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    Inhaltsverzeichnis:

  • Business-to-Business – das Internet als Zentrum
  • Ein großer Markt, der noch viel Potenzial offenlässt
  • B2B-Shops – Merkmale
  • Mit den folgenden Tipps zum perfekten B2B-Shop
  • Diese B2B Unternehmen solltest Du kennen
  • Der perfekte B2B-Shop erfordert viel Planung
B2B-Shop – mit diesen Tipps erstellst Du den perfekten B2B-Shop

© nexusby/ shutterstock.com

B2B-Shop – mit diesen Tipps erstellst Du den perfekten B2B-Shop

Lesezeit: 17 Min | Autor: David Höck

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B2B – also Business-to-Business – bezeichnet Geschäftsbeziehungen zwischen zwei oder mehreren Unternehmen. Anders als beim B2C, also Business-to-Consumer, stehen hier ausschließlich verschiedene Unternehmen in Kontakt zueinander, und nicht Unternehmen mit Kunden.

Bei diesem Geschäftsverhältnis handelt es sich um den Verkauf von Leistungen und Produkten unter Geschäftskunden.

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Business-to-Business – das Internet als Zentrum

Die Digitalisierung schreitet immer weiter voran, die sozialen Medien nehmen unseren Alltag ein, Smartphones, Laptops und Tablets werden universell einsetzbar und ganze Arbeitsabläufe können inzwischen digital stattfinden. Das Internet wird immer weiter ausgebaut, vernetzt die Welt miteinander und bedient die Anforderungen im globalen Welthandel.

Online-Shops ersetzen Läden und Boutiquen in Altstädten, Einkaufszentren und Shopping-Malls. Immer mehr Lieferservices treten ans Licht und bringen Kunden aus aller Welt ihre Bestellungen ganz einfach vor die Tür.

Die Vermarktung im Internet mit ihren zahlreichen Shopsystemen gewinnt höchste Priorität, digitale Präsenz und Verkaufskanäle werden zum Muss für Unternehmen, die herausstechen und sich vergrößern möchten. Webseiten und Online-Shops sind für Agenturen und Unternehmen mittlerweile unabdingbar, um die Anforderungen der Kundschaft zu erfüllen.

Sie sind Anlaufstelle für potenzielle Kunden aus aller Welt und ermöglichen neben tatsächlicher Präsenz in Firmen-Gebäuden auch Präsenz im Internet.

Gerade bei Business-to-Business spielt das Networking eine große Rolle, denn circa die Hälfte der Einkäufe im B2B-Bereich werden online getätigt.

Plattformen wie LinkedIn helfen Unternehmen und Onlinehändlern, Kontakte untereinander zu knüpfen, die eigenen Produkte und Dienstleistungen zu vertreiben und Geschäftsanbahnungen zwischen Führungskräften und Einkäufern einzugehen. Außerdem steigern sie die Bekanntheit eines Unternehmens.

Große, bekannte Unternehmen werden schnell entdeckt – Wer steht mit großen Unternehmen in Kontakt? Welche Unternehmen arbeiten eng mit ihren Geschäftskunden zusammen? Kontakt kann über das Internet in Sekundenschnelle mit nur einem Klick aufgenommen werden – B2B Geschäftsbeziehungen entstehen.

Ein großer Markt, der noch viel Potenzial offenlässt

Der Business-to-Business Markt ist riesig, ungefähr fünfmal so groß wie der Business-to-Consumer Markt. Die Kommunikation erfolgt meist seriös und ernst. Grund dafür ist der Fokus auf vertrauensvolle Geschäftsbeziehungen. B2B-Geschäftsbeziehungen haben zum Ziel, intensive und langfristige Geschäftsbeziehungen aufzubauen. Vertrauen und Verlässlichkeit haben hier eine große Bedeutung.

händedruck

Quelle: https://pixabay.com/de/images/search/shaking%20hands/

Durch einen B2B-Shop kann man ein Unternehmen aus der Distanz erst einmal kennenlernen, ein Bild von ihm erhalten und seine eigenen Einschätzungen anstellen.

Allerdings wird das Potenzial dieses riesigen Marktes noch lange nicht gänzlich ausgeschöpft. Viele Unternehmen verfügen noch immer nicht über ihren eigenen B2B-Shop oder Verkaufskanäle. Genau dieser Punkt wirft sie in ihrem Erfolg zurück, denn der Schlüssel liegt genau hier.

Oftmals weisen bestehende Shopsysteme auch deutliche Mängel auf, verfügen über unzureichende Funktionen und gewährleisten keine angenehme Beratung der Kundschaft.

Gerade, weil der B2B-Markt so groß ist und er viele potenzielle Geschäftsbeziehungen bietet, müssen B2B-Shops kontinuierlich optimiert werden.

B2B-Shops – Merkmale

Was macht einen B2B-Shop nun also aus, wenn er in der heutigen Zeit unabdingbar für B2B-Geschäftsbeziehungen ist?

Da B2B-Kunden die Umsatzsteuer über einen Vorsteuerabzug beim Finanzamt geltend machen können und beim Kauf der Produkte die Mehrwertsteuer erstattet bekommen, muss bei der Registrierung in einem B2B-Shop die Umsatzsteuer-Identifikationsnummer angegeben werden.

Anders als in B2C Shops, wird hier nicht nur der Bruttopreis eines Produktes, sondern auch der Nettopreis angezeigt.

Die Umsatzsteuer-ID fungiert im B2B-Shop also wie eine Mitgliedskarte bei stationären Großhändlern und muss vorgewiesen werden, um im Online-Shop einkaufen zu können und Mengenrabatte zu erhalten.

Das Produktsortiment

Neben der Art der Kundschaft, die B2B-Shops bedienen, unterscheiden sie sich auch noch in weiteren Merkmalen von B2C Shops ­­– unter anderem im Produktsortiment oder den Anforderungen. Häufig differenzieren B2B-Shops in der Anzeige ihrer Produkte zwischen Privat- und Geschäftskunden.

Meist werden Firmenkunden demnach andere Produkte angezeigt als privaten Kunden. Sie unterscheiden sich oft in Farbe, Anzahl oder Zugang. Firmenkunden beispielsweise erhalten zumeist früher Zugang zu neuen Produkten als private Kunden.

Die Preisgestaltung

Häufig kommt es vor, dass in B2B-Shops keine festen Preislisten vorgefunden werden, da Preise und Mengenrabatte zwischen den Unternehmen individuell ausgehandelt werden. Feste und attraktive Preise der eigenen Produkte werden jedoch von der Kundschaft gewünscht und sind von großer Wichtigkeit, da diese die Produkte weiterverkaufen möchten und daher nach einem Preis suchen, für den sich der Weiterverkauf lohnt.

Hinsichtlich der Preisgestaltung müssen im Shop außerdem verschiedene Funktionen gegeben sein, die individuell konfigurierte Preise möglich machen. Dazu zählen beispielsweise Angebotspreise, Rabattaktionen sowie Flexibilität bezüglich der Lieferzeiten und Verfügbarkeiten.

Diese Dienstleistungen machen einen guten B2B-Shop erst aus. Unternehmen haben dadurch die Möglichkeit, die für sie passende Lösung zu wählen und den meisten Profit aus der Investition zu ziehen.

Mann, der Kreditkarte in der Hand hält und dabei vor einem Laptop sitzt

Quelle: https://unsplash.com/s/photos/pay-online

Funktionalitäten

Je nach B2B-Shop können auch verschiedene Funktionalitäten, wie Mindestbestellmengen, Bestellformulare, Zahlungsarten oder Nachbestellungen ermöglicht werden.

Gesetzliche Richtlinien

Verbraucherschutzrichtlinien finden bei B2B-Geschäften keine Anwendung, da diese nur gelten, wenn Produkte an Endkunden verkauft werden.

Mit den folgenden Tipps zum perfekten B2B-Shop

Es gibt verschiedene Arten von B2B-Shops, welche Deinem Unternehmen unterschiedliche Vorteile bringen.

Es wird unterschieden zwischen:

  • Gemischten B2B- und B2C-Shops
  • Reinen B2B-Onlineshops
  • Wholesale Sales Channel

Welche Shop-Art am besten zu Deinem Unternehmen passt, hängt davon ab, welche Ware Du verkaufst und aus welchem Bereich Deine Kunden kommen. In diesem Artikel befassen wir uns jedoch mit reinen B2B-Shops. Diese konzentrieren sich ausschließlich auf Firmenkunden.

Allerdings wirst Du in einem B2B-Shop auch unterschiedliche Konditionen anbieten, wie bereits erklärt.

Ratsam ist es, entweder die Artikel Deines Shops oder deren Preise erst nach dem Log-In sichtbar zu machen. So haben die Kunden bereits verifiziert, dass sie Anspruch auf die Einsicht und den Erwerb Deiner Ware haben.

Mit den folgenden Tipps erklären wir Dir, wie Du als Onlinehändler den perfekten B2B-Shop erstellst.

1. Kenne Deine Zielgruppe

Dein B2B-Shop sollte verschiedene Funktionen zur Verfügung stellen, die den Einkauf für Kunden attraktiver gestalten. Um herauszufiltern, welche Funktionen am ansprechendsten für Deine Zielgruppe sind und sowohl ihnen als auch Dir die meisten Vorteile bringen, solltest Du Dich intensiv mit ihr auseinandersetzen.

Was ist Deiner Zielgruppe wichtig? Was wünscht sie sich? Was fehlt ihr bei anderen B2B-Shops? Dies ist ein durchaus wichtiger Punkt, da Du durch die Analyse Deiner Konkurrenten Dein Alleinstellungsmerkmal herausfiltern kannst.

Was macht Dein Unternehmen und Deine Produkte so besonders, dass Kunden bei Dir einkaufen sollten? Welche Marktlücke schließt Du, die die anderen Anbieter offen lassen und welche Bedürfnisse Deiner Zielgruppe erfüllst Du, die Konkurrenten nicht wahrnehmen?

Darstellung eines Brainstormings mit Glühbirne in der Mitte, von der verschiedene Ideen bzw. begriffe abgehen

Quelle: https://pixabay.com/de/images/search/brainstorming%20/

Kennst Du all diese Punkte, kannst Du die Funktionen Deines Shops genau an Deine Zielgruppe anpassen, sodass sich diese gesehen und gut aufgehoben fühlt.

2. Benutzerverwaltung

Bestellungen sollten stets kundenindividuell anpassbar sein. Aus diesem Grund ist es notwendig, dass Du Deiner Kundschaft genau diese Möglichkeit gibst.

Dazu zählen:

  • Hinterlegung des persönlichen Ansprechpartners Deines Unternehmens
  • Änderung der Rechnungsadresse
  • Pflege einer abweichenden Lieferadresse
  • Einrichtung verschiedener Bestelllimits je Nutzer
  • Anlage von mehreren Benutzern für ein Unternehmen

Mithilfe dieser Verwaltungen können Deine Kunden individuelle, für ihr Unternehmen geltende Regelungen, berücksichtigen. Außerdem umgehst Du den Aufwand händischer Anpassungen.

3. Produktdarstellung

Für den Einkauf Deiner Produkte sind für Deine B2B-Kunden verschiedene Informationen relevant. Enthält Dein Shop verschiedene Funktionen, die ihnen Informationen zu verschiedenen Bereichen bereitstellen, tritt Dein Shop zum einen professioneller und vertrauenswürdiger auf, zum anderen fühlen sich Deine Kunden besser beraten und aufgehoben.

Um dies zu erreichen, berücksichtige bei der Erstellung Deines B2B-Shops, beispielsweise über Shopify oder Shopware, die folgenden Funktionen:

  • Einfache Navigation durch den Shop
  • Anlage kundenspezifischer Sortimente
  • Abbildung von Produktbewertungen und Reviews
  • Anzeige und Verarbeitung verschiedener Verpackungs- und Größeneinheiten
  • Einstellung von Produktvideos und Produktfotos
  • Nutzerspezifische Darstellung von Informationen in Form von Downloads
  • Ansprechende Produktbeschreibung mit Mehrwert
  • Professionelle Produktsuche
  • Schnittstelle zu Deinem PIM-System
  • Schnellanzeige der gesuchten Produkte mit Bild, Artikelbezeichnung und Artikelnummer
  • Pflege von Synonymen bei den Artikelbezeichnungen
  • Fehlertolerante Suche oder eine „Meinten Sie“-Lösung
  • Gewichtung der Suchergebnisse anhand der letzten Bestellungen
  • Angebot verschiedener Suchvorschläge
  • Anzeige von „Das könnte Sie auch interessieren“
  • Online-Chat mit Kundenservice bei eventuell auftretenden Fragen

4. Preisdarstellung

    Wie bereits erwähnt, kommen bei B2B-Geschäften häufig individuell vereinbarte Preise vor, welche – je nach Unternehmen – unterschiedlichen Anforderungen unterliegen.

    Da Deine Kunden Deine Produkte in der Regel weiterverkaufen werden, müssen sie bei der Preisverhandlung in erster Linie an ihren eigenen Profit denken, da auch sie bei dem Verkauf an Endkunden eine Marge einstreichen möchten.

    Gewährleistest Du in Deinem Shop zusätzliche Rabatte, wirkt sich dies positiv auf die Kaufbereitschaft Deiner Kunden aus. Rabatte können gegebenenfalls unter verschiedenen Voraussetzungen eingelöst werden oder an verschiedene Branchen angepasst sein.

    Je vielfältiger Deine Auswahl an Rabatten ist, desto kundenfreundlicher trittst Du auf und umso breiter wird Deine Zielgruppe. Bei Shopify oder Shopware kannst Du beispielsweise Rabattcodes einrichten oder Mengenrabatte festlegen.

    Außerdem sollte im Shop der individuell abgestimmte Artikelpreis dargestellt werden, sodass Deine Kunden diesen jederzeit einsehen können; kundenindividuelle Preise können in Preisstaffelungen angezeigt werden.

    5. Bestellfunktionen

      Tastatur, bei der auf der Entertaste ein Einkaufswagen abgebildet ist

      Quelle: https://pixabay.com/de/images/search/warenkorb%20/

      Gerade im B2B-Bereich gehört das Zeitsparen zu den großen Zielen. In der schnelllebigen Zeit des 21. Jahrhunderts, in der alle Prozesse in Sekundenschnelle ablaufen müssen, um Leistungen fristgerecht erbringen zu können, Termine wahrzunehmen und Produkte pünktlich anzubieten, müssen auch Bestellungen problemlos und schnell getätigt werden können.

      Unternehmen machen meist mehrere Bestellungen in der Woche, daher sind komplizierte Bestellprozesse ein großer Zeitfresser, welcher sowohl Nerven als auch Leistung kostet.

      Damit Deine Kunden in Deinem Shop dieser Hürde nicht begegnen, solltest Du Dir verschiedene Bestellfunktionen zunutze machen.

      Diese sind:

      • Bereitstellung gängiger Zahlungsmöglichkeiten
      • Export des Warenkorbes als Excel- oder PDF-Dokument
      • Möglichkeit, Angebote kundenindividuell anzufragen
      • Schnittstelle zu Warenwirtschaftssystemen Deiner Kunden
      • Speicherung eines Warenkorbes für wiederkehrende Bestellungen
      • Direkte Übergabe in den Warenkorb
      • Einfache Suche über die Artikelnummer
      • Einrichtung einer Schnellbestell-Funktion
      • Sinnvolle Filterfunktionen

      6. Kundenportal

        In der Hektik des Arbeitsalltages werden Bestellungen in einem Unternehmen schnell mal vergessen, übersehen oder versehentlich doppelt getätigt. Um in solch einer Situation einen klaren Kopf zu behalten und eine Übersicht über den eigentlichen Stand an Bestellungen zu erhalten, ist das Kundenportal Deines Shops hilfreich.

        In diesem sollten Deine Kunden die Möglichkeit haben, vergangene Bestellungen einzusehen und sich Rechnungen erneut herunterzuladen. Die Dokumentierung getätigter Bestellungen lässt Dein Unternehmen außerdem seriös und vertrauenswürdig erscheinen, was Dir einen großen Vorteil für mögliche B2B-Beziehungen verschafft.

        Die folgenden Daten sollte Dein Kundenportal daher automatisch bereitstellen:

        • Vergangene Bestellungen
        • Lieferscheine
        • Sendungsverfolgungen
        • Rechnungen und Gutschriften
        • Bearbeitung von Retouren im Onlineshop
        • Dokumente zum Downloaden
        • Vorschaubilder
        • Schnittstelle zu Deinem CRM-System

        7. Headless Commerce

          Mit der Entwicklung von Smartphone, Laptop und Tablet verbreitet sich auch die Verwendung dieser Devices in vielen verschiedenen Alltagssituationen – routinierte Handlungen werden teilweise nur noch digital ausgeführt oder von digitalen Handlungen ersetzt. So auch das Bestellen im Internet.

          Viele Nutzer greifen an dieser Stelle bereits auf Bestell-Apps, anstelle von Online-Shops zurück, da diese bequem vom Smartphone aus besucht werden können und in ihrem Aufbau auch an diesen angepasst sind, was nutzerfreundlichen Gebrauch ermöglicht.

          mann sitzt vor Tablet einer Frau gegenüber, die ein Handy in der Hand hält

          Quelle: https://unsplash.com/s/photos/online-shop

          Bei Headless Commerce werden Front- und Backend voneinander getrennt. Das Frontend ist die anwendernahe Schicht und das Backend die systemnahe Schicht. Normalerweise werden auf Websites und in Onlineshops Front- und Backend stets miteinander verbunden.

          Headless Commerce zeigt jedoch, dass die Trennung beider Schichten viele Vorteile mit sich bringt: Suchfunktionen, Produktdarstellungen, Datenbanken und Check-outs können so von verschiedenen Anbietern kommen. Sie sind nicht voneinander abhängig und werden durch API-Schnittstellen über eine Frontendtechnologie miteinander verbunden.

          Auf diese Weise bist Du sehr flexibel bei der Konstruktion Deines Shops, da Du das Frontend unabhängig vom Backend anpassen kannst. Außerdem kann Dein Shop mit systemübergreifendem Headless Backend und verschiedenen Frontend-Komponenten auf verschiedenen Geräten, wie Smartphones, Smartwatches oder Desktops, angezeigt werden. Auf diese Weise kann Dein Shop –je nach Device – an die jeweilige Zielgruppe angepasst werden, was Dir mehr Umsatz bringt.

          Da sich mit der Zeit die Kundenansprüche an Deinen Shop immer weiter verändern werden, musst Du diesen auch entsprechend anpassen. Headless Commerce ermöglicht diese schnellen Veränderungen.

          Es kommt vor allem darauf an, dass beim Headless Commerce Software und Systeme die nötigen Schnittstellen besitzen, um zusammen zu funktionieren. Alle Komponenten, die Deinen Shop ausmachen, können aufgeteilt und über Schnittstellen verbunden werden, um so Deine Kunden und Kanäle zielgerichtet anzusprechen.

          Dies lässt Deinen Shop flexibler und offener auftreten. Anpassbarkeit bringt Dir in der modernen Welt einen riesigen Vorteil, denn unsere Erde besteht aus rund 8 Milliarden Menschen, die alle für sich individuell und verschieden sind. Kann Dein Shop sich an viele verschiedene Bedürfnisse und Wünsche anpassen, befördert Dich das schnell an die Spitze.

          8. Spiegele die Firmenphilosophie im Shop wider

          In allen Punkten, die Du bei der Erstellung Deines B2B-Shops berücksichtigen musst, solltest Du stets die Firmenphilosophie Deines Unternehmens im Kopf behalten und sie sowohl in die Funktionen Deines Shops als auch Deine Produkte und Preise einbauen. Vertrauenswürdigkeit, welche das A und O im B2B-Bereich ist, erreichst Du, indem Du einen Shop erstellst, der in sich schlüssig wirkt und vom Log-In bis zum Erhalten der Bestellbestätigung zu Deinem Unternehmen passt.

          Holzbuchstaben, die zu "Who are you" angeordnet sind

          Quelle: https://unsplash.com/s/photos/philosophy

          Diese B2B Unternehmen solltest Du kennen

          Um nicht in all den zu beachtenden Punkten zu versinken und einen eigenen Eindruck davon zu bekommen, auf welche verschiedenen Weisen B2B-Unternehmen wachsen können, listen wir Dir im Folgenden einige beispielhafte B2B-Unternehmen auf. Es ist wichtig, zu erwähnen, dass nicht jedes Unternehmen in seinem Shop die gleiche Art von Produkten anbietet wie andere Unternehmen.

          Die Produkte unterscheiden sich je nach Branche. Manche Unternehmen verkaufen Maschinen, andere Ersatzteile oder Dienstleistungen. Da der B2B-Markt so riesig ist, bietet er auch eine große Vielfalt an Produkten. An diese angepasst, haben auch die einzelnen Shops immer einen anderen Fokus.

          Die Vielzahl an Unternehmen lässt sich verschiedenen B2B-Branchen zuordnen, dazu gehören:

          • Automatisierungstechnik
          • Automobil
          • Bildung/Erziehung
          • Dienstleistung
          • Digitale Wirtschaft/Software
          • Entsorgung/Recycling
          • Feinmechanik/Gerätebau/Elektronik
          • Forschung und Entwicklung
          • Maschinenbau
          • Tourismus/Gastronomie
          • Und viele mehr

          Um Dir die Vielfältigkeit der B2B-Unternehmen zu verdeutlichen, werden wir Dir drei Unternehmen genauer vorstellen. Dabei gehen wir auf Unternehmen ausschließlich aus Deutschland ein, damit Du den deutschen B2B-Markt etwas besser kennenlernst.

          Schmalz

          Das Familienunternehmen Schmalz in dritter Generation ist der Marktführer in der Automatisierung mit Vakuum sowie für ergonomische Handhabungssysteme. Das Unternehmen bietet Produkte in den Bereichen Vakuumtechnik für die Automation, Vakuumtechnik für die Robotik, Vakuum-Spanntechnik und Vakuumheber sowie Kransysteme an.

          Mit seinen Produkten unterstützt Schmalz verschiedenste Unternehmen aus dem Handwerk bis hin zu internationalen Automobilkonzernen. Vakuumtechnik lässt sich in unterschiedlichen Branchen anwenden und ist deshalb vielseitig einsetzbar.

          Seinen Kunden bietet das Unternehmen unter anderem Vakuum-Schlauchheber, Energiespeicher und viele weitere Produkte, die für die Fixierung von Bauteilen aus Holz, Metall, Glas oder Kunststoff bestens geeignet sind.

          Auch mit digitalen Services unterstützt Schmalz Unternehmen. Verschiedene Tools, wie Filter, Konfiguratoren, Bestellhilfen und Apps vereinfachen Prozesse in der Produktauslegung, der Beschaffung oder im Betrieb.

          Berner

          Berner ist eines der führenden Multichannel-Unternehmen in Europa und verkauft Verbrauchsmaterialien, Chemikalien, Werkzeuge und Dienstleistungen an Unternehmen aus den Bereichen Mobilität und Bauwesen.

          Zu seinen Produkten gehören:

          • Arbeitsschutzausrüstung
          • Baubedarf
          • Fahrzeugbedarf
          • Materialbearbeitung
          • Verbindungselemente
          • Werkstattbedarf und Werkzeuge

          Berner arbeitet eng mit seinen Kunden zusammen und erstellt individuell auf deren Bedürfnisse zugeschnittene Angebote. Das Unternehmen setzt sich ein in der Industrie sowie dem KFZ- und Baugewerbe und hilft seinen Kunden dabei, Arbeitsprozesse mithilfe intelligenter Serviceleistungen zu unterstützen.

          Folgende Services bietet Berner an:

          • Kostenstellenmanagement
          • Scanner
          • Regallösung
          • Elektronische Beschaffung
          • Fahrzeugeinrichtung
          • Berner Container
          • Reparatur und Rücksendung
          • Sendungsverfolgung
          • Click and Collection/Expresszustellung

          Sowohl in der App als auch im Online-Shop können die Produkte schnell und einfach bestellt werden. Im Online-Shop können Kunden die Preise der Produkte erst einsehen, sobald sie sich angemeldet haben.

          Rexel

          Der Elektrogroßhandel Rexel bietet Industrieunternehmen ein umfangreiches Sortiment an elektrotechnischen Komponenten und kompetente Services rund um Energiemonitoring, Subbly Chain und Digitalisierung an.

          Das Unternehmen bietet Dienstleistungen und Produkte aus den folgenden Kategorien:

          • Installation
          • Kabel und Leitungen
          • Lichttechnik
          • Schalter, Steckdosen, Stecker
          • Verteiler
          • SAT, Antenne, Telefonie
          • e-Mobility
          • Gebäudetechnik
          • Und viele weitere

          Außerdem bietet Rexel seinen Kunden verschiedene Services an, darunter GAEB Ausschreibungen, Gebäudeautomation und WLAN-Planung. Auch Schulungsangebote können Unternehmen bei Rexel erfahren. Diese werden vom Elektrogroßhandel als fundamentaler Bestandteil einer erfolgreichen Geschäftsbeziehung angesehen. Mit dieser Hilfe können sich Fachkräfte aus den entsprechenden Bereichen fortbilden und die Elektrobranche und Industrie nachhaltig bereichern.

          Mithilfe von B2B-SEO Deinen B2B-Shop nach ganz oben bringen

          Damit Kunden aus aller Welt auf Deinen Shop aufmerksam werden, ist es wichtig, dass dieser bei diversen Suchmaschinen gut rankt und schnell und einfach zu erreichen ist.

          Die Suchmaschinenoptimierung (SEO) ist darauf ausgelegt, Websites so zu optimieren, dass sie bei Suchmaschinen von Nutzern in den Rankings ganz oben gefunden werden. Dabei werden verschiedene Bestandteile der Website und der Content auf dieser betrachtet.

          Auf B2B-Shops trifft dies genauso zu, wie auf Websites. SEO arbeitet vordergründig mit bestimmten Keywords (Schlüsselwörtern), die potenzielle Kunden bei ihrer Suche auf Google oder Edge zu Deinem Shop führen. Diese Keywords müssen ein bestimmtes Suchvolumen besitzen, um Deinen Shop dementsprechend hoch ranken zu lassen.

          B2B-SEO hat jedoch die Besonderheit, dass die Keywords ein sehr geringes Suchvolumen besitzen. Im Gegensatz dazu benötigen sie einen hohen CPC (Cost per Click), also einen hohen Durchschnittswert, wie viel ein Klick auf eine Website kostet.

          Screenshots aus Google Search Console, auf dem die Filter, Klicks, Impressionen, CTR und durchschnittliche Position markiert sind

          Quelle: https://unsplash.com/s/photos/seo

          Um Deinen Shop und dessen Content auf Deine Zielgruppe zu personalisieren, muss diese im Voraus genau definiert werden. Im Idealfall handelt es sich um eine kleine Zielgruppe. Die Keywords müssen dann für die SEO-Strategie so abgestimmt werden, dass sie jede Phase abdecken, die ein potenzieller Kunde bei der Suche nach Deinen Produkten durchläuft.

          Die wichtigsten Bereiche des B2B-SEO sind die OnPage-Optimierung, die OffPage-Optimierung, technische Aspekte, Local SEO und Geduld. Bei der OnPage-Optimierung werden sich alle Aspekte auf der Website angeschaut und bei der OffPage-Optimierung alle außerhalb der Website.

          Der perfekte B2B-Shop erfordert viel Planung

          Um einen perfekten B2B-Shop zu erstellen, ist viel Planung im Voraus gefragt. In erster Linie solltest Du Dich im B2B-Bereich auskennen und wissen, worauf Unternehmen in Bezug auf Geschäftsbeziehungen ihren Fokus legen. Vertrauenswürdige, langfristige und intensive Beziehungen bilden hier das Zentrum.

          Über das Internet und Plattformen wie LinkedIn kannst Du Deine Bekanntheit steigern und Deine Produkte oder Dienstleistungen vertreiben und Dich mit anderen Unternehmen verbinden.

          Möchtest Du nun Deinen eigenen B2B-Shop erstellen, musst Du auf die folgenden Punkte achten:

          • Deine Zielgruppe
          • Benutzerverwaltung
          • Produktdarstellung
          • Preisdarstellung
          • Bestellfunktionen
          • Kundenportal
          • Headless Commerce
          • Firmenphilosophie

          Ist Dein Shop logisch und attraktiv aufgebaut, gilt es nur noch, eine stabile SEO-Strategie zu entwickeln, mit welcher Dein Shop auch in den Suchmaschinen gut rankt und von vielen Nutzern erreicht wird. Vergiss nicht, Deinen Shop regelmäßig zu optimieren, damit Du Deinen Kunden jeder Zeit qualitative Services bieten kannst und keine Mängel aufkommen.

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          David Höck

          David Höck

          David ist Gründer und Geschäftsführer von ALPIN11. Als Softwareentwickler und CTO hat er Erfahrung bei einem High-Growth E-Commerce Startup gesammelt und kombiniert nun dieses E-Commerce Know-How mit seinem technischen Wissen als Mechatronik-Ingenieur.

          Mit seinem Team bei ALPIN11 unterstützt er mittelständische Unternehmen bei der Digitalisierung von Vertriebsprozessen und der Auftragsabwicklung.

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