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    Inhaltsverzeichnis:

  • Was ist Social Media Recruiting?
  • Social Media Recruiting: Schritt für Schritt
  • Fazit
Social Media Recruiting: In 8 Schritten zur Online-Personalbeschaffung

Social Media Recruiting: In 8 Schritten zur Online-Personalbeschaffung

Lesezeit: 9 Min | Autor: Elisa Pietrasch |

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Die meisten Wege führen heute über die sozialen Medien – so ist das bei der Personal- und Stellensuche nicht anders. In Zeiten der Digitalisierung verwenden immer mehr junge Menschen soziale Netzwerke, um ihre zukünftige Arbeitsstelle zu finden. Auch Dienstgeber greifen bei der Personalbeschaffung vermehrt auf Facebook und Co. zurück. Was Du als Personaler über das Social Media Recruiting wissen solltest und welche 8 Schritte dabei erfolgsversprechend sind, erfährst Du hier.

Was ist Social Media Recruiting?

Das Social Media Recruiting alle Aktivitäten im Personalmarketing zur Rekrutierung neuer Mitarbeiter über soziale Netzwerke, wie XING, LinkedIn, Facebook und Twitter. Unternehmen verwenden verschiedene Plattformen, um mit potenziellen neuen Mitarbeiter direkt in Kontakt zu treten. Außerdem verschaffen soziale Online-Dienste den Recruitern die Möglichkeit, sich als Arbeitgeber attraktiv zu präsentieren. (Quelle: adloca.de).

Soziale Medien erfreuen sich wachsender Beliebtheit – die Auswahl ist dementsprechend groß. Personaler versuchen deshalb sowohl Business-Plattformen (z. B. XING) als auch Freizeitportale (z. B. Facebook) zu nützen, um ihre Zielgruppe jederzeit erreichen zu können. Die folgende Infografik zeigt Dir, auf welchen Kanälen Menschen besonders aktiv sind und wo es daher für Unternehmen Sinn macht, Stellenanzeigen freizuschalten.

social-Infografik

Methoden im Social Media Recruiting

Im Social Media Recruiting gibt es nicht die eine erfolgreiche Methode, um das Interesse der Jobsuchenden zu gewinnen und sie zu einer Bewerbung zu motivieren. Stattdessen gibt es eine Reihe von verschiedenen Methoden, die bei der Online-Personalbeschaffung eingesetzt werden können. Als Personaler entscheidest Du selbst, welche davon für Dich am gewinnbringendsten sind. Die folgenden geben Dir eine Auswahl:

  • Active Sourcing: Als Arbeitgeber kannst Du Dich proaktiv auf die Suche nach potenziellen neuen Mitarbeitern machen. Die Daten, die User in den sozialen Netzwerken von sich selbst preisgeben, sind ein wichtiger Anhaltspunkt für Dich als Recruiter. So wird es Dir möglich, genau jene Jobsuchende anzuschreiben, die für Dich in Frage kommen.
  • Content Marketing: Im Social Media Recruiting veröffentlichst Du aktuelle Stellenanzeigen, während Du gleichzeitig um die Aufmerksamkeit Deiner Zielgruppe wirbst. Das geschieht durch das regelmäßige Posten von abwechslungsreichen Texten, Bildern und Videos.
  • Social Employer Branding: Mit Deiner Präsenz in sozialen Netzwerken präsentierst Du Dich als Recruiter möglichst ansprechend. Dadurch steigert sich Deine Arbeitgeberattraktivität. Diese wirkt sich nicht nur positiv auf den Bewerbermarkt aus. Auch aktuellen Mitarbeitern kommt das Social Employer Branding zugute. Dein Team identifiziert sich mit Deinem Unternehmen und das wiederum erhöht die Arbeiterzufriedenheit.
  • Influencer Marketing: Mit dieser Methode versuchst Du als Personaler starke Beziehungen zu einflussreichen Mitarbeitern, Kunden und Geschäftspartnern aufzubauen. Durch ein Netzwerk an bedeutenden Kontakten kannst Du einen Nutzen aus dem Einflussgrad bekannter User ziehen. So vergrößerst Du Deine eigene Reichweite im jeweiligen sozialen Netzwerk.
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Gründe für das Social Media Recruiting

Das Social Media Recruiting bringt für Jobsuchende und Personaler gleichermaßen viele Vorteile mit sich. Als Recruiter solltest Du Dir dennoch stets bewusst sein, dass Du in sozialen Netzwerken hauptsächlich die junge Generation antriffst. Diese ist nämlich mit dem Internet groß geworden. Deshalb suchen heute vor allem junge Menschen auf sozialen Plattformen nach einer passenden Stelle. Als Personaler profitierst Du vom Social Media Recruiting, weil…

  • …Du mit keinem anderen Medium so kostengünstig und schnell viele potenzielle neue Mitarbeiter auf einmal erreichst.
  • …Du Deine Zielgruppe zusätzlich in ihrem persönlichen Umfeld ansprichst (z. B. Facebook).
  • …Du nicht nur in Kontakt mit Jobsuchenden treten kannst. Darüber hinaus können Personen, die momentan in einem festen Arbeitsverhältnis stehen, auf Dein Unternehmen aufmerksam werden.
  • …Du viel Zeit sparst: Du musst nicht mehr einen Stapel von Bewerbungen bearbeiten. Stattdessen legst Du ein Bewerbernetzwerk an, auf das Du jederzeit zurückgreifen kannst.

Social Media Recruiting: Schritt für Schritt

Beim Social Media Recruiting solltest Du gezielt vorgehen. Es ist vollkommen sinnlos, irgendetwas zu posten, ohne damit ein bestimmtes Ziel zu verfolgen. Das könnte auf Deine Zielgruppe sehr unprofessionell wirken. Die folgenden Schritte sind eine Anleitung, die die Online-Personalbeschaffung zum Erfolg werden lassen.

1. Genaue Zielsetzungen

Social Media Recruiting bedeutet weitaus mehr als nur Mitglied eines sozialen Netzwerks zu sein. Nur weil Dein Unternehmen sich angemeldet und ein Profil angelegt hat, bedeutet das noch lange nicht, dass Jobsuchende auf Dich aufmerksam werden. Um auf einer sozialen Online-Plattform wirklich neue Mitarbeiter zu finden, musst Du als Personaler ganz konkrete Ziele verfolgen. Erst dann kannst Du bestimmte digitale Schritte setzen.

Soll die Recruiting-Strategie Deines Unternehmens verbessert werden? Möchte Dein Unternehmen seine Attraktivität gegenüber Bewerbern steigern? Willst Du die Kommunikation mit potenziellen neuen Mitarbeitern verbessern? All das sind mögliche Fragen, die Du Dir als Personaler stellen kannst, bevor Du mit dem Social Media Recruiting beginnst.

2. Detaillierte Planung

Nachdem Du genaue Ziele, die Du bei der Online-Personalsuche verfolgen möchtest, festgelegt hast, geht es nun an die Planung bis ins kleinste Detail. Dabei ist die Frage zu klären, wie Du Deine Zielsetzungen mit Social Media Recruiting bestmöglich erreichen kannst. Dazu musst Du besonderes Augenmerk auf Deine aktuellen Mitarbeiter legen.

Das Social Media Recruiting erfordert eine gute Zusammenarbeit zwischen Dir und Deinem Team. Jeder Mitarbeiter muss wissen, welche Aufgaben er im Prozess der Online-Personalsuche übernehmen soll. Es ist ratsam, die Aufgabenverteilung schriftlich festzuhalten – so können alle Mitarbeiter jederzeit für sich selbst nachlesen, wer wann für welche Aufgabe verantwortlich ist.

3. Geeignete Plattformen

Wer soll sich auf Deine verfügbaren Stellen bewerben? Deine Zielgruppe bestimmt, in welchen sozialen Netzwerken Du als Recruiter aktiv werden musst. Schließlich möchtest Du Deine potenziellen neuen Mitarbeiter möglichst gut erreichen.

Außerdem kann die Auswahl einer geeigneten Plattform von der Stellenausschreibung abhängen. Falls Du z. B. auf der Suche nach einem Foto- oder Videografen bist, triffst Du wahrscheinlich mit Instagram den Nagel auf den Kopf. Im Zweifelsfall lohnt es sich, als Recruiter auf erfolgsversprechenden Plattformen (z. B. XING, LinkedIn, Facebook) präsent zu sein.

4. Passender Kommunikationsstil

Massennachricht oder individuelles Anschreiben? Jedes soziale Netzwerk funktioniert anders und deshalb solltest Du Dich darüber informieren, wie Du am besten mit den Usern kommunizierst. Nur wenn Du den Kontakt zu Bewerbern auf die richtige Art und Weise herstellst, hinterlässt Du einen positiven Eindruck.

Zudem solltest Du unternehmensintern einen bestimmten Kommunikationsstil festlegen. So weiß Dein Team genau, welche Wörter verwendet werden dürfen und ob Jobsuchende gesiezt oder geduzt werden sollen. Außerdem ist es wichtig, dass Du Deine aktuellen Mitarbeiter darin schulst, was zu tun ist, wenn das Gegenüber beispielsweise überreagiert oder beleidigend wird.

5. Attraktives Unternehmensprofil

Wenn Du Dich für ein bestimmtes soziales Netzwerk entschieden hast, musst Du ein Unternehmensprofil anlegen. Dabei solltest Du Dich möglichst authentisch präsentieren, damit Bewerber einen realitätsnahen Einblick in Deine Unternehmenskultur bekommen.

Zwar erfordert die Erstellung des Unternehmensprofils wenig Zeit, die regelmäßige Pflege ist jedoch weitaus aufwändiger. Als Personaler tust Du gut daran, Dein Profil immer wieder zu aktualisieren. Wenn Deine potenziellen neuen Mitarbeiter nämlich kaum neue Inhalte auf Deinem Profil vorfinden, wird sie das wenig beeindrucken. Deshalb gilt: Je mehr Du up to date bist, desto besser der Eindruck, den Du bei Bewerbern hinterlässt.

6. Kreative Inhalte

Die Posts, die Du als Personaler veröffentlichst, müssen über reine Stellenanzeigen und Unternehmensbeschreibungen hinausgehen. In sozialen Netzwerken solltest Du stets darum bemüht sein, die Aufmerksamkeit der Nutzer für Dich zu gewinnen und Dich als Arbeitgeber attraktiv zu präsentieren. Die Inhalte sollten deshalb informativ, kreativ und abwechslungsreich sein. Mögliche Ideen sind die folgenden:

  • Familie und Beruf
  • Karrieremöglichkeiten für die Generation Y
  • Individuelle Jobbeschreibungen
  • Interessante Stellen für Praktikanten

Je abwechslungsreicher Deine Beiträge sind, desto mehr erreichst Du die jeweilige Social Community. Deshalb lohnt es sich, Stellenanzeigen mit hilfreichen Bewerbertipps sowie unterhaltsamen Gewinnspielen zu kombinieren. Auch Umfragen zu bestimmten Themen helfen, auf Dich aufmerksam zu machen.

7. Aktive Einbindung von Mitarbeitern

Deine aktuellen Mitarbeiter sind die zukünftigen Kollegen Deiner Bewerber. Aus diesem Blickwinkel betrachtet, wird Dir die Bedeutung Deines Teams vielleicht noch einmal bewusster. Es sind Deine aktuellen Mitarbeiter, die aus erster Hand von ihren Arbeitserfahrungen in Deinem Unternehmen berichten können. Aus diesem Grund lohnt es sich, sie in den Prozess der Online-Personalsuche aktiv miteinzubinden.

Wenn Du Deine Mitarbeiter am Recruiting-Prozess teilhaben lässt, wirkt sich das mehrfach positiv aus. Zum einen erhalten Bewerber durch Mitarbeiterbefragungen (Testimonials) einen guten Einblick in Dein Unternehmen. Zum anderen fühlt sich Dein Team für die Personalsuche mitverantwortlich und wertgeschätzt.

8. Zeitsparende Automatisierung

Falls Du als Recruiter in mehreren sozialen Netzwerken gleichzeitig vertreten bist, kann das sehr viel Zeit in Anspruch nehmen. Schließlich solltest Du jedes einzelne Profil auf dem aktuellsten Stand halten. So kann alleine das Posten eines einzigen Stellenangebotes zur großen Herausforderung werden.

Um nicht vollkommen überfordert zu sein, empfehlen sich Tools zur Social-Media-Automatisierung. Sie eignen sich, um Posts über alle ausgewählten sozialen Netzwerke hinweg automatisch zu veröffentlichen. Dabei kannst Du auswählen, ob die Beiträge gleichzeitig oder zeitversetzt hochgeladen werden sollen. So sparst Du Zeit und lässt Dein Unternehmensprofil trotzdem nicht veralten.

Aber auch mit dieser praktischen Automatisierung kannst Du die Zügel nicht vollkommen aus der Hand geben. Viele Tools posten nämlich Inhalte, ohne die Eigenschaften des jeweiligen sozialen Netzwerks zu berücksichtigen. Wenn Du die Social Media Automatisierung verwenden möchtest, solltest Du deshalb unbedingt darauf achten, dass Du die Möglichkeit zur individuellen Anpassung der Beiträge hast.

Fazit

Heute spielen soziale Netzwerke eine immer größere Rolle. Vor allem jüngere Menschen verbringen sehr viel Zeit auf den Online-Plattformen. Das aktuelle Medienverhalten wirkt sich auf den Bewerbungsprozess aus – zahlreiche Jobsuchende verwenden mittlerweile soziale Netzwerke, um eine Arbeitsstelle zu finden. Aus diesem Grund empfiehlt sich das Social Media Recruiting – und mit den besprochenen 8 Schritten wird Deine Personalgewinnung im World Wide Web bestimmt zum Erfolg.

Mehr zum Social Media Marketing findest Du hier!
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Elisa Pietrasch

Elisa Pietrasch

Als Consultant der CLEVIS GMBH mit Sitz in München ist Elisa Pietrasch Expertin für Themen rund um effizientes und nachhaltiges HR-Management. In dieser Hinsicht weiß sie auch bestens über die zahlreichen Vorteile, welche soziale Netzwerke für das Recruiting bieten, Bescheid. Unternehmen müssen immer schneller reagieren und Agilität beweisen – in Bezug auf Recruiting bedeutet dies, das Potenzial von Sozialen Netzwerken zu erkennen und für das jeweilige Unternehmen bestmöglich zu nutzen.

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