders, um Vergleiche gegenüberzustellen.

9. CTA

Mit einem guten CTA kannst du die Conversion Rate erhöhen. Achte hierbei auf kurze, prägnante Sätze und eine kontrastreiche Darstellung – es geht schließlich darum, die Aufmerksamkeit von User:innen zu gewinnen.

Kund:innen möchten selbst entscheiden, ob sie etwas kaufen, kostenpflichtig bestellen oder sich unverbindlich informieren möchten. Bestenfalls bietest Du CTAs mit verschiedenen Optionen an und platzierst sie an prominenten Stellen auf Deiner Seite.

10. Autor:innenboxen

Vor allem für EAT-Content relevant sind Autor:innenboxen, in denen kurz die Expertise und ggf. der Werdegang von Textverfassenden dargestellt wird. Dies Betrifft vor allem YMYL-Themen.

Keyworddichte war gestern

Wer kennt ihn nicht: SEO-Content, in dem sich Keyword an Keyword reiht und die Lesenden vor lauter Keywords die Keywords kaum noch von Nebenkeywords unterscheiden können?

Glücklicherweise sind die Zeiten von Keywordstuffing vorbei und Webseiten, die Schlagworte in inflationärer Dichte verwenden, werden abgestraft. Das Konzept einer vorgeschriebenen Keyworddichte gilt als veraltet, laut Google sollten Keywords nicht mit einer definierten Häufigkeit verwendet werden.

Auch hier steht die nutzerzentrierte Erfahrung im Vordergrund: Der Kontext des Inhalts, eine umfassende Beantwortung von möglichst allen Fragen, die Lesende haben können, wird von Suchmaschinen mittlerweile höher bewertet als eine bestimmte Keyworddichte.

Von dieser Aussage einmal abgesehen, ist die Verwendung von Keywords natürlich dennoch wichtig.

Was bedeutet das für die Praxis?

Im Rahmen der Content Optimierung solltest Du neben dem Suchvolumen und der Suchintention auf folgende Punkte achten:

  • Kommen in Deinem Text Keywords vor?
  • Wie liest sich der Text?
  • Werden Synonyme verwendet?
  • An welchen Stellen auf der Webseite sind Keywords integriert? Empfehlenswert sind z. B. h1, Meta Tags und eine oder mehrere h2 im Textverlauf.

Das Konzept der Keyworddichte gilt als veraltet, dennoch sollten sie auf Webseiten verwendet werden. Im besten Fall verwendest Du Keywords so, dass sie beim Lesen nicht auffallen und sich auf natürliche Art und Weise in den Text integrieren.

Manche Online-Redakteur:innen integrieren auch WDF*IDF Begriffe in ihre Texte. Mit einer WDF*IDF Analyse kannst Du wichtige Inhalte von Mitbewerberseiten identifizieren. Durch eine WDF*IDF Analyse erhältst Du – grob gesagt – Begriffe, die auf den bestrankenden Seiten Deines Keywords am häufigsten vorkommen.

Die Begriffe können, müssen aber nicht unbedingt für Deine Content Optimierung relevant sein. Manche von ihnen eignen sich gut als Anhaltspunkt, um wichtige Inhalte von Mitbewerbern zu identifizieren und meist lassen sie sich problemlos und ganz unauffällig in den Text integrieren. (Tooltipp: Seolyze)

Den richtigen Ton treffen

Zusätzlich zu den inhaltlichen Aspekten und zur Textstruktur solltest du bei der Content Optimierung auf dein Wording achten. Auch hier steht wieder deine Zielgruppe im Fokus – ihre Intention ist gleichermaßen wichtig wie weitere Parameter. So können Alter, Bildungsstand, Geschlecht oder Herkunft wichtig für die Wahl der passenden Sprache sein.

Schließlich verwendest Du in einem spezifischen Fachartikel für Akademiker:innen eine andere Kundenansprache als in einem Produkttext für eine Haartönung, oder?

Achte darauf, dass Deine Kundenansprache und Dein Sprachstil einheitlich und gut lesbar sind. Duzt Du Deine Lesenden in einem Absatz und im nächsten verwendest Du das „Sie“? Taucht an manchen Textpassagen jugendliche Umgangssprache auf, an anderen dagegen klingt die Webseite eher nach Behördendeutsch? Dann solltest Du Deine Texte verbessern.

Das Gleiche gilt für das Gendern: Entscheidest Du Dich für genderneutrale Schreibweisen auf der Webseite, verwende diese in allen Texten. Darüber hinaus solltest Du wenige passive Satzkonstruktionen verwenden, denn diese sind schwer lesbar und wenig ansprechend.

Vermeide Füllwörter, die den Text künstlich verlängern! Besonders, wenn Du mit Freelancern zusammenarbeitest, die nach Wortzahl bezahlt werden, sind Füllwörter ein häufig anzutreffendes Ärgernis. Sie wirken sich negativ auf die Lesbarkeit aus und sind nichts anderes als leere Worthülsen, die den Inhalt künstlich aufplustern, ohne etwas auszusagen.

Das Wichtigste zur Tonalität zusammengefasst:

  • zielgruppenorientierte Kundenansprache
  • einheitlicher Sprachstil
  • wenig passive Satzkonstruktionen
  • keine Füllwörter

Fazit

Die eigene Webseite regelmäßig kritisch zu betrachten, zu analysieren und zu verbessern, gehört zum Handwerkszeug von Online-Redakteur:innen, Content-Manager:innen und SEO-Analyst:innen. Als Grundlage für jede Nachoptimierung bestehender Inhalte solltest Du regelmäßig einen qualitativen und quantitativen Content Audit durchführen oder hierfür eine Agentur beauftragen.

Es gibt viele Stellschrauben, an denen Du drehen kannst, um Deinen Content zu verbessern. Am besten betrachtest Du nicht einzelne Aspekte Deiner Webseite getrennt voneinander, sondern analysierst und optimierst Deinen Content immer ganzheitlich – und stellst hierbei Deine User:innen in den Fokus.

Mit people first content erreichst Du Dein Ziel, Lesende zu begeistern, Deine Seite in den SERPs mit einem guten Ranking zu platzieren und gleichzeitig für Conversions zu sorgen.

Quellen:

https://www.jaeckert-odaniel.com/neuer-content-vs-alter-content-wo-greife-ich-an/

https://www.luna-park.de/blog/31467-content-optimierung-fuer-suchmaschinen/

https://www.usability.de/usability-user-experience/publikationen/download.html

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Leona Bellinda Schröder

Leona Bellinda Schröder

Leona Bellinda Schröder ist Teil der DACH-Redaktion bei Claneo, einer Online Marketing Agentur aus Berlin. Als Content-Managerin mit langjähriger Erfahrung unterstützt sie hauptsächlich ein namhaftes internationales Kundenprojekt dabei, sich mit deutschen, österreichischen und schweizerischen Beiträgen vorteilhaft in den Suchergebnissen zu präsentieren.

Gute, recherchierte Fachbeiträge und eine suchmaschinenoptimierte Lesefreundlichkeit sind Leonas Steckenpferd.

Therese Ortmann

Therese Ortmann

Therese Ortmann ist Senior Content Managerin und Teamlead des Content-Teams bei Claneo, einer Search- und Content-Marketing-Agentur aus Berlin. In über 10 Jahren Redaktionserfahrung – sowohl inhouse im E-Commerce als auch in Online Marketing Agenturen – konnte sie bereits namhafte Kund:innen beraten und zahlreiche Content-Projekte erfolgreich umsetzen.

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