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    Inhaltsverzeichnis:

  • Definition: Was ist ein Call-to-Action (CTA)?
  • Ziele: Warum sind Call-to-Actions so wichtig?
  • Personalisierung: Call-to-Actions an Deine Zielgruppe anpassen
  • Tipps: Wie sollten Call-to-Actions aussehen?
  • Wie das Design Deine Klickrate beeinflusst
  • Die richtige Platzierung von Call-to-Actions
  • Woher weißt Du, dass Deine Call-to-Actions funktionieren?
  • Fazit: Jetzt mit der Gestaltung von CTAs beginnen!

Call-to-Action: Wie Du Deine Besucher zu Kunden machst!

Lesezeit: 18 Min | Autor: Lisa Bähr |

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Call-to-Action: Wie Du Deine Besucher zu Kunden machst!

© OurWork/ shutterstock.com

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Wer nicht fragt, bekommt keine Antwort – deshalb sollte jeder Text, jede Landingpage und jeder Post einen Call-to-Action – kurz CTA – enthalten. Im Grunde sind Call-to-Actions überall. Seien es die üblichen Handlungsaufforderungen wie die Einschreibung zum Newsletter, die Anmeldung zu einem Webinar oder das Herunterladen einer Datei.

Ein CTA kann aber auch die Abstimmung zu einer Umfrage oder die Anmeldung zu einem Kurs sein. Wichtig ist die Interaktion.

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Wie kann man nun Handlungsaufforderungen erstellen, denen die Besucher nicht widerstehen können?

Ganz wichtig: Deine Zielgruppe ist schlauer als je zuvor. Der CTA muss mehr als ein simples „Hier klicken“ enthalten. Die Aufmerksamkeit der User zu erregen und davon zu überzeugen, den von uns gewünschten nächsten Klick zu tätigen, ist leichter gesagt als getan.

Konsumenten werden tagtäglich mit zahlreichen Marketingbotschaften konfrontiert, sich hier mit seiner Botschaft hervorzuheben, kann eine Kunst sein.

Warum CTAs so wichtig sind, wie Du die Buttons zu Deinem Vorteil einsetzen und wo Du sie im Idealfall platzieren kannst, damit Deine Inhalte von mehr Menschen gesehen werden, möchte ich in meinem Artikel zeigen.

Eine kurze Zusammenfassung:

  • Es gibt keinen ultimativen CTA, der immer funktioniert
  • Bevor Du die Call-to-Actions erstellst, lege das Ziel fest, das du erreichen willst
  • Richte Deine CTAs an Deiner Zielgruppe aus und personalisiere Deine Handlungsaufrufe
  • Ein CTA sollte die Fragen beantworte: Warum sollten Kunden wirklich handeln? Was springt für sie dabei heraus?
  • Schaffe Dringlichkeit bzw. Verknappung und nutze umgekehrte Psychologie
  • Verwende kontrastreiche Farben und Weißraum
  • Gestalte Deine CTAs so, dass sie klickbar sind (und aussehen)
  • Passe die Platzierung der CTAs an Deinen Content an
  • Testen, testen, testen

Definition: Was ist ein Call-to-Action (CTA)?

: Meme, das den Nutzen eines Call-to-Actions widerspiegelt.

Ein Call-to-Action stellt eine konkrete Handlungsaufforderung an den Nutzer dar. Einfacher gesagt: Mit einem CTA sollen Nutzer auf direktem Weg zu einem gewünschten Ziel gelenkt werden. Meist handelt es sich um die Aufforderung zur Kaufentscheidung, die Registrierung bzw. die Anmeldung zu einem Newsletter – kurz gesagt: Leadgenerierung.

Dabei wird die Botschaft direkt mit einem Element verknüpft – im Online Marketing handelt es sich meist um klickbare Buttons, Links oder Grafiken.

Die direkte Aufforderung gibt dem Website-Besucher vielleicht den letzten Impuls, den er zum Abschluss benötigt. Man spricht deshalb auch von einem „final trigger to conversion“. Die Aufforderung sollte den Nutzern jedoch grundsätzlich eine Orientierung geben und zur Interaktion aufrufen, muss also nicht immer verkaufsorientiert sein.

Ziele: Warum sind Call-to-Actions so wichtig?

Der Call-to-Action dient als Verbindung zwischen den verschiedenen Phasen der Customer Journey. Die klickbaren Aufforderungen weisen den Nutzer an, was er als Nächstes tun soll und helfen ihm sich durch die Website zu navigieren. Wenn es darum geht die Aufmerksamkeit der Besucher zu erregen, ihr Interesse zu wecken oder sie durch den Anmeldeprozess zu führen, sind CTAs ein effektives Mittel.

Denn: Strategisch platzierte Call-to-Actions wirken sich direkt auf die Conversionrate aus.

Weitere Gründe, warum CTAs unerlässlich sind:

Nutzer erwarten einen prominenten Call-to-Action auf einer Website

Wir sind so an die Funktionsweise des Internets gewöhnt, dass wir bereits einen CTA erwarten – Nutzer suchen aktiv nach den klickbaren Elementen. Wenn sie keine Handlungsaufforderung finden, kann das eine Hürde für den User darstellen und zum Absprung führen. Ohne CTA sinkt die Chance auf eine Conversion deutlich.

CTAs unterstützen die Werbebotschaft

Im Marketing geht es darum, Interesse beim Nutzer zu wecken und sie zum Handeln zu bewegen. Der Call-to-Action stellt im Idealfall das fehlende Puzzlestück dar, das den Content abrundet und Deine Werbebotschaft unterstreichen kann.

Personalisierung: Call-to-Actions an Deine Zielgruppe anpassen

Wir wissen, dass CTAs eine gute Möglichkeit sind, den Nutzer zur Interaktion anzuregen. Dann können wir loslegen, oder? So einfach ist es leider nicht. Bevor Du Dich an die Formulierung oder das Design der CTAs machst, solltest Du Dein Ziel sowie die Zielgruppe genau kennen.

Willst Du z. B. die Zahl Deiner Abonnenten erhöhen, Deinen Umsatz steigern oder die Leser zu einem anderen Inhalt bewegen?

Alles, vom Kampagnenziel bis hin zur Customer Awareness Deiner Zielgruppe, sollte einen Einfluss darauf haben, wie Du Handlungsaufforderungen für Deine Produktseiten, Landingpages und Formulare zur Leadgenerierung verfassen solltest.

Generell gilt: Auf Produktseiten und im Warenkorb solltest Du eher auf klassische Aufforderungen wie „zum Warenkorb“ oder „Jetzt bestellen“ setzen, um den Kunden ein Gefühl von Sicherheit bei der Kaufentscheidung zu vermitteln. Auf der Startseite, auf Landingpages und in Newslettern kannst Du dagegen etwas kreativer sein.

Die häufigsten Arten von CTAs, die Du kennen solltest:

Leadgenerierung

Ein CTA zur Leadgenerierung hilft bei der Identifizierung brauchbarer Leads. Ganz gleich, ob die Aufforderung darin besteht, einen bestimmten Inhalt herunterzuladen, sich für eine bevorstehende Veranstaltung oder ein Webinar anzumelden – CTAs zur Lead-Generierung veranlassen die Menschen hinter den Leads dazu, aktiv zu werden.

CTAs zum Durchklicken

In vielen Fällen enthalten Lead-Nurturing-Kampagnen Call-to-Action-Buttons, die speziell dafür entwickelt wurden, die Betrachter zum Klicken zu bewegen. Dies kann Teil einer E-Mail-Kampagne, einer Social-Media-Anzeige oder einer Landingpage sein, aber das Ziel ist immer, die Produktbekanntheit zu steigern („Werfen Sie einen Blick auf unser neues Produkt“) und die Entdeckung zu fördern („Klicken Sie, um mehr über dieses Produkt zu erfahren!“).

Verkäufe und Anmeldungen

Sei zur richtigen Zeit am richtigen Ort! Der auffällige Aufruf kann die Verkäufe ankurbeln und Leads in Kunden umwandeln. Das bedeutet, dass Du Leads ansprechen musst, die bereit sind, “Jetzt zu kaufen” – wie diejenigen, die auf Deine Verkaufs-Landingpage klicken – und eine handlungsorientierte Sprache verwenden. Dies gilt für die Einrichtung eines Kontos (z. B. für eine Testversion) und für den Bestellvorgang.

Soziales Engagement

Marken, die ihre Produkte und Dienstleistungen erfolgreich in den sozialen Medien bewerben, nutzen Call-to-Actions, um das Engagement zu steigern. Indem Du die Nutzer aufforderst, Dir zu folgen, die Inhalte zu teilen, zu liken oder zu kommentieren, kannst Du Deine Reichweite erhöhen, Deine Anzahl an Followern vergrößern und Beziehungen zu potenziellen Kunden aufbauen.

Tipps: Wie sollten Call-to-Actions aussehen?

Die Gestaltung eines Call-to-Action muss sorgfältig gewählt werden. Mit einem einfachen „Hier klicken“ oder „Jetzt anmelden“ ist es meist nicht getan. Du solltest die Neugierde der Besucher wecken und dabei weder zu aggressiv noch zu weich wirken.

Ein Blick auf effektive Formulierungen:

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Du solltest den CTA auch immer in den richtigen Kontext setzen. Der Call-to-Action wirkt am besten im Zusammenspiel mit anderen Elementen, wie einem Produktbild oder einem kurzer Teaser.

Hier sind unsere Tipps für effektive CTAs:

So kurz wie möglich – oder doch nicht?

Viele versuchen, sich bei der Formulierung von Call-to-Actions so kurz wie möglich zu halten. Doch sehr kurze Handlungsaufforderungen wie „zur Anmeldung“, „kostenlose Beratung“ oder „kostenlose Probe“ können auch sehr vage erscheinen. Versuche stattdessen Deine Call-to-Actions direkter zu gestalten. Die genaue Formulierung solltest Du jedoch immer auf Deine Zielgruppe und das gewünschte Ergebnis abstimmen.

Ein Lebensmittelabonnement könnte z. B. eine Formulierung wie “Probiere noch heute Deine kostenlose Box” anstelle von “kostenlose Probe” verwenden. Ein Anwalt könnte einen Call-to-Action wie “Lernen Sie Ihre Rechte kennen” anstelle von “kostenlose Beratung” verwenden. Diese Formulierungen können bei der Kaltakquise tatsächlich effektiver sein, da sie deren Aktionen enger mit klaren, konkreten Ergebnissen verknüpfen.

Das zeigen auch die Ergebnisse einer Unbounce-Studie. Mit klaren Formulierungen konnten die Conversions erheblich gesteigert werden:

Beispiel einer Untersuchung, die zeigt, dass die Länge und die Relevanz eines CTA einen erheblichen Einfluss auf die Conversions haben.
titlebox-logo

Um Deine CTAs zu optimieren, solltest Du Dich also fragen: Was ist die Motivation meines potenziellen Kunden, auf diesen Button zu klicken? Und was wird mein Interessent bekommen, wenn er darauf klickt?

Leser direkt ansprechen

Formuliere Deine CTAs aktiv und richtungsweisend. Gib Deinen Besuchern das Gefühl, direkt angesprochen zu werden.

So geht auch Adidas vor:

Beispiel eines Call-to-Action von Adidas, welcher den Leser direkt anspricht.

Der CTA-Button an sich ist zwar kurzgehalten, mit der direkten Ansprache samt Motivation wird jedoch die Aufmerksamkeit der Besucher erregt. Der Text zeigt einen greifbaren Nutzen, der den Benutzer zum Klicken motiviert.

Auch die Nutzung der Possessivpronomen „mein“ oder „mich“ kann den Entscheidungsprozess beschleunigen. Michael Aagard von Content Verve berichtet von Tests, bei denen er mit Austausch eines einzelnen Wortes („Dein“ zu „Mein“) eine erhebliche Steigerung der Klicks feststellen konnte.

Auch Hello Fresh gestaltet eine Vielzahl seiner CTAs auf diese Weise:

Beispiel eines Call-to-Action von Hello Fresh, welcher das Possessivpronomen „mein“ verwendet.

Aktionswörter verwenden und aussagekräftig formulieren

Aktionswörter sind sinnvoll, um Anreize in den CTA einzubauen. Worte wie „versuchen“ oder „wählen“ vermitteln dem Leser ein Gefühl, dass er die Macht darüber hat, was als Nächstes passiert. Auch Wörter wie „sparen“, „kostenlos“, „unverbindlich“ oder „profitieren“ können das Interesse der Besucher wecken.

Beispiel: Änderst Du die Betextung Deines CTAs von „Kostenlose Probe“ auf „Holen Sie sich Ihr kostenloses Probeangebot“, sprichst Du eine direkte Einladung aus, anstatt dem Besucher mitzuteilen, wo das kostenlose Angebot zu finden ist.

Hier ein aktuelles Beispiel von Spotify:

Beispiel eines Call-to-Action von Spotify, welcher Aktionswörter verwenden.

Füge den Call-to-Actions einen eindeutigen Nutzen hinzu

Mit dem Hinzufügen eines klaren Nutzens in Deine Call-to-Action-Buttons erhöhst Du sowohl den Wert als auch die Relevanz, die der Text vermittelt. Bei der Formulierung von CTAs solltest Du immer die Frage beantworten: „Was ist für den Nutzer drin?“. Kurz gesagt: Je mehr Wert und Relevanz Du über Deine Call-to-Actions vermitteln kannst, desto mehr Conversions wirst Du wahrscheinlich erzielen.

Beispiel eines Call-to-Action-Buttons, der durch Hinzufügen eines Nutzens die Conversionsrate steigern konnte.

In diesem Beispiel wurde die Conversionrate durch das Hinzufügen des Nutzes um 14,79 % gesteigert. Ein weiteres Beispiel zeigt uns der OMT-Newsletter. Mit diesem CTA wird dem Leser direkt sein Nutzen aufgezeigt.

Beispiel eines Call-to-Action-Buttons des OMT Newsletters, der durch Hinzufügen eines Nutzens die Conversionsrate steigern kann.

So viel Personalisierung wie möglich

Dein Produkt bzw. Deine Dienstleistung erfüllen vermeidlich verschiedene Bedürfnisse. Der Call-to-Action-Button sollte jede Gruppe ansprechen und dabei helfen, eine Entscheidung zu treffen. Solltest Du verschiedene Zielgruppen auf Deine Landingpage leiten, solltest Du deshalb entweder personalisierte Landingpages erstellen oder die Seiten mit Tags versehen, um den Call-to-Action anzuzeigen, der für die Zielgruppe am besten geeignet ist.

In einer Studie von HubSpot wurden Website-Besucher segmentiert, um ihnen dann unterschiedliche CTAs zu präsentieren. Besucher, die erstmalig mit der Website interagieren, erhalten eine Standardaufforderung. Jemandem, der bereits als Lead vermerkt wird, wird ein anderer Call-to-Action präsentiert.

Das könnte man sogar noch weiter differenzieren, indem man den Text auf die verschiedenen Phasen der Customer Journey anpasst. Die Ergebnisse der Studie zeigen eindeutig: Durch die personalisierten CTAs stieg die Conversionsrate beachtlich an.

Beispiel der Personalisierung der Call-to-Actions von HubSpot.

Auch Uber möchte mehrere Zielgruppen gleichzeitig ansprechen uns positioniert zwei CTAs direkt nebeneinander:

Beispiel der Call-to-Actions von Uber mit direkter Zielgruppenansprache.

Gefühl der Dringlichkeit bzw. Verknappung vermitteln

Das ist kein Geheimnis: Die Schaffung eines Gefühls der Dringlichkeit ist schon lange ein Bestandteil des Marketings. Ist Dein Angebot mengenmäßig oder zeitlich begrenzt, solltest Du dies in der Nähe des CTAs noch einmal aufgreifen.

Das funktioniert aber auch, wenn Dein Angebt nicht zeitkritisch ist. So können zeitbezogene CTAs, wie „heute anmelden“, „letzte Chance“ oder „endet morgen“ Deine Klickrate fördern. Oft sehen wir auch eine herunterlaufende Uhr, die direkt neben dem CTA platziert wird.

Otto hat derzeit auf seiner Startseite mehrere CTAs, die ein Gefühl der Dringlichkeit bzw. Verknappung vermitteln sollen:

Beispiel der Call-to-Actions von Otto durch Hinzufügen einer Dringlichkeit.

Biete Deinem Leser die Wahl: Umgekehrte Psychologie

Umgekehrte Psychologie wird oft in den eigenen vier Wänden genutzt. Eltern nutzen diesen Trick häufig, um ihre Kinder von etwas zu überzeugen. Diese Denkweise kann man auch auf Besucher seiner Website übertragen. Neil Patel hat die umgekehrte Psychologie in einem Experiment genutzt und damit 39 % mehr Klicks generiert.

Warum?

Es durchbricht alte Muster: Die Formulierung ist wahrscheinlich nicht das, was der Leser erwarten würde, weshalb seine Aufmerksamkeit geweckt wird.

Die Formulierung könnte also lauten:

Wollen Sie mehr E-Mail-Abonnenten?

Anstatt nur Ja und Nein als Antwort zu platzieren, könntest Du es mit „Ja, ich möchte mehr E-Mail-Abonnenten“ und „Nein, ich habe genug E-Mail-Abonnenten“ versuchen.

Auch hier gibt uns Hello Fresh ein schönes Beispiel gibt. Der Leser soll sich hier entscheiden, ob er sich für oder gegen einen Rabatt entscheidet. Die Antwort ist klar, oder?

Beispiel eines Call-to-Actions von Hello Fresh, welcher die umgekehrte Psychologie nutzt.

Stelle Deinen Besuchern zusätzliche Informationen bereit

Eine zusätzliche Erklärung, die den Nutzen für den Rezipienten erläutert, ermöglicht es, den CTA selbst kurz zu halten und dennoch Details hinzuzufügen – und dem Leser einen zusätzlichen Mehrwert zu bieten. Diese Schrift ist in der Regel kleiner und heller als der eigentliche CTA und steht entweder über oder unter dem Button. #

Das zeigt auch About You auf ihrer Website:

Beispiel eines Call-to-Actions von About You, welcher den Nutzern zusätzliche Informationen bereitstellt.

Eine große Angst, die Nutzer haben, bevor sie sich für etwas anmelden, ist, dass es mühsam sein wird, das Abonnement zu kündigen. Netflix kommt dieser Befürchtung entgegen, indem sie den Hinweis „Jederzeit kündbar“ direkt über der CTA „Einen Monat lang kostenlos abonnieren“ platzieren.

Beispiel eines Call-to-Actions von Netflix, welcher den Nutzern zusätzliche Informationen bereitstellt.

Anzahl von CTAs – ist weniger mehr?

Bei der Gestaltung von Call-to-Action-Buttons sollte man im Hinterkopf behalten, was man damit erreichen möchte. Damit Dein CTA die Aufmerksamkeit der Leser weckt, muss sich der Button vom übrigen Content abheben. Mit der Anzahl solltest Du tatsächlich zurückhaltender agieren.
Hier gilt: Weniger ist mehr.

In einem Test von Copyblogger wurde die Anzahl der Call-to-Actions in einer E-Mail reduziert und die CTAs selbst wurden entschlackt. Dies erleichterte die Entscheidung zum Klicken und führte zu einem Anstieg der Klickraten um 371 %.

Wie das Design Deine Klickrate beeinflusst

Die Gestaltung des CTAs hat einen entscheidenden Einfluss auf die Klickrate. Es gibt eine Vielzahl von Möglichkeiten, einen CTA zu designen. Du kannst den Text mit einem Hyperlink, Grafiken, Fotos oder Buttons verwenden.

Da hinter einem Call-to-Action eine Handlungsaufforderung steckt – also der Leser zu einem Klick zu bewegen soll –, eignen sich Buttons, die auch grafisch zum Klicken einladen am besten. Mit anderen Worten: Ein Button muss wie ein Button aussehen.

Eine Fallstudie von Campaign Monitor ergab, dass die Verwendung von Buttons anstelle von Links die Klickraten um 28 % erhöhte. Das liegt daran, dass die Buttons mehrere Eigenschaften besitzen, die sie vom Rest der Seite abheben. Das Gefühl der Interaktion kann verstärkt werden, wenn sich die Tiefe oder Farbe des Buttons ändert, wenn man mit der Maus darüberfährt.

Form

Die genaue Form kann eine große Rolle spielen, wenn es um die Gestaltung eines CTA-Buttons geht. Auch hier gibt es nicht das eine Design, das immer funktioniert. Letztendlich musst Du die Formen testen und sehen, was für Dich und Deine Zielgruppe am besten funktioniert.

Im Allgemeinen stehen spitze Kanten bei Rechtecken für Disziplin und Sicherheit während kreisförmige Formen oft mit der Ewigkeit oder Weiblichkeit assoziiert werden. Dreiecke symbolisieren jedoch meist Risiko oder Gefahr – könnten aber auch für ein Gleichgewicht oder Stabilität stehen.

Traditionell sehen CTA-Buttons wie horizontale Rechtecke aus, da sich die Rezipienten daran gewöhnt haben, diese Form als klickbare Schaltflächen wahrzunehmen. Außerdem wird empfohlen, CTAs mit abgerundeten Ecken zu entwerfen, da diese in das Innere des Buttons zeigen und die Aufmerksamkeit auf den Text lenken sollen.

Farben

Farben haben eine große Bedeutung. Daneben lenken den Blick auf den Handlungsaufruf und führen dazu, dass Dein CTA tatsächlich gesehen wird. Es gibt jedoch keine Button-Farbe, die am besten konvertiert. Am besten wählst Du eine Farbe, die mit Deinem Design in Kontrast steht.

Ein hoher Kontrast ohne störende Effekte hebt Deine Buttons hervor, ohne aufdringlich zu wirken. Der Call-to-Action soll sich natürlich auch an Deinem Corporate Design orientieren.

Oder Du setzt auf einen Farbton, der ein bestimmtes Gefühl hervorruft. Grün wird besonders häufig genutzt, da es für uns eine beruhigende Wirkung hat und ein „Start“-Gefühl in uns auslösen kann. Orange wird oft mit den Adjektiven „preiswert“ oder „billig“ assoziiert, das kann nützlich sein – kann Dir aber auch Schaden, sodass Deine Produkte als minderwertig angesehen werden.

titlebox-logo

Achtung:

Farben können in anderen Ländern eine unterschiedliche Bedeutung aufweisen. In den westlichen Ländern ist Schwarz die Farbe der Trauer, in einigen ostasiatischen Ländern steht hingehen Weiß für Trauer.

In diesem Beispiel konnten die Verkäufe über die Produktseiten – nicht nur die Klickrate – um 35,81 % gesteigert werden, indem Farbe und Form des Call-to-Action-Buttons geändert wurden.

Beispiel eines Call-to-Actions, bei dem die Änderung der Form und der Farbe zu einem Anstieg der Conversions führte.

Weißraum

Um den Button deutlich abzuheben, solltest Du dem CTA etwas Freiraum geben und ihn deutlich vom restlichen Text trennen.

Größe

Der Button muss deutlich sichtbar, groß und klickbar sein, sollte den Nutzer aber nicht erdrücken oder aufdringlich wirken. Jedoch ist größer nicht immer besser. Das folgende Beispiel zeigt eine Reduktion der Conversions um knapp 10 %, wenn der Button vergrößert wurde.

Beispiel eines Call-to-Actions, bei dem das Hinzufügen eines größeren Buttons zu Reduzierung der Conversionrate geführt hat.

Richtungsweisende Pfeile

Ein grafischer Hinweis auf den Call-to-Action-Button kann die Aufmerksamkeit der potenziellen Kunden dorthin lenken, wo sie klicken sollen und verbessern die Conversion.

Beispiel eines Call-to-Actions, bei dem das Hinzufügen eines Pfeils die Conversionrate gesteigert hat.

Die richtige Platzierung von Call-to-Actions

Grundsätzlich gibt es zwei Möglichkeiten den Call-to-Action zu platzieren:

  • Above the fold
  • Below the fold

Häufig wird der CTA above the fold platziert. Je nach Produkt, Branche und Ziel der Seite braucht der Nutzer unter Umständen gar keine weiteren Informationen. Er möchte schnell zum Ziel gelangen. Muss er dafür länger suchen bzw. erkennt er nicht auf den ersten Blick, wie er handeln soll, ist die Gefahr, dass er abspringt, gegeben.

Eine Platzierung am Anfang einer Seite könnte jedoch auch zu viel dem Rezipienten abverlangen, der gerade erst angekommen ist. Jeder von uns ist bestimmt schonmal über eine Website gestolpert, bei der zunächst die Aufforderung „Jetzt kaufen“ erscheint – bevor wir überhaupt wissen, was das Unternehmen anbietet.

Eine Lösung könnte eine Zusammenfassung der wichtigsten Inhalte Deiner Seite mit dem CTA sein. Darunter kann dann der eigentliche Content erscheinen.

Die Platzierung eines Call-to-Actions below the fold kann mit dem bekannten AIDA-Konzept in Verbindung gebracht werden. AIDA steht für Attention (Aufmerksamkeit), Interest (Interesse), Desire (Verlangen), Action (Aktion) und basiert auf der Idee, dass ein Besucher eine Reihe von linearen Schritten durchläuft, bis er sich zu einer Handlung entschließt.

Der letzte Buchstabe steht somit für einen CTA. Der Handlungsaufruf am Ende der Seite kann den Content abschließen.

Das heißt:

Ist das Produkt sehr einfach bzw. muss der Besucher nicht viele Informationen verarbeiten, um eine Entscheidung zu treffen, funktioniert der CTA in der Regel am Anfang der Seite am besten

Bei Seiten, die ein hohes Maß an Vertrauen erfordern – wie im YMYL-Umfeld (Your Money Your Life) – sollte der Besucher zunächst den Content lesen, bevor er zur Conversion aufgefordert wird

Das zeigt auch eine Untersuchung von Marketing Experiments. Diese ergab, dass der Besucher durch die Platzierung der Handlungsaufforderung am Ende der Seite in der Lage war, die Menge der Informationen besser zu verdauen, anstatt direkt am Anfang des Textes auf ein Anmeldungsformular geleitet zu werden.

titlebox-logo

Tipp:

Manchmal ist es also in Ordnung, nicht sofort nach einer Conversion zu fragen. Eine gute Idee für einen A/B-Test ist es, Deinen CTA am Ende der Seite zu platzieren, anstatt die Nutzer vor dem Text bereits zur Konvertierung auffordern.

Woher weißt Du, dass Deine Call-to-Actions funktionieren?

Wenn Du CTAs erstellt hast, ist die Arbeit noch nicht getan. Du solltest auch sichergehen, dass diese funktionieren. Dabei ist es wichtig zu verstehen, wie die unterschiedlichen Besucher mit Deiner Website interagieren. Du kannst z. B. Heat- oder Scrollmaps verwenden, um festzustellen, ob Deine Besucher auf die CTAs reagieren bzw., ob sie diese überhaupt sehen.

Scrollmap

Eine Scrollmap zeigt Dir, wie weit Deine Besucher scrollen, bevor sie Deine Website wieder verlassen. Geschieht dies, bevor Sie zu Deiner Handlungsaufforderung gelangen, solltest Du Deinen CTA höher platzieren.

Heatmap

Anhand einer Heatmap kannst Du sehen, wie oft Deine Besucher mit dem Handlungsaufruf interagieren. Wenn Dein CTA zum Klicken anregt, sollte dieser in einem warmen Rot und nicht in einem kühlen Blau erscheinen.

A/B Tests

A/B-Tests sind für Call-to-Actions unerlässlich. Durch die Tests erhältst Du wertvolle Daten, mit denen Du herausfinden kannst, welche Betextung, Form oder Platzierung bei Deiner Zielgruppe am besten funktioniert. Um überzeugende CTAs zu gestalten, solltest Du verstehen, warum bestimmte CTAs funktionieren.

Fazit: Jetzt mit der Gestaltung von CTAs beginnen!

Das Online Marketing befindet sich stets im Wandel. Das Ziel bleibt jedoch gleich: Besucher sollen aktiv werden. Call-to-Actions sind dafür unerlässlich. Es gibt jedoch nicht DEN einen CTA. Eine individuelle Gestaltung und Betextung sind wichtig, um Deine Zielgruppe direkt anzusprechen. Schon ein paar kleinere Änderungen können erhebliche Auswirkungen haben.

Stelle sicher, dass Du den richtigen CTA auf der richtigen Seite platziert. So ist es auch möglich, dass der Handlungsaufruf auf der Startseite anders als auf einer Landingpage oder Produktseite gestaltet werden muss, um den gewünschten Effekt zu erzielen.

Diese Grundsätze solltest Du Dir merken:

·         Gestalte CTAs mit klaren Anweisungen

·         Betone eine niedrige Einstiegshürde

·         Ermutige zum sofortigen Handeln

·         Teste Deine CTAs regelmäßig

·         Schaue, dass der Link auch wirklich funktioniert

Damit hast Du das Grundgerüst für effektive Call-to-Actions, um Deine Besucher in Kunden zu wandeln und ihnen die Hürde zur Kaufentscheidung zu verringern.

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Lisa Bähr

Lisa Bähr

Die enge Verzahnung zwischen SEO, Content und UX ist für Lisa Bähr eine Herzensangelegenheit. Als Teil des Organic Search Teams beschäftigt sie sich tagtäglich mit den neusten Updates und Entwicklungen, lässt diese direkt in ihre tägliche Arbeit einfließen und stellt die News regelmäßig im Dialog mit unseren Kunden vor.

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Michael Kothe
Autor Michael Kothe
20. April 2022 9:07

Bei meinen Kommentaren hatte ich mehrmals anmerken müssen, dass OMT eine businessmäßig andere Ausrichtung hat, als ich für meine Autorenhompage durchgängig nutzen könnte. Schließlich bin ich kein Unternehmer, verkaufe also nicht direkt. Dennoch liegt auch hierin ein Beweis für die Vielseitigkeit der OMT-Angebote: Zahlreiche Ratschläge sind bestsens geeignet, durch entsprechende Darstellung und Hinweise auf die Verkaufsstellen auch den Absatz meiner Bücher anzukurbeln. Gerade die vorliegende Anleitung ist in ihrer Zielsetzung und Formulierung ein Paradebeispiel, wie ich mich meinen Besuchern und meinen Kunden – hier: meinen Lesern – mit meinen Werken am besten vorstellen kann. Und der Artikel zeigt die Vielseitigkeit… Weiterlesen »

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Antworten
Lisa
Lisa
21. April 2022 8:33
Reply to  Autor Michael Kothe

Vielen Dank für den ausführlichen Kommentar und viel Erfolg bei der Umsetzung! Auf viele konvertierende Kunden und neue Leser.
Liebe Grüße,
Lisa

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