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    Inhaltsverzeichnis:

  • 6 Tipps zur Optimierung Deiner Blog Conversion Rate
  • Fazit zu Blog Conversion Rate erhöhen

Blog Conversion Rate erhöhen: 6 Tipps für mehr Leads

Lesezeit: 14 Min | Autor: Sarah Wandl

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Blog Conversion Rate erhöhen: 6 Tipps für mehr Leads

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Welche Conversion Rate für Deinen Blog überhaupt erstrebenswert ist, welche Faktoren sie beeinflussen und wie Du Blogbeiträge schreibst, die wirklich gut konvertieren, erfährst Du hier.

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Die Bedeutung der Blog Conversion Rate

Die Conversion Rate für den Blog zu erhöhen gehört zu den Hauptzielen vieler Content-Marketing-Strategien. Eine Conversion beschreibt den Prozess, bei dem potenzielle Kundinnen und Kunden eine definierte Aktion, wie zum Beispiel das Ausfüllen eines Formulars, das Klicken auf einen Affiliate-Link oder das Herunterladen eines E-Books, ausführen. Demgegenüber repräsentiert die Conversion Rate Deines Blogs den Prozentsatz der Besucherinnen und Besucher, die diese Aktion effektiv tätigen.
Die Herausforderung bei der Optimierung der Blog Conversion Rate liegt darin, aus einer Vielzahl an möglichen Stellschrauben die richtigen auszuwählen und in die perfekte Richtung zu drehen.

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Gut zu wissen: Conversions werden häufig in zwei Kategorien unterteilt. Sogenannte Macro-Conversions stehen für Handlungen, die direkt mit Deinen Unternehmenszielen korrelieren – beispielsweise der Kauf eines Produkts. Micro-Conversions fungieren hingegen als „Vorstufen“ einer Macro-Conversion und führen potenzielle Kundinnen und Kunden schrittweise in den Sales-Funnel hinein. Als klassisches Beispiel einer Micro-Conversion gilt die Anmeldung für einen Newsletter. In diesem Zusammenhang wird klar, dass die meisten Deiner Blog Conversions zur Kategorie der Micro Conversions gehören dürften.

Wie hoch ist eine gute Blog Conversion Rate?

Auf welchen Wert Du Deine Blog Conversion Rate idealerweise erhöhen solltest, lässt sich nicht pauschal beantworten. Die Komplexität Deines Angebots sowie die Art Deiner Zielgruppe beeinflussen die optimale Blog Conversion Rate zum Beispiel erheblich – und auch das Conversion-Potenzial verschiedener Content-Arten oder die Ansiedlung des Blogs im Sales Funnel wirken sich auf die Conversion Rate aus.
In einer Meta-Analyse untersuchte FirstSagePage im Jahr 2023 unter anderem die durchschnittliche Website-Conversion-Rate nach Kanal. (Quelle: www.firstpagesage.com). Dabei lag die B2C-Conversion-Rate für die organischen und sozialen Kanäle bei 2,4 % – im B2B-Bereich bei 1,7 %. Diese Zahlen können als grobe Orientierung und Richtlinie dienen, um die Performance Deines Blogs besser einzuordnen.

So berechnest Du die Blog Conversion Rate

Als Basis für die Berechnung Deiner Blog Conversion Rate benötigst Du Daten. Diese erhebst Du hauptsächlich durch die Analyse Deiner Blog-Kennzahlen. Google Analytics gibt Dir zum Beispiel fundierte Einblicke in die Statistiken Deiner Blogbeiträge und lässt Dich individuell festlegen, was genau Du als Conversion wertest.
Hast Du anhand Deiner Kriterien und KPIs die Anzahl der Conversions ermittelt, nutzt Du folgende Formel zur Berechnung der Blog Conversion Rate:

Anzahl der Conversions / Anzahl der Besuche x 100 = Conversion Rate

Gut zu wissen: Die Kennzahl „Anzahl der Besucher“ bildet in der Regel jeden einzelnen Besuch innerhalb eines Tages ab. Besucht eine Person Deinen Blogartikel beispielsweise dreimal pro Tag, wird diese eine Person auch dreifach gezählt. Nutze in Google Analytics die Metrik „Unique Visitors“, damit Besucherinnen und Besucher anhand der IP-Adresse nur einmal gezählt werden – auch bei mehrmaligem Aufrufen eines Beitrags.

Welche Faktoren beeinflussen die Blog Conversion Rate?

Ob Du Deine Blog Conversion Rate erhöhen und nachhaltig mehr Leads generieren kannst, hängt von unterschiedlichen Faktoren ab.
Allen voran stehen die Relevanz sowie Qualität Deines Contents. Auf die Interessen und Bedürfnisse Deiner Zielgruppe abgestimmte Inhalte erhöhen die Wahrscheinlichkeit von Conversions und ziehen immer mehr engagierte Leserinnen und Leser auf Deinen Blog. Das Auge darf bei der Kreation eines Blogartikels ebenfalls nicht vernachlässigt werden. Ein ansprechendes, geräteübergreifend funktionierendes Design, Infografiken sowie eine klare Struktur mit Zwischenüberschriften verbessern den Lesefluss und machen den Konsum Deines Beitrags zum Genuss. Zusätzlich kannst Du Deine Leserinnen und Leser von Deinen Inhalten überzeugen, indem Du strategisch platzierte Call-to-Actions (CTAs), Vertrauenssignale wie Testimonials und Bewertungen oder kostenlose Lead Magneten zur Vertiefung des Themas einsetzt.
Schließlich spielt die SEO, beispielsweise in Form von Keyword-Integration, eine entscheidende Rolle für den Erfolg Deines Blogs: Organischer Traffic ist wertvoll, um die Anzahl potenzieller Leads und damit Deine Blog Conversion Rate zu erhöhen.

OMT Magazin: Schaubild Blog Conversion Rate mit Faktoren

Faktoren wie zielgruppengerechter Content oder starke Call-to-Actions beeinflussen die Conversion Rate Deines Blogs. Quelle: Sarah Wandl.

6 Tipps zur Optimierung Deiner Blog Conversion Rate

Tipp 1: Relevanten Content sicherstellen

Bevor Du Dich zu sehr ins Detail begibst, solltest Du bei der Optimierung Deiner Blog Conversion Rate mit dem Offensichtlichen beginnen: dem Content selbst.
Hast Du bereits Blogartikel erstellt, überprüfe sie auf Herz und Nieren. Sind sie für Deine Leserinnen und Leser relevant? Relevanz ist der Schlüssel zum Erfolg Deiner Blog-Inhalte. Abhilfe schafft hier der Ansatz „They Ask, You Answer“ vom US-Marketingexperten Marcus Sheridan. Das Konzept basiert auf der simplen, aber kraftvollen Idee, die brennendsten Fragen der Zielgruppe direkt sowie offen zu beantworten und den Mehrwert für die Kundschaft in den Fokus zu setzen. In Bezug auf Deinen Blog kannst Du folgende Schritte unternehmen:

  • Fragen der Zielgruppe identifizieren: Führe Marktforschung durch, nutze Feedback von Bestandskundschaft, analysiere Suchanfragen und gehe in Social-Media-Gruppen oder Foren, um die häufigsten Fragen zu entdecken.
  • Klare und ehrliche Antworten liefern: Sei direkt, transparent und ungeschönt. Vermeide Fachjargon und kommuniziere so, dass Deine Leserinnen und Leser Dich verstehen.
  • Umfassenden Content erstellen: Schreibe ausführliche Blogartikel, die alle Aspekte einer Frage abdecken. Beantworte nicht nur die Frage, sondern gib weitere
  • Content kontinuierlich aktualisieren: Stelle sicher, dass Deine Antworten immer relevant und aktuell bleiben. Überarbeite ältere Blogposts, wenn es neue Entwicklungen gibt.

Bedenke: Obwohl bei Deinem Blog die Interessen und Bedürfnisse Deiner Zielgruppe im Vordergrund stehen, musst Du Verkaufsthemen nicht generell meiden. Transparenz ist ein großer Hebel für Vertrauen. Sei deshalb auch in Bezug auf Preise, Kosten und potenzielle Stolperfallen Deines Angebots offen.

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Ein Beispiel: Beinhaltet Dein Angebot eine Mindfulness-App, könnte eine Recherche in Gesundheitsforen und eine Analyse von Social-Media-Kommentaren diese drei häufigen Fragen der Zielgruppe identifizieren: Was sind die besten Techniken zur Stressbewältigung im Alltag? Welche Gerichte helfen beim Abnehmen? Wie starte ich eine Morgenroutine für bessere mentale Gesundheit? Für die Erhöhung der Blog Conversion Rate würden vermutlich detaillierte und praxisnahe Ratschläge funktionieren, die dezent auf das Angebot und die Vorteile der Mindfulness-App eingehen – wie etwa „5 bewährte Methoden zur Stressbewältigung, die du sofort umsetzen kannst“ oder eine persönliche Geschichte und Videoanleitung zur Zubereitung eines Rezepts.

Tipp 2: Inhalte an der Buyer‘s Journey ausrichten

Damit Deine Blogartikel zu einem vollen Erfolg werden, solltest Du diese auf die Phase der Buyer’s Journey abstimmen, in der sich interessierte Personen zum Zeitpunkt der Suche befinden.
Dabei gilt: Nicht jeder Deiner Blogartikel ist für eine Top Conversion Rate prädestiniert. Einige Themen bringen von Natur aus mehr Conversions als andere. Artikel, die sich mit Kosten, Problemen, Vergleichen, Bestenlisten und Rezensionen beschäftigen, schneiden hier besonders gut ab. Sie sprechen in der Regel Personen an, die sich am Ende ihrer Buyer’s Journey befinden und nach Argumenten zur Unterstützung ihrer Kaufentscheidung suchen. Sie haben das Problem erkannt und sind einfacher zu konvertieren, weil sie nur noch einen letzten „Schubs“ brauchen. Demgegenüber müssen Inhalte, die sich an Leads weiter oben in der Buyer’s Journey richten, ein grundlegendes Verständnis für die Problemlösung vermitteln.

Veranschaulichen wir dies an einem Beispiel:

  • Awareness-Phase: In dieser Phase sucht Deine Zielgruppe nach allgemeinen Informationen wie „Was sind die ersten Anzeichen von Stress?“ oder „Wie kann ich meine Morgenroutine verbessern?“. Hier solltest Du in Deinem Blogbeitrag nicht gleich ein Probe-Abo für Deine App anbieten, sondern vielleicht eher einen Leitfaden oder ein E-Book.
  • Consideration-Phase: In dieser Phase kannst Du Blog-Inhalte über spezifischere Lösungen veröffentlichen, wie „Die besten Techniken zur Stressbewältigung“ oder „Welches Gericht passt zu meinem Schlafproblem?“ und zum Beispiel einen kostenlosen Selbsttest integrieren.
  • Decision-Phase: Artikel zu beliebten Themen wie „Die besten Lebensmittel für eine schlanke Figur“ oder „Rezept A vs. B – Was ist besser für Dich?“ sind perfekt, um den finalen Schritt auszulösen.

Tipp 3: SEO betreiben

Bestimmt leuchtet es Dir ein, dass Du zur Erhöhung Deiner Blog Conversion Rate für Menschen und nicht für Google schreiben solltest. Denn nichts wirkt abschreckender als ein lieblos mit Keywords gespickter, unpersönlicher Text. Trotzdem solltest Du die Suchmaschinenoptimierung nicht ignorieren – schließlich d ient die organische Suche als Anlaufstelle Nummer eins, um Fragen zu beantworten und Probleme zu beheben.
Das Geheimnis liegt darin, Deine Blogartikel suchmaschinenfit zu machen und Keywords zu integrieren, ohne, dass es Deiner Leserschaft auffällt. Das gelingt Dir unter anderem mit diesen „Tricks“:

  • Keyword-Recherche mit Fokus auf die Zielgruppe: Finde relevante Keywords, die genau die Fragen und Probleme Deiner Zielgruppe widerspiegeln. Nutze Tools wie den Google Keyword Planer, um Long-Tail-Keywords zu finden, die oft in natürlichen Fragen verwendet werden (zum Beispiel „Wie reduziere ich Stress im Alltag?“)
  • Keywords natürlich in den Text einfügen: Platziere Keywords in Textbereichen wie dem Titel, der URL, Meta-Beschreibung, Überschriften (H1, H2) und in den ersten 100 Wörtern des Textes. Dabei sollten sich die Schlüsselbegriffe fließend und natürlich einbringen. Zum Beispiel: „Viele Menschen fragen sich, wie man Stress im Alltag reduzieren kann. Hier sind 5 praktische Tipps.“
  • Semantische Keywords verwenden: Arbeite mit verwandten Keywords, die das Haupt-Keyword ergänzen. Du kannst beispielsweise Synonyme verwenden und eine mechanische Wiederholung eines Begriffes vermeiden. Anstelle von „gesunde Morgenroutine“ könntest Du Begriffe wie „gute Gewohnheiten am Morgen“ oder „effektive Morgenrituale“ als Variation in den Text einbauen.
  • Strukturierter Content mit gutem Lesefluss: Eine klare Struktur mit Absätzen, Zwischenüberschriften und Listen machen Deinen Text leicht les- und erfassbar – sowohl für Deine Besucher:innen, als auch für Google und Co. Zudem lassen sich Keywords in Zwischenüberschriften strategisch geschickt unterbringen.
  • Bilder und Multimedia optimieren: Um eine bessere Platzierung in den Suchergebnissen zu erzielen und die Conversion Rate Deines Blogartikels zu erhöhen, solltest Du auch Bilder und andere Medien mit relevanten Begriffen versehen. Sogenannte Alt-Texte und beschreibende Dateinamen sind hier essenziell. Ein Bild von einer meditierenden Person könnte zum Beispiel „gesunde-morgenroutine-meditation.jpg“ heißen.
  • Intern verlinken: Verlinke innerhalb Deines Blogs auf thematisch verwandte Artikel. Damit unterstützt Du Deine Leserschaft beim weiteren Stöbern und Entdecken Deines Angebots und schaffst für Suchmaschinen eine sinnvolle Seitenstruktur. Wenn Du zum Beispiel über „Stressabbau im Alltag“ schreibst, könntest Du auf einen anderen Artikel verlinken, der das Thema „Atemübungen zur Stressreduktion“ behandelt. Netter Nebeneffekt: Besucher:innen bleiben länger auf Deiner Seite, was Google positiv bewertet. Hebe die internen Links farblich vom Rest des Textes ab und setze auf starke Ankertexte, die beschreiben, was sich dahinter verbirgt. Statt „Mehr lesen“ verwendest Du zum Beispiel lieber den Ankertext „mit der richtigen Ernährung Stress abbauen“.
  • Meta-Tags und Snippets optimieren: Schreibe prägnante, relevante Meta-Beschreibungen, die das Haupt-Keyword enthalten und neugierig machen. Zum Beispiel: „Entdecke 5 einfache Tipps, um Stress im Alltag zu reduzieren und Deine mentale Gesundheit zu fördern.“

Tipp 4: Call-to-Action konzipieren

Call-to-Actions üben einen großen Einfluss auf Deine Blog Conversion Rate aus. Dabei zählen vor allem die Formulierung, die Passung mit dem Angebot im Blogtext sowie das Design des entsprechenden Buttons.
Achte bei Deinen CTAs auf folgende Punkte:

  • Klarheit und Präzision: Dein CTA sollte klar und präzise sein, damit Leser:innen genau wissen, was sie als Nächstes tun sollen. Vermeide vage Formulierungen und sei direkt.
  • Emotionale Ansprache: Sprich die Emotionen Deiner Zielgruppe an. Verwende Formulierungen, die ein Gefühl der Dringlichkeit oder des Wunsches hervorrufen, wie „Nutze jetzt Deine Chance!“ oder „Begib Dich noch heute auf den Weg zu Deiner Traumfigur!“.
  • Nutzen kommunizieren: Mache deutlich, welchen Vorteil Leser:innen Deines Artikels von der gewünschten Handlung haben, zum Beispiel „Erhalte exklusive Tipps, die Dir helfen, [Dein Ziel] zu erreichen!“
  • Vertrauen aufbauen: Gewinne mit Deinem CTA das Vertrauen Deiner Zielgruppe, indem Du Formulierungen wie „Schließe dich unserer vertrauenswürdigen Community an“ oder „Tausende haben bereits profitiert“ einbaust.
  • Visuelle Hervorhebung: Dein CTA muss auffallen – zum Beispiel mittels Farben, die sich vom Rest des Inhalts abheben, oder durch Platzierung an einer prominenten Stelle wie oben auf der Seite, im Header oder in einem Button am Ende des Textes.

Tipp 5: Ansprechende Lead Magneten wählen

Möchtest Du die Conversion Rate Deines Blogs verbessern, musst Du Deiner Leserschaft etwas Wertvolles geben. Einer der effektivsten Wege, dies zu erreichen, sind sogenannte Lead Magneten: Sie motivieren Deine Zielgruppe, ihre E-Mail-Adresse oder andere Informationen preiszugeben und im Austausch Informationen zu erhalten, die ein Problem lösen oder einen Mehrwert bieten.
Ein guter Lead Magnet nimmt immer Bezug zur Thematik Deines Blogs und sollte nützlich, relevant sowie leicht zugänglich sein.

Zu den beliebtesten Lead Magneten in Blogs gehören unter anderem:

  • Kostenlose E-Books: Menschen suchen in der Regel nach unmittelbarer Hilfe oder Tipps zur Lösung eines Problems. Ein kostenloses E-Book versorgt sie mit einer geballten Ladung an Informationen und stellt einen nachhaltigen, greifbaren Nutzen dar. Schneide das E-Book spezifisch auf das Thema Deines Blogs zu, um Glaubwürdigkeit auszustrahlen. Ein Blog, der sich auf Achtsamkeit und Stressbewältigung konzentriert, könnte beispielsweise ein E-Book „So reduzierst Du Stress in 5 Minuten“ als vertiefende Ressource zu einem Beitrag bereitstellen.
  • Checklisten: Eine Checkliste verspricht einen schnellen, leicht verdaulichen Nutzen in Form eines strukturierten Plans. Sie spart Deiner Leserschaft Zeit und unterstützt sie dabei, komplexe Prozesse in übersichtliche sowie gut umsetzbare Schritte zu zerlegen. Dadurch entsteht ein direkter Mehrwert, der die Wahrscheinlichkeit für mehr Conversions auf Deinem Blog erhöht.
  • Mini-Kurse: Ein Mini-Kurs verspricht Deiner Leserschaft eine geführte Lernerfahrung, mit der sie über einen kurzen Zeitraum bestimmte Ziele erreicht oder sich neues Wissen aneignet.
    Ein solcher Kurs läuft häufig über 3 bis 5 Tage, was bedeutet, dass Deine Zielgruppe mehrmals mit Deinen Inhalten in Berührung kommt. Diese wiederholte Interaktion stärkt die Verbindung zwischen potenziellen Kundinnen und Kunden sowie Deinem Unternehmen.
  • Quiz: Wer liebt es nicht, mehr über sich selbst zu erfahren? Ein Selbsttest oder ein Quiz machen das Lesen Deines Blogs zu einer individuellen Erfahrung – und bewegen Leserinnen und Leser dazu, die von Dir gewünschte Aktion durchzuführen, um ihre Ergebnisse sowie weitere Tipps zu erhalten. Ein Blog über Entspannung im Alltag könnte in einem Artikel zur Work-Life-Balance ein Quiz „Wie ausgeglichen ist Deine Work-Life-Balance?“ bereitstellen. Im Ergebnis könnten entsprechende Angebote wie eine App oder Wellness-Produkte empfohlen werden.

Tipp 6: Landingpage nicht vergessen

Ein perfekter Blogartikel bringt Dir wenig, wenn die dazugehörige Landingpage nicht passt.
Sie ist der Ort, an dem Du Deine Zielgruppe endgültig überzeugst. Deshalb sollte sie klar kommunizieren, was Deine Leserinnen und Leser bekommen und was sie versäumen, wenn sie nicht handeln. Prüfe Deine Landingpage auf diese Punkte:

  • Die Landingpage muss das Thema des Blogbeitrags aufgreifen und Deine Zielgruppe durch die nächsten Schritte führen.
  • Um Vertrauen zu schaffen, sollten Design und Struktur der Landingpage mit denen Deines Blogs harmonieren. Mache den Inhalt erfassbar, indem Du Absätze, Bullet Points und visuelle Elemente wie Icons oder Bilder verwendest.
  • Baue Kundenbewertungen sowie andere Vertrauenssignale („100 % datenschutzkonform“ oder Logos von Partnern und Zertifikaten) ein.
  • Stelle sicher, dass Deine Landingpage schnell lädt und auch auf einem Tablet oder Smartphone optimal angezeigt werden.

Fazit zu Blog Conversion Rate erhöhen

Der Erfolg Deines Blogs hängt davon ab, wie gut Deine Inhalte zu Deiner Leserschaft passen und deren Bedürfnisse sowie Fragen aufgreifen. Durch relevanten, zielgerichteten Content kannst Du Deine Blog Conversion Rate erhöhen – aber auch Call-to-Actions, SEO-Maßnahmen oder starke Lead Magneten machen den entscheidenden Unterschied.
Verbindest Du diese und weitere Faktoren in Deinen Beiträgen, lassen die Leads nicht lange auf sich warten und Dein Blog wird zu einem echten Erfolgskanal, sowohl für Dein Unternehmen als auch für Deine Zielgruppe.

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Sarah Wandl

Sarah Wandl

Sarah Wandl ist als Copywriting- und Content-Marketing-Freelancerin tätig. Sie hat sich auf die Konzeption effektiver Content-Strategien für den Online- und Offline-Bereich spezialisiert und verfasst regelmäßig Blogbeiträge, Websites, Whitepapers, Landingpages, E-Commerce-Texte sowie Fachartikel in den unterschiedlichsten Themenfeldern. Dabei arbeitet Sarah vor allem mit Online-Marketing-Agenturen aus dem DACH-Raum zusammen, die ihre Expertise für eigene Kundenprojekte in Anspruch nehmen.

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