Stell Dir vor, Du könntest Deine Content-Produktion halbieren – zumindest was Zeit und Budget angeht. Klingt wie ein irrwitziges Marketing-Märchen? Für uns war es eine reale Herausforderung: Wie lassen sich Prozesse im Content-Marketing smarter gestalten – ohne Einbußen bei Qualität oder Kreativität?
Als Content-Team eines mittelständischen Unternehmens standen wir vor genau dieser Aufgabe. Der Auftrag: Geld einzusparen, ohne Kompromisse bei der Wirkung unserer Inhalte. Unsere Antwort? Der gezielte Einsatz von KI.
In diesem Artikel zeige ich Dir, wie wir künstliche Intelligenz in der Praxis eingesetzt haben – mit allen Höhen, Tiefen und Learnings. Egal, ob Du erste Schritte mit KI gehst oder nach konkreten Anwendungsfällen für Dein Team suchst: Du wirst hier fündig.
Die Challenge: 10.000 € in 12 Monaten
Die Erbacher „food.family“, produzierendes Unternehmen zukunftsfähiger Ernährung für Mensch und Tier, hat jedem Team 2024 die Aufgabe gegeben: Schaut euch die Effizienz eurer Prozesse an, findet Optimierungsmöglichkeiten und spart 10.000 Euro (gerechnet auf 12 Monate), egal ob in eingespartem Euro, Zeitstunde, Liter Benzin, kWh Strom etc.
Nicht weil es dem Unternehmen schlecht geht, sondern weil man nachhaltiger und verantwortungsvoller Wirtschaften möchte.
Für uns im Content-Team war sofort klar: Lass uns prüfen, ob wir das mit KI machen können.
Aber funktionierte das wirklich? Oder hat es uns am Ende sogar mehr gekostet – Zeit, Nerven, Geld?
Ich nehme dich mit hinter die Kulissen und zeige dir an drei echten Praxisbeispielen, wie wir KI in der Contentproduktion eingesetzt haben – von Bildgenerierung über SEO-Texte bis hin zu Video-Lokalisierung. Und ja, ich spreche auch über die Hürden.
Wenn du wissen willst, welche Möglichkeiten es gibt mit KI im Marketing Zeit und Budget einzusparen – dann solltest du jetzt weiter lesen.
Case 1: Anzeigenbilder mit der KI – bekommen sie genausoviel oder mehr Klicks
Unsere erste Challenge: eine Always-on-Kampagne für personalisierte Futterproben. Monatliches Mediabudget? Hoch. Erwartungen an Performance? Noch höher. Warum? Zum einen ist der Futterprobenversand ein extrem wichtiger Kanal, wenn es um Neukundengewinnung eines Tierfutterherstellters geht. Wenn du selbst Hund und/oder Katze hast, wird du das kennen. Lieber erst mal das Futter kosten, bevor man die Katze im Sack (ha ha) kauft.
Zum anderen funktioniert in der Haustierbranche viel über die Emotion. Haustiere=Emotion. Klar, dass wir in unseren Social Media Anzeigen aufmerksamkeitserregende Tierbilder verwenden.

So sieht eine typische Social Media Anzeige für den Josera Futterprobenversand aus.
Wir haben uns also folgende vier Fragen gestellt: Können wir mit einer bildgenerierenden KI Anzeigenmotive erstellten, die …
- zu unserer Corporate Identity passen,
- Hunde und Katzen realistisch darstellen,
- performancemäßig mit Fotografen-Bildern mithalten (oder sie toppen),
- und das Ganze bitte schneller und günstiger?
Spoiler: Ja, konnten wir – nach ein paar Anläufen.
Das richtige Tool: Midjourney
Die erste Hürde war: Welches Tool nehmen wir denn?
Midjourney, ChatGPT, Canva,…
Der Markt ist groß. Letztendlich haben wir uns für Midjourney entschieden. In einem Test hat es zu unseren Prompts die besten Ergebnisse geliefert, bot den größten Funktionsumfang und war vergleichsweise einfach zu bedienen. Auf den folgenden Bildern sind unsere Testresultate zu sehen. Interessant ist der Unterschied in der Bildqualität innerhalb eines Jahres:

Unser Bild KI-Test im Vergleich. Wahnsinn, wie viel besser die KIs innerhalb eines Jahres geworden sind.
Nach ein bisschen Prompt-Zauberei kamen wir letztendlich zu folgendem Ergebnis. Links das Bild von unserem Fotografen, rechts das KI generierte Bild.

Das Hundemotiv im Vergleich.
Zur Info: Das Fotomotiv unseres Tierfotografen Christian Vieler entsteht so, dass ein Hund vor einer dunklen Leinwand positioniert wird, er bekommt dann eine Handvoll Hundefutter zugeworfen und im dem Augenblick, in dem er zuschnappt, wird der Auslöser gedrückt. Fertig ist der irre Hundeblick.
Um ein einigermaßen gleichwertiges KI-Bild zu erstellen, brauchte es etwas Prompt-Zauberei. Letztendlich hat es aber funktioniert. Mit diesem Prompt:
/imagine portrait of a cute small munsterlander catching falling dry dog food, goofy expression, in the style of studio
portraiture, martin rak, yellow backdrop, playful coloration, shot on 70mm, twisted sense of humor, explosive wildlife, --ar 4:5
Für Katzenbesitzer arbeiten wir mit anderen Motiven. Oder glaubst du, eine Katze setzt sich freiwillig vor eine Leinwand, lässt sich Futter zuwerfen und schnappt dann auch noch im richtigen Moment zu? Genau, wir auch nicht.
Die Close-Up-Aufnahme der Katze konnten wir auch hier mit Midjourney mit folgendem Prompt gut nachstellen:
/imagine close-up of complete cute looking cat face in the style of split toning, symmetrical, cute, studio lighting, playful colors, hyperrealistic, photorealistic, shot on 80mm, --ar 4:5
Und so sieht das ganze im Vergleich aus:

Das Katzenmotiv im Vergleich .
A/B-Test: KI vs. Fotograf
Nun aber Butter bei die Fische. Welche Bilder haben denn jetzt in unserem A/B-Test besser funktioniert.
Bei dem Hundemotiv funktionierte das vom Fotografen geschossene Bild um 6,5 % besser als das KI-generierte Bild.

Die Performance des Hundemotivs im Vergleich.
Anders im Katzenbereich. Hier erreichte das KI-generierte Bild 34,5% mehr Aufrufe als das vom Fotografen aufgenommene.

Die Performance des Katzenmotivs im Vergleich.
Hürden & Learnings
Natürlich lief nicht alles glatt. Folgende Hürden mussten wir auf dem Weg zum Launch des A/B-Tests nehmen.
- Das initiale Prompting dauerte Zeit. Wie im folgenden Abschnitt zu sehen ist, mussten wir einige Anläufe nehmen, bis wir den Prompt hatten, der uns das gewünschte Bild lieferte. Im Folgenden sind einige Bilder zu sehen, bei denen die KI unseren Prompt falsch interpretiert und komische, teils lustige Ergebnisse geliefert hat.
Fail! Die KI hatte Probleme, unsere Katze in der richtigen Farbe darzustellen.
Fail Nr. 2! Unser Hund hat plötzlich eine Menschenhand, trägt ein buntes Hemd und isst Kekse.
Fail Nr. 3! Das Motiv passt zwar, aber die Kroketten sehen aus wie Bonbons und Cornflakes.
- Die Futterkroketten mussten im Nachgang händisch eingefügt werden. Wir konnten die KI nicht dazu bewegen, die Kroketten genau so darzustellen, dass sie originalgetreu aussehen. Somit wurde diese im Nachgang von unserem Designteam eingefügt.
- Die KI-generierten Bilder mussten diverse Feedbackschleifen mit unserem Brand Marketing- und Design-Team durchlaufen, bis wir die finale Freigabe bekommen haben.
Letztendlich konnten wir trotz aller Hürden eine enorme Zeitersparnis durch die KI-generierten Bilder erreichen. Für den richtigen Prompt benötigten wir ca. 60min, die internen Freigabeprozesse dauerten etwa 30-60min, was insgesamt einen Zeitaufwand von 1,5-2 Stunden pro Bild in Anspruch nimmt. Nicht vergleichbar mit einem Fotoshooting, vor allem wenn man bedenkt, dass man aus dem KI-generierten Bild mit kleinen Anpassungen des Prompts viele weitere Varianten erstellen kann, wie in den folgenden Beispielen zu sehen ist:

Mit einfachen Anpassungen des Prompts lassen sich unendlich viele Varianten des Bildes erstellen.
Mit einer animierenden KI (z.B. immersity AI) ist es sogar möglich, statische Bilder zu animieren.
Ein weiterer Schritt in diesem Segment wird es sein, kurze Videos, die für solche Anzeigen oder Schnittbilder verwendet werden können, mit KI (z.B. Sora) zu erstellen. Erste Tests haben aber für uns noch keine zufriedenstellenden Ergebnisse geliefert, vor allem, was die Darstellung der Bewegungsabläufe der Tiere angeht. Das wirkt noch hölzern und unnatürlich.
Fazit zu Case 1
Wie gezeigt wäre es mit einer bildgenerierenden KI problemlos möglich Tierfotos zu erstellten, die unserer Corporate Identity entsprechen (vorausgesetzt wir setzen die Kroketten nachträglich ein). Hunde und/oder Katzen konnten ebenfalls realistisch dargestellt werden, die Bilder performten nicht deutlich schlechter als vom Fotografen erstellte und sie nahmen deutlich weniger Erstellungszeit in Anspruch. Jetzt könnte man sagen: Beweis erbracht.
Naja nicht ganz: Zu bedenken ist, dass es sich hier um ein besonderes Motiv handelt, das Hund und Katze in einer Nahaufnahme darstellt. Wie die KI mit Motiven wie „Hund rennt über eine Wiese“ oder „Katze schläft im Körbchen“ umgeht und ob die Bilder dann ähnlich realistisch performen, steht auf einem anderen Blatt.
Case 2: Ratgebertexte, mühsame Fleißaufgaben abgeben – dank Text-KI
Im Josera Online-Shop pflegen wir über 500 Ratgeberartikel zu Ernährung, Gesundheit und Erziehung von Hund, Katze und Pferd. Ständiger Pflegebedarf inklusive: Updates, Übersetzungen, Zusammenfassungen, neue Themenideen.
Das größte Kriterium: Fachliche Korrektheit. Als Tierfutterhersteller dürfen wir uns keine Fehler leisten – Stichwort YMYL (Your Money or Your Life).

So sieht ein typischer Ratgeber für den Josera Online-Shop aus.
Die Frage, die wir uns also stellten:
- Kann KI hochwertige Texte liefern, die fachlich korrekt und markenkonform sind?
- Spart sie dabei Zeit und Budget?
- Ist eine Lokalisierung möglich – ohne Qualitätsverlust?
Ergebnis: Ja – mit Einschränkungen.
Unser Setup
Zunächst mussten wir auch hier das richtige KI-Tool finden. Letztendlich fielen Contentbird, ChatGPT und Perplexity in die engere Auswahl.
Da wir Contentbird sowieso bereits als Content-Erstellungs und -Planungstool benutzen haben wir uns schnell darauf geeinigt. Alle Aufgaben, die im folgendem beschrieben werden können aber auch problemlos mit ChatGPT und Perplexity gemacht werden.
Wo spart uns die KI Zeit:
- Erstellen von kurzen Summarys zu Beginn eines Ratgeberartikels. Für den Leser und für die Suchmaschine ist es angenehm, zu Beginn des Textes eine kurze Zusammenfassung zu bekommen. So kann einfacher erfasst werden, was im Text vorkommt und ob es sich lohnt, weiterzulesen.
- Erstellen von FAQs am Ende des Artikels. Ebenfalls ein Mehrwert für Leser und Suchmaschinen. Die wichtigsten Fragen des Textes werden noch einmal aufgegriffen und beantwortet. Darüber hinaus lässt sich der Abschnitt im HTML-Code mit strukturierten Daten auszeichnen und bekommt so die Möglichkeit, in der Suchmaschine ein FAQ-Snippet zu erhalten.
- Prüfen, ob der Artikel vollständig ist. Die KI hilft dabei, indem sie den eigenen Ratgeberartikel mit denen der Top-Rankings vergleicht und gibt Hinweise, welche Themen man noch ergänzen sollte. Wesentlich zeitsparender als die Artikel händisch Abschnitt für Abschnitt zu vergleichen.
- Übersetzung in andere Sprachen. Kein Problem. Die KI kann auch gleich noch die Keywords in der entsprechenden Landessprache recherchieren. Allerdings ist es uns aus Qualitätsgründen auch hier wichtig, den Text nochmal von einem Muttersprachler prüfen zu lassen.
- Erstellen von Meta Titles und Descriptions. Eine Aufgabe, die man wunderbar an die KI abgeben kann.
- Planen von neuen Artikeln. Das verwendete Tool bietet die praktische Möglichkeit neue Themen mit Hilfe von KI zu planen. So ist es möglich durch Eingabe des Themas eine übersichtliche Auflistung des Themas, einer Beschreibung, wichtige Keywords, W-Fragen einer Zusammenfassung und dem Briefing für den Texter zu erstellten. Mit dem entsprechenden Prompt natürlich auch außerhalb von Contenbird erstellbar.

KI hilft bei der Vorbereitung eines neuen Themas.
Grenzen & Fallstricke
Manuelle Prüfungen bleiben für uns Pflicht: Richtigkeit, Formatierung, CMS-Integration.
Die KI dazu bringen, dass sie Zusammenfassungen und FAQ ausschließlich auf Basis des bereitgestellten Textes erstellt und keine Informationen aus dem Internet beimischt.
Kennzeichnungspflicht (EU-KI-Verordnung): Noch nicht final geklärt, aber ein Thema.
Fazit zu Case 2
Auch hier schafften wir es mit Hilfe von KI Zeit und Geld einzusparen, in dem repetitive Aufgaben einfach abgegeben wurden, ohne, dass die Qualität unserer Artikel gelitten hat. Ganz automatisch geht es (noch) nicht. Bei einem solch sensiblen Thema wie Tierernährung und Tiergesundheit wäre es bei hohem Qualitätsanspruch an die Texte fahrlässig ganze Ratgeberartikel von der KI schreiben und veröffentlichen zu lassen.
Case 3: Videos in allen Sprachen – mit KI synchronisiert
Der dritte und letzte Case, stammt aus unserer internen Kommunikation. Als internationales Unternehmen mit Standorten in Deutschland, Polen, Ukraine und Tansania, was zudem Produkte in über 70 Länder exportiert, ist es wichtig, dass interne Kommunikation mehrsprachig ist.
Da wir für die interne Kommunikation häufig Videobotschaften unseres Inhabers verwenden, stehen wir vor der Herausforderung: Wie können wir diese deutschsprachigen Videos in andere Sprachen übersetzen.
Klar könnten wir mit Untertiteln oder Voice-Overs arbeiten. Aber wäre doch wesentlich authentischer, wenn wir einfach mit einer KI die Stimme unseres Firmeninhabers „klonen“ und ihn die Botschaften in der jeweiligen Landessprache einfach selbst sagen lassen.
Die Fragen, die wir uns hier also stellten:
Ist es möglich ein Video unseres Inhabers mit KI so zu übersetzen, dass…
- es authentisch wirkt in Sachen: Stimme, Betonung, Gestik und Mimik.
- es sprachlich korrekt ist.
- es Zeit gegenüber einem Übersetzer, Sprecher und einer Lösung mit Untertiteln einspart.
Unser Tool: HeyGen
Das Tool der Wahl ist hier HeyGen. Das in deutscher Sprache aufgenommene Video wurde dort hochgeladen und kann auf Knopfdruck in verschiedene Sprachen übersetzt werden. Die Originalstimme wird dabei geklont und benutzt, die Gestik und Mimik auf die gewählte Sprache angepasst.
Das Ergebnis? Erstaunlich gut – wenn auch noch nicht perfekt. Mimik, Gestik und Betonung waren passabel, aber stellenweise noch etwas „roboterhaft“.
Zudem besteht die Gefahr, das Dinge falsch übersetzt werden. Redewendungen oder Metaphern ergeben 1:1 aus dem deutschen übersetzt in der anderen Sprache oft keinen Sinn.
Auch unser Firmenname wurde falsch übersetzt. So wurde aus der „food.family“ plötzlich die „Lebensmittelfamilie“, obwohl unser Firmenname im deutschsprachigen Raum natürlich auch „food.family“ ist.
Es empfiehlt sich also auch hier nochmal einen Muttersprachler zum Gegencheck hinzuzuziehen.
Eine weitere Hürde waren hier Bedenken von unserem Datenschutzteam und unserem Inhaber selbst.
Das Datenschutzteam merkte zurecht an, dass wir hier interne Informationen zur Weiterverarbeitung auf die Server eines anderen Unternehmens (HeyGen) hochladen. Mit hoher Wahrscheinlichkeit steht deren Server noch in einem anderen Land.
Unser Inhaber musste sich erst einmal daran gewöhnen, dass er plötzlich, wie von Zauberhand, fließend verschiedene Sprachen spricht und sich darauf verlassen muss, dass das, was er da sagt auch so beim Zuschauer ankommt.
Fazit zu Case 3
Das Lokalisieren der Videos ist für uns eine Zeitersparnis für unsere interne Kommunikation. Eine Kostenersparnis ist es (noch) nicht. Tools wie HeyGen sind nicht günstig und für die Übersetzung von drei bis vier Videos aus der internen Kommunikation pro Jahr rechnen sich diese Kosten nicht.
Hier gilt es jetzt für uns intern weitere Use Cases zu finden, für die wir HeyGen verwenden könnten, um die hohen Kosten des Tools zu amortisieren.
Zurück zur Challenge: Konnten 10.000€ eingespart werden?
Zu Beginn des Artikels hatte ich erwähnt, dass wir mit all den Maßnahmen versucht haben Geld einzusparen, ohne größere Kosten zu verursachen.
Am einfachsten war dies mit den Beispielen aus Case 2 möglich. Hier war Contentbird bereits im Einsatz. Es musste also kein neues Tool angeschafft werden und aufgrund der Masse an Ratgeberartikeln kamen hier schnell ausreichend Zeiteinsparungen zusammen, wie in folgender Tabelle zu sehen ist.

So viel konnten wir 2024 durch den Einsatz von KI in der Content-Produktion einsparen.
Zur Erklärung:
Für die kleinen Content-Ergänzungen (Zusammenfassung, FAQs, Metas, Themenergänzungen) errechneten wir eine zeitliche Einsparung pro Ratgeberartikel von 40€ im Vergleich zur händischen Anpassung.
Die Einsparungen durch Übersetzungen der Artikel bezifferten wir auf 130€ pro Artikel und bei der Themenrecherche und dem Generieren eines ersten Entwurfs errechneten wir 200€ pro Artikel.
Was du aus unserem Experiment für dein Business mitnehmen kannst
- KI ist kein Gimmick und soll auch nicht deine Mitarbeiter ersetzen. Wenn du KI als Sparringspartner siehst, bietet es immense Möglichkeiten.
- Skalierung ist möglich. Besonders bei Bild- und Textproduktion. KI entwickelt sich weiter. Schnell! Was heute noch keine zufriedenstellenden Ergebnisse liefert, kann in einem halben Jahr schon dein Tool der Wahl sein. Wichtig: Immer wieder testen, offen sein für neue Tools, den Markt beobachten. Dieser ist schnelllebig.
- Lerne es – oder sei irgendwann überflüssig. So hart es klingt. Selbstverständlich wird der Einzug von KI in unseren Alltag nicht aufzuhalten sein. „Das ist nur ein Trend, das geht wieder weg.“ ist nur eine Ausrede für diejenigen, die Angst vor etwas Neuem haben.
Daher ist es wichtig sich jetzt damit zu befassen und, falls du Mitarbeiter:innen hast, diese fit mit dem Umgang mit KI zu machen und ein positives Mindset diesbezüglich zu schaffen.
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