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Content sind Inhalte, wird selbst jeder Laie sofort wissen. Content ist nicht gleich Content. Wahrscheinlich denkst Du dabei zuerst an Texte, aber das ist nur ein kleiner der vielfältigen Möglichkeiten, mit denen sich guter Inhalte darstellen lassen. Content ist der Motor einer jeden Marketing Kampagne, denn wenn die Zielgruppe keine Informationen erhält, nicht unterhalten und nicht angesprochen und motiviert wird, dann verläuft jede Marketing Maßnahme im Sand.

Daher lohnt es sich mit Sicherheit auch für Dich, sich etwas mehr mit diesem wichtigen Thema auseinander zu setzen. Wir stellen einige der wichtigsten Formate und Fachbegriffe rund um das Thema Content vor.

    Inhaltsverzeichnis:

Lesezeit: 14 Min
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Welche Content Formate gibt es?

Content ist nicht gleich Content – je nach Erscheinungsform ergeben sich auch unterschiedliche Möglichkeiten, Strategien und Einschränkungen bei der Gestaltung des Inhalts. Wir zeigen Dir, welche verschiedenen Formate es gibt.

Text

Die klassische Form von Content ist der einfache Text, z.B.:

  • einfache Blogartikel
  • Pressetexte
  • Checklisten
  • einfache Newsletter

In Textform können relevante Informationen wiedergegeben werden, der Text kann den User unterhalten und einen Call-to-Action beinhalten.

Das klassische Textformat passt eigentlich immer und ist daher auch die häufigste Form von Content – außer eines der anderen Formate eignet sich besser. Je nach Inhalt kann es sinnvoll sein, den Text durch Bilder, Grafiken oder Videos zu ergänzen.

Bilder

Bilder sind immer eine gute Methode, um eine Seite optisch ansprechender zu gestalten, schließlich sind Menschen vor allem in der heutigen Zeit sehr visuell geprägt.

z.B.:

  • Animierte Bilder (Gifs)
  • Slideshow
  • normale Fotos
  • 360 Grad Bilder

Bilder zählen ebenso als Content wie Text und können mit deutlich weniger Aufwand eine Geschichte erzählen oder einen Eindruck vermitteln.

Allerdings sind die Ausdrucksmöglichkeiten bei Bildern natürlich deutlich eingeschränkt, was es schwierig macht, komplexere Inhalte in Bildern auszudrücken. Daher eignet sich meistens die Kombination aus Text und Bild am besten, um guten Content für User zu erstellen.

Um das Erscheinungsbild einer Seite aufzulockern, für deren Inhalt das Einfügen ergänzender Grafiken oder eigener Bilder mit konkretem Inhalt nicht sinnvoll ist, können auch Stockfotos verwendet werden. Das gilt vor allem für Texte, die eher allgemein gehalten sind, wie zum Beispiel Ratgebertexte.

Infografik

Diese spezielle Form von Bildern ist die optimale Möglichkeit, komplexe Inhalte und Informationen auf einen Blick sichtbar und sofort verständlich verpacken zu können.

Wann immer Du es also mit einer Menge an Daten zu tun hast, packe sie einfach in eine optisch ansprechende Infografik, entweder als vollständiger Content oder begleitet von einem umfangreicheren, erklärenden Text.

omt-Infografik Beispiel

Hier ist ein Beispiel für eine Infografik.

Videos

Videos sind das Format, das die meisten Medienformen mischt: (Gesprochener) Text, (bewegte) Bilder und Ton.

z.B.:

  • klassische Werbespots
  • Produktvideos
  • Tutorials
  • Live-Videos

Damit bietet das Video die beste Möglichkeit, um selbst umfangreichen oder komplexeren Content nicht nur visuell, sondern auch inhaltlich ansprechend zu gestalten. Zum Beispiel werden im Social Media Bereich insbesondere Videos immer wichtiger und sprechen User deutlich mehr an, als ein langer Text.

Das liegt auch an der visuellen Veranlagung der meisten Menschen. Sich schnell mal ein Video anzuschauen, ist natürlich einfacher als einen Blogbeitrag oder eine lange Caption zu lesen.

Mit Videos erreichst Du also mehr User und potenzielle Kunden und musst trotzdem nicht auf die Infos verzichten, die Deine Zielgruppe erreichen sollen.

Das heißt natürlich nicht, dass Du in Zukunft nur noch Videos erstellen solltest. Für welche Art von Content sind Videos am besten geeignet? Das Videoformat eignet sich am besten für Erklärungen, geradlinige Definitionen, Interviews und Reportagen.

Diese groben Kategorien können je nachdem, welche Message Du rüberbringen möchtest, unterschiedlichste Formen annehmen: Sei es als Imagefilm über Dein Unternehmen, eine Backstage-Reportage oder ein Interview, mit dem Kunden das Unternehmen besser kennenlernen oder Erklärvideos, zum Beispiel mit Animationen, um komplexe Sachverhalte leichter verstehbar machen zu können.

Zusammen mit gut durchdachtem Storytelling sind Deine Inhalte bestenfalls nicht nur unterhaltsam sondern bleiben dem Nutzer auch länger im Gedächtnis. 

Dabei solltest Du auch zwischen den verschiedenen Medien differenzieren: Für Social Media solltest Du unbedingt auf den Zug Video Content aufsteigen, für Deine Website eignet sich immer noch der gute alte Text mit dem ein oder anderen Video als entsprechendes Highlight, wenn es inhaltlich Sinn macht.

Hier ein Beispiel für ein Video:

Webinare

Diese Form von Content ist dann die richtige Wahl, wenn Du viel Wissen an User und Kunden weitergeben möchtest.

Anstatt ein ganzes Wiki mit allen Infos und Lektionen aufzubauen, sprichst Du mit einem Webinar die User deutlich mehr an. Hier kommen alle Vorteile des Videos zum Tragen: Gesprochener Text, Bilder ergeben einen Content, der wesentlich leichter zu verdauen ist, als lange Texte.

Außerdem bieten Webinare Dir die Möglichkeit, Dich Deinen Kunden näher vorzustellen, als Person präsent zu sein, Interviewpartner einzuladen und mit den Teilnehmern des Webinars ins Gespräch zu kommen. So entsteht allein durch den Content eine enge Interaktion zwischen Dir und den Usern, die Du mit anderen Formaten nicht in dieser Form erreichst.

Hier ein Beispiel für ein Webinar:

Webinar

SEO & UX: Diese Nutzersignale sind wirklich rankingrelevant

Studien legen immer wieder nahe, dass Google und andere Suchmaschinen das Nutzerverhalten besonders hoch bewerten. Thomas Gruhle bringt Licht ins Dunkel: Welche Nutzersignale gibt es? Wie kann man diese gezielt optimieren? Und welche Faktoren sind tatsächlich rankingrelevant?

Hier kannst Du Dir das Webinar anschauen!

Podcasts

Ähnlich wie das Webinar ermöglicht dieses Format, viele Informationen in gesprochener Form leicht zu verpacken.

Allerdings bleibt hier nur noch der Ton übrig. Macht nichts! Auch ohne Bilder und direkte Interaktion mit den Usern hast Du mit dem Podcast die Möglichkeit, Dich den Hörern persönlich und nahbar zu zeigen.

Für die Rezipienten wiederum lässt sich Hören eines Podcast wunderbar mit dem Alltagsleben verbinden, wodurch sich mit solchem Content auch Menschen erreichen lassen, die sich ansonsten nicht die Zeit genommen hätten, an einem Webinar teilzunehmen.

Hier ein Beispiel für einen Podcast: 

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E-Books

Dieses Format ist fast wie ein normales Buch, nur kürzer, übersichtlicher und kompakter.

Deshalb ist es ebenfalls perfekt geeignet für den User, der in möglichst wenig Zeit möglichst viele Infos, möglichst ansprechend aufbereitet sehen will. Die mit Abstand passendste Kategorie für ein E-Book sind Ratgeber, und davon bietet mittlerweile fast jeder eines an, sei es Fitnesscoachs, Beziehungsexperten oder Motivationstrainer.

Um ein E-Book zu schreiben, musst Du nicht der weltbeste Autor sein, es geht einfach darum, Deine Expertise und Kompetenzen mit Deiner Zielgruppe zu teilen.

Du kannst E-Books kostenlos versenden, um potenzielle Kunden anzusprechen, aber Du kannst auch Geld mit Deinen E-Books verdienen, was diese Art von Content auch zu einem praktischen Nebenverdienst macht.

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Whitepaper

Hierbei handelt es sich um eine Sammlung von Empfehlungen zur Erreichung eines Ziels oder der Durchführung eines Projekts, das vor allem in Unternehmen verwendet wird.

Womöglich ist es auch mal Dein Job, ein Whitepaper für Dein Unternehmen zu erstellen. Da es sich beim Content eines Whitepapers vor allem um Zahlen, Daten und Fakten handelt, ist es am sinnvollsten, mit Statistiken und Infografiken zu kurzen, kompakten Texten in Form von Stichpunkten zu arbeiten.

Als eine Sammlung interessanter Daten zu Deinem Unternehmen kann ein Whitepaper allerdings auch für Kunden interessant sein, die etwas mehr über Eure Arbeitsweise und zukünftige Projekte erfahren wollen. Whitepaper können somit durchaus als informatives und seriöses Gegenstück zu Werbung funktionieren.

omt-Whitepaper Beispiel

Offline Content

Gute Inhalte müssen nicht nur Online platziert werden, sondern können auch live geschehen, zum Beispiel in Form von Events.

Die beste Möglichkeit, um Inhalte vor Ort zu präsentieren, ist die Teilnahme als Speaker auf einer Messe. Dabei passiert letztlich nichts anderes, wie in einem Video – nur eben live und mit der Möglichkeit, mit Deiner Zielgruppe direkt in Kontakt zu treten.

Solcher Offline Content in Form von Vorträgen lässt sich natürlich auch nachträglich zu gutem Online Content machen.

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Was ist Unique und Duplicate Content ?

Gute Inhalte müssen einzigartig sein.

Damit ist nicht nur gemeint, dass Inhalte originell sein müssen, sondern auch, dass bei der Erstellung Copy und Paste absolut keine gute Idee ist, um die Seiten einer Webseite zu füllen. Unique Content sind Inhalte, die in dieser Form sonst nirgendwo zu finden sind.

Und alle Inhalte sind eigentlich unique, wenn sie wirklich von Dir oder einem professionellen Texter mit genau den Informationen und Intentionen verfasst werden, die Du hast.

Daneben besteht aber auch die Gefahr bei der Erstellung, bereits existierende Inhalte Wort für Wort zu übernehmen – sei es von einer anderen Website, oder aber auch von einer Deiner Seiten für eine andere, die ähnliche Inhalte hat. Die Suchmaschine Google erkennt solchen Duplicate Content, was eine Abstrafung und ein niedrigeres Ranking zur Folge hat.

Um eine Abstrafung der Suchmaschine zu vermeiden, solltest Du Dich bei der Erstellung von Content für jeden Text von Neuem voll reinhängen und eigenständig Recherche betreiben, auch wenn ähnliche Inhalte bereits woanders existieren.

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Duplicate Content – finden, eliminieren und mit der Webseite durchstarten!

Du hast eine Webseite erstellt und diese bei der Suchmaschine angemeldet? Die Seite erzielt keine Rankings? Dann solltest Du mal prüfen, ob Du Duplicate Content verursacht hast. Es gibt internen und externen Duplicate Content. Beide Arten sind nicht gut für Deine Webseite. Wie Du das rausfindest und behebst zeige ich Dir.

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Was ist Snack Content?

Snacks sind leckere, kleine Häppchen, die man sich mal eben zwischendurch gönnt – und genau das haben Snacks mit Snack Content gemeinsam. Gemeint sind damit Inhalte, die schnell aufzunehmen sind, also kurze Texte und Videos, Grafiken oder GIFs, die User im Alltag zwischendrin lesen oder ansehen.

Sie dienen vor allem der Unterhaltung und sind eine gute Möglichkeit, um viele User zu erreichen und neugierig auf etwa umfangreichere Inhalte wie beispielsweise einen Blogbeitrag machen. Dementsprechend ist die Erstellung meist mit weniger Aufwand verbunden.

 

Was ist Social Media Content?

Content für Social Media unterscheiden sich von den Inhalten/ Blogbeiträgen einer Webseite.

Das hat verschiedene Gründe. Zum einen entstehen durch das Format andere Bedingungen: Ausführliche Texte sollten besser durch überschaubare Captions und Posts ersetzt werden und der visuelle Aspekt, also ansprechende Videos und Bilder stehen bei der Erstellung an erster Stelle.

Auch die Zielgruppe ist eine andere, meist handelt es sich um jüngere Menschen, die nicht gezielt nach etwas suchen, sondern vor allem unterhalten werden wollen.

Da Social Media heutzutage fast unverzichtbar für den Unternehmenserfolg ist, solltest Du Dir abgesehen von Deiner allgemeinen Content Strategie auch konkret über Social Media Gedanken machten.

 

Was ist SEO Content?

Content ist ein wichtiger Bestandteil der Suchmaschinenoptimierung. SEO hat zum Ziel, das Ranking einer Website bei einer Suchmaschine in den Suchergebnissen zu verbessern, indem eine größere Zielgruppe die Seite erreicht.

Eine der wichtigsten Vorgehensweisen dazu ist die Einbindung von Keywords, die relevant für die Suche der User sind. SEO Content ist also Content, der relevante Keywords für die Suchmaschine beinhaltet.

Was ist Content Marketing?

Content Marketing dient dazu, mit Inhalten eine Zielgruppe zu erreichen, Kunden zu gewinnen und dadurch letzten Endes Gewinn zu machen. Das Content Marketing ist also einer der wichtigsten Bestandteile jeder Marketing Strategie eines Unternehmens oder einer Agentur.

Tief zusammengreifend arbeiten SEO-Abteilung und die Content Abteilung eines Unternehmens/ einer Agentur zusammen um guten Erfolg zu garantieren.

Wichtige KPIs im Content Marketing sind: 

  • Verweildauer (Wie lange ist der User auf der Seite geblieben?)
  • Absprungrate (Wie viel % der Nutzer haben die Seite/Unterseite wieder verlassen?)
  • Seitenaufrufe (Wie oft wurde Deine Webseite aufgerufen?)
  • Click-Through-Rate (Wie viele Interessenten haben letzten Endes auch geklickt? z.B. gekauft)
  • Durchschnittliche Position (Welchen Rang hat Deine Webseite in den Suchergebnissen)

Die meisten Ziele von Content Marketing sind: 

Warum Content Marketing?

Content (Marketing)…

  1. …ist gut messbar.
  2. …kann Dich als Experte positionieren, wie beispielsweise der OMT.
  3. …ist kosteneffizient.
  4. …steigert Deinen Traffic, wenn du einen höheren Rang in den Suchergebnissen erreichst.
  5. …wirkt langfristig, wenn es unique Content ist.
  6. …trägt zur Kundenbindung bei, wenn Du deinem User gibst was er braucht.
  7. …hilft Dir deine Zielgruppe zu verstehen und zu finden.
  8. …steigert Deine Bekanntheit.
  9. …stärkt die Marke und das Vertrauen darin.
  10. …ist informativ und bietet Deinem Nutzer einen Mehrwert, durch die Digitalisierung wird immer mehr nach Informationen im Internet gesucht und verglichen.

 

Content ist King, Kontext ist Queen

„Content ist King“ ist eine mittlerweile sehr abgedroschene Phrase, die jedoch immer noch wahr ist:

Content ist der beste Weg, um User und Kunden anzusprechen, also der King des Marketings.

Daher soll der Content dem User einen Mehrwert bieten, um ihn zu begeistern, zu interessieren, zu informieren und zu unterhalten. Etwas neuer als dieser Grundsatz ist der Zusatz „Kontext ist Queen“.

Denn der Mehrwert, den der König bietet, hängt ganz davon ab, wo er sich bewegt, und hier kommt die Königin ins Spiel, die ihm dabei hilft, sich dem Umfeld entsprechend zu präsentieren.

Ob Content King ist, entscheidet sich also erst, wenn der er auch an den Kontext angepasst ist, sprich, an die Formate, die Plattform und die Zielgruppe.

Denn mit dem Kontext ändern sich auch die Ziele, die mit den Inhalten erreicht werden sollen: Detailliert informieren oder schnell unterhalten? Daher ist es wichtig zu verstehen, welche verschiedenen Formen Content annehmen kann, auf welchen verschiedenen Kanälen er präsentiert werden kann und was das für seine Gestaltung bedeutet.

Fazit

Zusammenfassend ist also zu sagen, dass Content in seinen Formaten sehr vielseitig und definitiv sinnvoll ist.

Denn mal ehrlich? Eine Webseite mit wenig Inhalt wirkt zur heutigen Zeit weder seriös noch informativ. Im besten Fall hat der Content der Webseite Einfluss auf den Nutzer und seine Kaufentscheidung.

Content Marketing Trends

Ganz klar gehören Podcasts und Video Content zu den aktuellen Marketing Trends. Allerdings gibt es da noch weitere:

1) personalisierter Content

Dein Interessent hat ein hohes Verlangen nach Inhalten, die auf ihn zugeschnitten sind, wenn das Content Angebot auf sämtlichen Kanälen sehr groß ist. Man nehme das Beispiel bei einer persönlichen Ansprache in einer (personalisierten) E-Mail.

Wenn Du bzw. Dein Unternehmen oder Deine Agentur automatisierte Prozesse für die Webseite nutzt, dann spielen sie dem Interessent an jedem Touchpoint in seiner Customer Journey zugeschnittene Informationen aus.

Allerdings benötigt ein wiederkehrender Interessent beispielsweise andere Inhalte, als sie ein Erstbesucher der Webseite benötigt.

Der eine benötigt allgemeine Informationen, wie beispielsweise einen Lexikon Artikel, der andere benötigt tiefgreifendere Informationen oder Support um die Kundenbindung zu stärken.

Diese Workflows können mit Marketing Automations Tools abgebildet werden wie beispielsweise HubSpot. Als All-in-one Marketing-Software beinhaltet HubSpot dieses Tool.  

2) Pillar Content

Hauptsächlich wurde der Begriff Pillar Content von der Inbound Marketing Plattform HubSpot geprägt. Suchmaschinen wie Google werden immer cleverer und können mittlerweile auch sowohl den Kontext, als auch den Mehrwert einer Seite für den Nutzer erkennen und bewerten.

Aus diesem Grund kann es helfen, bei wichtigen Themen die Informationen zu bündeln und Themen-Cluster wie beispielsweise unsere Themenwelten zu bilden. Dies kann sich positiv auf die Auffindbarkeit Deiner Inhalte auswirken.

 

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