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    Inhaltsverzeichnis:

  • Was ist ein Content Hub?
  • 7 Vorteile von Content Hubs
  • Nachteile von Content Hubs
  • Was ist ein Product Hub?
  • Product Hub vs. Content Hub
  • Bedeutung von Product Hubs
  • Erstellung von Content Hub und Product Hub
  • Beispiele für Content Hubs und Product Hubs
  • Fazit

Vom Content Hub zum Product Hub: Ein umfassender Leitfaden

Lesezeit: 12 Min | Autor: Daniel Andres

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Vom Content Hub zum Product Hub: Ein umfassender Leitfaden

© pixabaypixabay.com

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In einem Content Hub läuft all Dein marketingrelevanter Content zu einem zentralen Knotenpunkt zusammen. Er verbindet Deine internen und externen Content-Formate – von Texten über Visuals bis hin zu Audio. Das spricht verschiedene Nutzerinteressen mit unterschiedlichsten Intentionen an und unterstützt zugleich die Optimierung für Suchmaschinen-Algorithmen. 

In diesem Guide zeigen wir Dir, wie Du einen Content Hub erfolgreich aufbaust, geben inspirierende Beispiele und teilen praktische Tipps für die Umsetzung. Außerdem erweitern wir den Horizont und werfen einen Blick auf Product Hubs, um auch das vertriebliche Potenzial Deiner Content-Strategie maximal auszuschöpfen. Denn da die Nutzer:innen von KI Chatbots oberflächlichen und rein informativen Content immer weniger auf Websites konsumieren, gilt es, innovativ und zukunftsgerichtet zu denken und zu handeln. 

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Was ist ein Content Hub?

Stell Dir einen Content Hub als eine kuratierte Bibliothek vor, die thematisch zusammenhängende Inhalte wie Artikel, Videos, Infografiken oder Social Media Posts unter einem Dach vereint. Durch die sinnvolle Vernetzung von internen und externen Inhalten erschaffst Du ein multimediales Universum, das logisch auf Deiner Website arrangiert ist und im Mittelpunkt Deiner ContentMarketing-Bemühungen steht. 

Dein Content Hub beantwortet nicht nur die Fragen Deiner Zielgruppe und löst ihre Probleme, sondern bietet ihnen auch tiefgehende Einblicke in bevorzugte Content-Formate – und das alles entlang ihrer gesamten Customer Journey. Damit ermöglichst Du es ihnen, tief in die Themen einzutauchen, bei denen Du mit Deiner Expertise als Autorität herausstichst. 

Durch einen Content Hub navigieren Besucher:innen intuitiv zwischen Ressourcen und verbringen mehr Zeit auf Deiner Website. Inhalte bauen logisch aufeinander auf, vertiefen Themen oder beleuchten sie aus verschiedenen Perspektiven. So bleiben Deine Inhalte nicht auf verschiedenen Plattformen verstreut und bietet langfristig einen Mehrwert.

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Hinweis: Viele verwechseln Blogs mit Content Hubs. Ein Blog kann zwar ein Element eines Content Hubs sein, aber ein Content Hub bietet eine breite und interaktive Plattform, die über die Möglichkeiten eines klassischen Blogs hinausgeht.

Ein Content Hub beschäftigt sich also mit Fragen, Wünschen, Bedürfnissen, Problemen etc. der Zielgruppe anhand verschiedener Formate, dazu zählen:

  • Blogartikel,
  • Whitepaper,
  • Videos,
  • Infografiken,
  • Podcasts,
  • interaktive Webinare, 
  • Social Media Content
  • etc.

Multimediale Inhalte sind eine Möglichkeit, einen Content Hub aufzubauen. Ein weiterer beliebter Ansatz ist der eines Themenclusters mit Hubs und Spokes.

Hubs und Spokes

Darstellung von einem Content Hub mit einer Hub-Seite und Spokes

Darstellung von einem Content Hub mit einer Hub-Seite und Spokes

Eine gängige Methode ist die Einrichtung einer Hub-Seite bzw. Verteilerseite, die zu themenverwandten Content führt. Von dem zentralen Ausgangspunkt, dem Hub, gehen verschiedene Nebenäste, auch Spokes genannt, ab. 

Du kannst Dir das so vorstellen: Es gibt eine Hauptseite (Hub), die eine allgemeine Übersicht über das gesamte Thema bietet. Daneben gibt es mehrere Unterseiten (Spokes), die bestimmte Aspekte des Hauptthemas vertiefen. 

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Übrigens:  Ein guter Richtwert liegt bei 5 bis 20 Unterseiten. Von einer Unterseite können allerdings wiederum weitere Unterseiten abgehen.

Der Hub verlinkt die Spokes und die Spokes verlinken wieder zurück auf den Hub, das verteilt den Link Juice innerhalb Deiner Website. Diese Verlinkungen sind außerdem wichtig, da sie den Suchmaschinen zeigen, dass die Artikel zusammengehören. Der Crawler kann sich außerdem einfacher durch die verschiedenen Content Pieces hangeln, was die Indexierung erleichtert.

Beispiel eines Content Hubs

Nehmen wir an, Du möchtest eine zentrale Informationsquelle rund um das Keyword “wärmepumpe” erstellen. Das Keyword ist mit einem monatlichen Suchvolumen von 186.000 relativ hoch. 

Ein Content Hub ist ein smarter Weg, um dieses Thema umfassend anzugehen. Die zentrale Hauptseite führt in das Thema ein und gibt einen Überblick über die Unterthemen. In unserem Fall könnten sich folgende Unterseiten anbieten:

  • wärmepumpe kosten (Suchvolumen: 34.400)
  • wärmepumpe funktion (Suchvolumen: 9.600)
  • wärmepumpe stromverbrauch (Suchvolumen: 7.050)
  • wärmepumpe arten (Suchvolumen: 450)
  • wärmepumpe installation (Suchvolumen: 150)
  • etc.

So entsteht ein Content Hub rund um Wärmepumpen. Jede dieser Unterseiten bietet tiefergehende Informationen und Ressourcen, die von der Hauptseite aus leicht zugänglich sind. Der Hub verweist auf die Spokes und die Spokes verlinken wiederum zum Hub, sodass die Leser:innen je nach Interesse genau die benötigten Inhalte finden können. 

Wenn eine Unterseite nicht reicht, können noch weitere Unterseiten zu einem Unterthema erstellt werden. Zum Beispiel kann der Artikel zu den Wärmepumpen-Arten in die verschiedenen Arten wie Luft-, Erde- oder Wasser-Wasser-Wärmepumpen weiter geteilt werden.

Zusätzlich zu diesem Themencluster bringen multimediale Inhalte ein wenig Abwechslung in das Ganze: Videos, Infografiken oder Social Media Posts verbessern zusätzlich die Nutzererfahrung. 

Keywords für den Content Hub über Wärmepumpen

Keywords für den Content Hub über Wärmepumpen

7 Vorteile von Content Hubs

Content Hubs sind mehr als nur eine Sammlung von verschiedenen Content-Formaten, sie sind ein strategisches Tool für nachhaltiges Marketing. Hier erfährst Du, wie Du davon profitieren kannst:

# 1 Markenwahrnehmung schärfen
Ein Content Hub ist die zentrale Anlaufstelle für Deine Inhalte und oft der erste Kontakt mit Deiner Marke. Durch einen gut strukturierten und intuitiv nutzbaren Content Hub kannst Du die (Erst-)Wahrnehmung Deines Unternehmens positiv beeinflussen.

# 2 Kundenerfahrung verbessern
Verschiedene Content-Hub-Formate wie Videos, Podcasts oder downloadbare Elemente bereichern die Kundenerfahrung auf Deiner Website. Das führt außerdem zu längeren Verweildauern und geringeren Absprungraten. Diese Nutzersignale sorgen nicht nur für eine verbesserte Customer Experience, sondern steigern auch das Ranking.

# 3 Vertrauen aufbauen
Indem Du mehrere Quellen zu einem Thema bereitstellst, stärkst Du die Glaubwürdigkeit. Wenn Nutzer:innen Deinen Content Hub besuchen, fühlen sie sich umfassend informiert – das weckt in ihnen Vertrauen zu Dir und Deinem Unternehmen.

# 4 Autorität erhöhen
Ein Content Hub konzentriert sich auf ein Kernthema und deckt dieses Thema durch verschiedene Unterseiten tiefgehend ab. Diese thematische Konsistenz signalisiert Suchmaschinen, dass Deine Website zu bestimmten Keywords oder Themenbereichen äußerst relevant und angesehen ist. Irgendwann werden Dich zusätzlich andere Websites als Autorität wahrnehmen und externe Backlinks setzen, um auf Deinen Inhalt zu verweisen. Das alles führt zu einer erhöhten Domain Authority.

# 5 SEO-Potenziale ausschöpfen
Natürlich kommt SEO nicht zu kurz. Google bewertet qualitative und SEO-freundliche Inhalte wie Videos und Grafiken positiv. Die umfassende Abdeckung themenrelevanter Keywords und die dadurch gewonnene Autorität gibt der Suchmaschine obendrein ein positives Signal. Damit gewinnt Deine Website mehr Sichtbarkeit und ein höheres Ranking.

# 6 Crawlbarkeit verbessern
Ein Content Hub erleichtert außerdem Suchmaschinen-Crawlern, Deine Website zu durchsuchen. Durch die klare Struktur und die internen Verlinkungen zwischen der Hauptseite und den Unterseiten können Crawler leicht von einem Inhalt zum nächsten navigieren. Das sorgt dafür, dass mehr Deiner Seiten im Suchmaschinen-Index landen.

# 7 Customer Journey unterstützen
Durch einen Content Hub kannst Du potenzielle Kundinnen und Kunden durch die verschiedenen Phasen der Kaufentscheidung leiten. Wenn Du für jede Phase relevante Inhalte bereitstellst, unterstützt Du die Customer Journey und erhöhst die Wahrscheinlichkeit von Conversions.

Nachteile von Content Hubs

Ein Content Hub klingt zu gut, um wahr zu sein. Dennoch gibt es einen kleinen Nachteil: 

Er ist in erster Linie mit seinem informationslastigen Content darauf ausgerichtet, Dich als Autorität zu positionieren. Während das für Deine Markenbildung und das Vertrauen in Deine Marke ungemein wertvoll ist, kann es sein, dass diese Strategie nur indirekt zu Conversions führt. Das kann für Unternehmen, die Produkte oder Dienstleistungen anbieten, besonders herausfordernd sein. 

In diesem Zuge möchten wir Dir eine wertvolle Erweiterung vorstellen, die mehr auf Sales abzielt: den Product Hub.

Höhere Conversion mit Product Hubs

Höhere Conversion mit Product Hubs (Quelle: pixabaycom)

Was ist ein Product Hub?

Ein Product Hub ist darauf ausgerichtet, ein bestimmtes Produkt oder eine Dienstleistung hervorzuheben. Dafür kannst Du verschiedene Formate nutzen wie Artikel, Videos, 360-Grad-Ansichten, Bewertungen, Auszeichnungen, Infografiken etc. 

Dadurch erhält Deine Zielgruppe einen umfassenden Einblick in das Produkt oder die Dienstleistung und kann sich vertieft mit spezifischen Aspekten entlang der Customer Journey auseinandersetzen. 

Product Hub vs. Content Hub

Während Content Hubs als Anlaufstelle für umfangreiche Wissensressourcen dienen, die Besucher:innen über ein breites Themenspektrum aufklären, fokussieren sich Product Hubs darauf, spezifische Produkte oder Dienstleistungen ganzheitlich vorzustellen und zu vermarkten. 

Als Erweiterung der Content Hubs ebnen Product Hubs den Weg der Customer Journey – von der ersten Bewusstseinsschaffung über die Kaufhandlung bis hin zur Kundenbindung.

Bedeutung von Product Hubs

Product Hubs haben eine zweifache Bedeutung für die Sales-Unterstützung: 

  1. Sie präsentieren Produkte oder Dienstleistungen effektiv und umfassend. Das holt Kundinnen und Kunden auf jeder Stufe ihrer Customer Journey ab.
  2. Sie sind im Hinblick auf aktuelle Trends und Google SGE sinnvoll. Google SGE steht für Search Generative Experience und bezeichnet die Integration von KI in die Google-Suche. Obwohl Google SGE in Deutschland noch nicht angekommen ist, kann man es bereits in den USA in Search Labs testen. 

SGE beinhaltet 2 neue Funktionen, die darauf ausgelegt sind, visuelle Inhalte und hochwertigen Content zu featuren:

  • AI-Snapshot:
    Das Tool trägt Informationen aus verschiedenen Quellen in den Suchergebnissen zusammen und integriert häufig Bilder und Videos.
  • Vertical Experiences:
    Die Funktion liefert zusammen mit Googles Produkt-Datenbank, dem Google Shopping Graph, passgenaue Produkt-Suchergebnisse. Hier werden nicht nur Produktseiten, sondern auch Bewertungen und andere Inhalte berücksichtigt.

Mit einem Product Hub kannst Du in KI-generierte Suchergebnisse integriert werden und dadurch auf Dein Produkt oder Deine Dienstleistung aufmerksam machen.

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Schon gewusst? Google legt bei SGE einen Fokus auf die Richtigkeit der Informationen, wodurch Websites mit hoher Autorität bevorzugt werden. Da Content Hubs und Product Hubs eine langfristige Autoritätssteigerung ermöglichen, können sie auch hierbei nützlich sein.
Unterschiedliche Formate für Content Hubs

Unterschiedliche Formate für Content Hubs (Quelle: pixabay.com)

Erstellung von Content Hub und Product Hub

Damit Du Deinen eigenen Content Hub bzw. Product Hub gestalten und dessen Vorteile erleben kannst, erklären wir Dir den Ablauf zur Erstellung Schritt für Schritt. Der einzige relevante Unterschied: Statt ein zu bewerbendes Produkt oder Dienstleistung wählst Du beim Content Hub ein Thema aus.

  1. Thema auswählen: Wähle ein Hauptthema, das für Deine Marke relevant ist. Beim Product Hub wäre das Dein Produkt bzw. Deine Dienstleistung.
  2. Unterthemen bestimmen: Lege die Unterthemen fest bzw. definiere spezifische Aspekte des Produkts oder der Dienstleistung.
  3. Keyword-Recherche und -Analyse: Identifiziere relevante Keywords für den Hub und die Spokes. Beim Product Hub können das Keywords sein, die allgemein oder produktspezifisch sind.
  4. Inhalte und Formate auswählen: Überlege vorab, welche Content-Formate sich für die Themen Deines Content Hubs anbieten. Das könnten sein:
  • Blogartikel
  • Whitepaper
  • Videos
  • (Info-)Grafiken
  • Podcasts
  • interaktive Elemente
  • Social Media Content
  • FAQs
  • etc.

Für den Product Hub können sich zusätzlich Formate anbieten wie:

  • Produktinfos
  • Anleitungen
  • Erklärvideos
  • 360-Grad-Ansichten
  • Anwendungsfälle
  • Bewertungen
  • Updates
  • neueste Launches
  • etc.

5. SERP-Analyse: Analysiere die Top 10 Suchergebnisse für die Keywords auf Inhalt und Struktur. Sieh Dir die Suchintention der Nutzer:innen auf der SERP ganz genau an. Besonders bei Product Hubs können Produktartikel informational, vergleichend oder transaktional sein.
6. Content erstellen und publizieren: Erstelle die Hub-Seite und die Unterseiten und verlinke sie miteinander. Beleuchte das Produkt oder die Dienstleistung aus verschiedenen Blickwinkeln im Product Hub.
Optimieren: Verbessere stetig Deinen Content bzw. Product Hub und füge neue Inhalte hinzu oder aktualisiere bestehende Inhalte.

7. Optional kannst Du bei der Gestaltung Deines Hubs Elemente wie Kommentarfunktionen, Foren oder Social-Media-Plattformen integrieren. Damit ermöglichst Du die direkte Beteiligung der Besucher:innen und schaffst einen dynamischen Ort, der von einer aktiven und engagierten Community geprägt ist. Die Interaktionsmöglichkeiten tragen maßgeblich zur Stärkung der Kundenbindung an Deine Marke bei.

        Beispiele für Content Hubs und Product Hubs

        Damit Du Dir das Ganze besser vorstellen kannst, findest Du hier jeweils ein gelungenes Beispiel eines Content Hubs und eines Product Hubs, die Dir als Inspiration dienen können:

        Google

        webiste think with google

        (Quelle: thinkwithgoogle.com)

        Es gibt keine bessere Website, als von Google selbst zu lernen: “Think With Google” ist Googles Content Hub, der ein breites Spektrum an Marketingthemen abdeckt. Hier findest Du Statistiken und aktuelle Trends, Insights, Artikel, Fallstudien, Webinare, Podcasts, Best Practices, Tools und vieles mehr. Google teilt in diesem Hub seine umfangreichen Daten in aufbereiteten Inhalten, die sowohl für B2B als auch B2C interessant sein können.

        USU AG

        website usu

        (Quelle: usu.com)

        Der Softwareanbieter USU hat ein Product Hub bereits erfolgreich umgesetzt. Auf der Hub-Seite bietet USU potenziellen Kundinnen und Kunden diverse Ressourcen wie ein Video zur Software, einen Anbietervergleich, einen Kostenrechner, Kunden-Bewertungen, einen downloadbaren Guide und aktuelle Neuigkeiten. Von dort aus gelangen die Leser:innen dann direkt zur weiteren Produkt-Unterseite und können sich noch tiefer mit der angebotenen Software beschäftigen.

        Fazit

        Ein Content Hub ist eine äußerst wirksame Strategie im Marketing. Indem Du eine breite Palette von vielfältigen Content-Formaten wie Blogartikel, Videos, Infografiken und mehr zu einem Knotenpunkt zusammenführst und anbietest, erfüllst Du die unterschiedlichen Nutzerbedürfnisse und -vorlieben. 

        Mit einem gut durchdachten Content Hub positionierst Du Dich nicht nur als Autorität in Deiner Branche, sondern schaffst auch eine wertvolle Ressource für Deine Zielgruppe. Dadurch erzeugst Du eine positive Kundenerfahrung, was wiederum für Kundenbindung sorgt und das Vertrauen in Dein Unternehmen fördert. Nicht zuletzt erleichtert die klare Struktur von Hubs und Spokes Suchmaschinen das Crawling Deiner Website, was zu einer besseren Indexierung und höheren Rankings führen kann.

        Gleichzeitig kannst Du mit einem Product Hub spezifische Produkte oder Dienstleistungen hervorheben und detailliert präsentieren, was eine direkte Vertriebsunterstützung darstellt. Dieser Ansatz bietet einen enormen Mehrwert für Deine Kundinnen und Kunden, denn sie werden in jeder Phase entlang der Customer Journey mit relevanten Inhalten begleitet und gezielt angesprochen. So wird SEO nicht nur für Sichtbarkeit sorgen, sondern direkt verantwortlich für Umsatzsteigerungen sein.

        Letztlich kannst Du durch die gezielte Erstellung und Pflege von Content Hubs und Product Hubs eine starke Online-Präsenz aufbauen, die nicht nur heute, sondern auch in Zukunft Bestand hat.

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        Daniel Andres

        Daniel Andres

        Daniel bietet als Geschäftsführer der Werbepresse innovative und zukunftsgerichtete SEO-Dienstleistungen für den nachhaltigen Erfolg an. Durch die Fokussierung auf Content Hubs gelingt es der Werbepresse, ihre Kund:innen nicht nur als führende Branchen-Autorität zu positionieren, sondern ihre Suchmaschinenrankings zu erhöhen und die Marken mit der Web-Präsenz zu stärken. Mit Product Hubs geht die Werbepresse noch einen Schritt weiter: Hier steht nicht nur die Expertise im Vordergrund, sondern das Ziel, die Zielgruppe durch unterschiedliche Content-Formate detailliert über Produkte oder Dienstleistungen entlang der Customer Journey zu informieren, um letztendlich eine Conversion zu erreichen. Durch die Etablierung von Product Hubs als Vertriebsunterstützung wird SEO gleichzeitig ein zentraler Aspekt für die Umsatzgenerierung.

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