Angemeldet bleiben
Passwort vergessen?
Jetzt registrieren!
logo
  • OMT-SUMMIT
  • Events
    • OMT 2025
      Online Marketing Wissen auf das nächste Level heben!
    • OMT-Toolkonferenz
      Die kostenfreie Toolkonferenz für Toolanbieter
    • OMT-Agency Day
      Der Treffpunkt für Agenturinhaber:innen
    • OMT KI-Konferenz
      Digital-Konferenz für Entscheider und Anwender
    • OMT-Clubtreffen
      Clubtreffen in vielen Städten der DACH-Region
    • Eventrezensionen
      Die wichtigsten Konferenzen 2025 mit Rezensionen
  • Lernen
    • Seminare
      Unsere Seminare für Entscheider:innen und Praktiker:innen
      • B2B SEO Seminar
      • E-Commerce SEO Seminar
      • Leadgenerierung im digitalen Zeitalter
      • KI in der Praxis: Erfolgsstrategien für den Mittelstand – Kostenloses Infomaterial
      • Online Marketing Strategie Seminar
      • SEO Seminar
      • SEO Seminar für Fortgeschrittene
      • SEO Seminar für Management
      • Strategisches CRM- & Lead-Management als Wachstumstreiber
      • Weitere Inhouse-Seminare >
    • Magazin
      Online Marketing Artikel von Experten
    • Webinare
      Kostenlose Online Marketing Webinare: Termine & Mediathek
      • SISTRIX Website Clinic
      • FRIDAY Insights
      • Affiliate Marketing Webinare
      • Content Marketing Webinare
      • Facebook Ads Webinare
      • Google Ads Webinare
      • Google Analytics Webinare
      • SEO Webinare
      • Social Media Webinare
    • Podcast
      Geballtes Online Marketing Wissen für die Ohren
      • E-Mail Marketing Podcasts
      • Google Ads Podcasts
      • Inbound Marketing Podcasts
      • Influencer Marketing Podcasts
      • Marketing Podcasts
      • Performance Marketing Podcasts
      • Suchmaschinenmarketing Podcasts
      • Social Media Podcasts
      • SEO Podcasts
    • Speaker Academy
      Der Speaker Workshop mit Bane Katic
    • Sales Academy
      Vertriebstraining mit Bane Katic & Mario Jung
  • Downloads
    • Templates
      Kostenlose Templates & Vorlagen
      • YouTube Templates
      • LinkedIn Templates
      • Instagram Templates
      • E-Mail Templates
    • eBooks
      Große Auswahl an kostenfreien Ebooks
    • (Print-)Magazin
      Alle OMT-Magazinausgaben zum Download
    • Leadmagneten
      Auswahl aller OMT-Leadmagnenten
    • Studentenarbeiten
      Studentenarbeiten zum Thema Online Marketing
    • Toolvergleiche
      Kostenfreie Tool- und Softwarevergleiche
  • Services
    • Freelancervermittlung
      Finde die passenden Freelancer für Dein Projekt
    • SEO Check
      Kostenlose Quick-Analyse Deiner Website
    • Engagement-Studie
      Starte in 2024 mit mehr Effektivität
  • Tools
  • Agenturfinder
Club-Login

    Inhaltsverzeichnis:

  • Was heißt Last Cookie Wins?
  • Was birgt Last-Cookie-Wins für Probleme?
  • Costumer Journey Tracking als Lösung
  • Zwei Arten der Attribution
  • Fazit:

Ist Last-Cookie wins noch zeitgemäß?

Lesezeit: 9 Min | Autor: Tibor Bauer

Teile den Artikel
URL kopiert!

Affiliate Marketing Trends 2024

Kostenloses Webinar zu den neusten Trends

Kostenlos anmelden
Ist Last-Cookie wins noch zeitgemäß?

© Delook Creative/ shutterstock.com

Je mehr Advertiser (Programmbetreiber) sich auf dem Affiliate Markt tummeln, umso verschiedener sind die Kennzahlen, die für den jeweiligen Merchant wichtig sind. Der eine setzt ausschliesslich auf den einzelnen generierten Sale, der nächste auf den Gesamtwert der Costumer Lifetime Value (der Umsatz, den ein Kunde in seinem „Kundenleben“ in einem Onlineshop generiert), der nächste wiederum interessiert sind eher für Microconversions (Aktionen, die von einem User auf der Webseite ausgeführt wird, wie z.B. ein Klick auf einen bestimmten Bereich, Anmeldung für Newsletter, öffnen einer bestimmten Seite etc.). Auf Grund dieser Kennzahlen gestaltet sich dann auch die Vergütung der Publisher. Je nachdem, welche Aktion der Seitenbetreiber forciert, unterscheiden sich die dementsprechenden Vergütungssektoren- und höhen. Immer mehr Programmbetreiber gehen zudem her und unterscheiden zwischen einzelnen Kanälen der Publisher, wie Retargeting, Gutscheinseiten oder Content-Seiten und vergüten dementsprechend verschieden.
Die Tendenz dabei geht generell dazu, den Gutscheinseiten erheblich weniger zu zahlen, als den anderen Publishern. Auch Retargeter, die die Postviewtechnologie nutzen, um ihre Bannerausspielungen finanzieren zu können, erhalten meist eine geringere Prosivion als beispielsweise Blogger oder andere Content-Seiten.

omt logo

OMT-Podcast mit Niels Dahnke, Mario Jung

Lügen mit Kennzahlen – OMT-Podcast Folge #012

Podcast abspielen

Jetzt anhören auf:

🎙 Apple Podcasts🎙 Google Podcast🎙 Spotify🎙 Soundcloud🎙 YouTube

Soweit so gut. Was wir haben, ist eine Wolke aus Kennzahlen, Vergütungen und Zuordnung von Kanalisierungen… diverse Kategorien- und Produktprovisionen, erheblich unterschiedliche Publishervergütungen und sonstige, zum Teil kaum nachvollziehbare Provisionänderungen. Bei all dem Wirrwarr ist das, wobei sich fast alle einig sind, die aktuelle Art der Vergütungsmethode – sprich Last-Cookie-Wins.

Was heißt Last Cookie Wins?

Bei einem Klick-Cookie wird für Tracking- und Wiedererkennungszwecke bei jedem Klick auf ein Werbemittel oder Werbelink beim User ein Cookie gesetzt. Cookies sind kleine Speicher, die Informationen beinhalten. Beispielsweise welcher Banner von welchem Shop geklickt wurde, wann und über welchen Publisher (sprich Werbepartner). Dieser Cookie wird benötigt um später die Aktion des Users, soweit dieser ausgeführt wurde, auch nachvollziehen und zuordnen zu können. Diese Cookies haben allesamt die gleiche Wertigkeit und überschreiben sich gegenseitig – soweit sie aus einem Affiliate-Netzwerk stammen.

Die wichtigsten Affiliate-Netzwerke im Vergleich

Die wichtigsten Affiliate-Netzwerke im Vergleich

Mit Hilfe unterschiedlicher Filter, User-Bewertungen und der Meinung der OMT-Club-Mitglieder versuchen wir Dir die Entscheidung für das richtige Affiliate-Netzwerk zu vereinfachen.

Affiliate-Netzwerke vergleichen

Wertigkeit bedeutet dabei, dass jeder dieser kleinen Informationsspeicher genauso viel Wert ist wie die anderen seiner Klick-Art. Dies gilt allerdings nur für Cookies aus demselben Netzwerk. Dadurch kann jeder Cookie jeden anderen Cookie überschreiben – sein Platz einnehmen. Jedes mal also, wenn ein neuer Link eines Shops geklickt wird, wird der alte Cookie vom neuen Cookie überschrieben. Dies bedeutet, dass immer nur der letzte Klick-Cookie den Zuschlag erhält, da dieser die anderen Cookies eliminiert hat. Werden Cookies verschiedener Netzwerke gesetzt und es gibt keine Cookieweiche, so gibt es mehrere letzte Cookies, und mehrere Netzwerke beanspruchen den Sale für sich. Wenn verschiedene Netzwerke im Spiel sind, erkennen diese sich gegenseitig nicht. Sie ignorieren sich sozusagen. Bei verschiedenen Netzwerken ist eine Trackingweiche sinnvoll. Hierbei handelt es sich um einen elektronischen Trichter. Oben kommen alle Cookies hinein, unten wird allerdings nur ein Cookie wieder herausgelassen. Die Weiche prüft, welche der ganzen Cookies als letztes gekommen (gesetzt wurde) ist und lässt nur diesen einen durch. Dadurch gibt es keine Schwierigkeiten mehr bei der Zuordnung. Es können zudem auch andere Kanäle in der Weiche festgehalten und ausgesteuert werden.

last-cookie-affiliate

Bei einem View-Cookie wird bereits beim Anzeigen eines Werbemittels (im optimalen Fall im sichtbaren, nicht-scrollbaren Bereich einer Webseite) ein Cookie gesetzt. Diese hat einerseits eine geringere Wertigkeit als ein Klick-Cookie und kann überschrieben werden, selbst aber nicht überschreiben. Anderseits hat ein Klick-Cookie in der Regel eine viel kürzere Laufzeit (1-3 Tage Postview-Lebenszeit). Soweit kein weiterer Cookie in der Affiliate-Costumer-Journey (Suchverlauf eines Kunden bis zum Kauf mit Affiliate-Berührungspunkten) existiert, erhält der Postview-Publisher als letzter Kontakt den Zuschlag für den Sale.

Was birgt Last-Cookie-Wins für Probleme?

Immer mehr Stimmen werden laut, dass die aktuell übliche Mess- und Vergütungsmethode zu absolutistisch sein. Es gibt immer nur einen Gewinner, und zwar immer den letzten gemessenen Berührungspunkt. Die Arbeit der Publisher, die als vor- oder vorvorletzter den Kunden weitergeleitet haben, bleibt unhonoriert. Ist zudem eine Cookieweiche eingebaut, kann auch sein dass keiner der Affiliates eine Provision bekommen, falls ein anderer Kanal als letzter Touchpoint am Kunden dran war.

Auch ohne Trackingweiche stellt dies für viele Publisher ein Ärgernis dar, zumal seit Jahren eine Endlosdiskussion über den inkrementellen Wert von Gutscheinseiten existiert und nicht jeder Advertiser technisch in der Lage ist ein Basket- oder Cookiefreezing einzurichten (dabei wird ab einem Zeitpunkt, meist der Besuch des User der Webseite oder das Füllen des Warenkorbes), sodass auch Contentseiten an ihre verdienten Provisionen kommen. Die Tatsache, dass Advertiser die Provisionen für Gutscheinseiten kürzen bringt für die anderen Publisher, die zum Teil gerechtfertigt die Stimme erheben, keine Vorteile. Auf Grund der Last-Cookie-Wins-Methode erhalten sie trotzdem keine Provision.

Costumer Journey Tracking als Lösung

Das Last-Cookie-Wins-Prinzip hat ausgedient. Das haben mittlerweile schon sehr viele Advertiser, Publisher, Netzwerke und auch Agenturen erkannt. Zu viele verschiedene Player auf dem Markt, zu viele Touchpoints die mitverdienen wollen und müssen. Der Kuchenanteil der Provisionen bleibt aber gleich, muss jetzt nur gerechter verteilt werden. Und hier kommt ein Attributionsmodell als Lösung in Frage. Beim Costumer Journey Tracking wird ein größerer Teil des Surfverhaltens eines Kunden betrachtet. Dabei werden in der Regel die letzten 5-7 Berührungspunkte gemessen, die an der Bewerbung des Sales beteiligt waren. Die vorhandene Provision wird dann dementsprechend in 5-7 Teile aufgeteilt. Üblich ist das sogenannte Badewannen-Prinzip geworden. In den meisten Fällen wird der Initiator und der Abschliesser als die wichtigsten Berührungspunkte betrachtet. Dadurch erhalten sie auch jeweils den größten Anteil am Provisionskuchen. Die „Weiterleiter“ zwischen den beiden erhalten dann jeweils einen geringeren Anteil. Das Badewannen-Prinzip kennt man aus dem Aktienhandel. Man kauft Aktien einer bestimmten Firma über eine längere Zeit. Die Aktie verliert am Anfang Wert und man kauft sie weiter. Irgendwann steigt der Wert der Aktie und man verkauft sie mit einem Gewinn. Die Form der Wertigkeit ergibt die Silhouette einer Badewanne. Und auf die gleiche Weise erklärt sich auch die Verteilung der Provisionen nach dem Attributionsmodell.

last-cookie-customer-journey

Zwei Arten der Attribution

Aktuell gibt es zwei Möglichkeiten, ein Attributionsmodell zu nutzen.

  • Kanalübergreifend
  • Affiliate-Intern

Bei der kanalübergreifenden Attribution werden alle anderen Werbekanäle in das Modell integriert. Das bedeutet, dass an den einzelnen Touchpoints auch andere Player stehen können. So kann es sein, dass der Initiator oder der Closer Google Adwords war, und damit dieser Teil der Provision einbehalten wird. Diese Attributionsform erfordert weitreichende technische Voraussetzungen und ist meist nur für große Programmbetreiber sinnvoll.

Affiliate-Interne Attribution lässt sich einfacher realisieren. Dabei geht es nur darum, im Affiliate Kanal selbst eine faire Vergütung anzubieten, sodass auch wichtige Partner wie z.B. Contentseiten an den Umsätzen profitieren können. Ist das Attributionsmodell auf 5 Punkte ausgelegt und es befinden sich aber nur 3 Publisher in der Costumer Journey, so werden Provisionspunkte zusammengefasst und an den jeweiligen Publisher ausgeschüttet. Meiner Meinung nach ist die Affiliate-Interne Attribution die wohl vielversprechendste und fairste Vergütungsform. Im Gesamtmix der Ausgaben per Sale hat Affiliate Marketing eine bestimmte Summe (oder einen bestimmten prozentualen Anteil) X. Es geht nicht darum, diese Summe X gleichmäßig an die Affiliates UND an andere Kanäle zu verteilen. Es geht eher darum, eine faire Vergütungsform zu finden, die sowohl die Arbeit der Contentpublisher, als auch die Wertigkeit der Gutschein-, Deal- und Retargeting-Partner berücksichtig.

Fazit:

Das Last-Cookie-Wins-Modell hat langsam aber sicher ausgedient. Auf Grund der Vielfältigkeit der Werbemöglichkeiten und der erhöhten Anzahl an „Mitspielern“, die am Kunden teilhaben und teilhaben wollen, wird es für eine Änderung der Abrechnungsmethoden Zeit. Allerdings gibt es zur Zeit kaum technische Möglichkeiten die als Mainstream für die Masse nutz-, bezahl- und technisch realisierbar wäre. Auch fehlt aktuell noch eine offizielle Norm, an der man sich halten kann. Die einzelnen wenigen Partnerprogramme, die Attributionsmodelle nutzen, entscheiden nach eigenem Gutdünken was und wie sie versprovisionieren.

Erste Gehversuche in Sachen Attributionsmodell wurden bereits von größeren Firmen unternommen. Ein Advertiser (Retailer) beispielsweise versprach jeden Publisher, der an einem Sale beteiligt war, auch zu vergüten. Allerdings erzeugte dieser Test viel Unmut, denn hier entstanden sogenannte 2Cent-Sales. Viele Publisher sahen bis kurz vor Ende des Monats die Sales als valide Provision in Ihrem Account, erhielten aber auf Grund der Attribution kurz vor Monatsende eine saftige Stornoquote. So blieben von den meisten Sales-Provisionen im Schnitt nur 2 Cent pro Sale.

omt logo

OMT-Podcast mit Sebastian Vogg, Mario Jung

Facebook Attribution – OMT-Podcast Folge #020

Podcast abspielen

Jetzt anhören auf:

🎙 Apple Podcasts🎙 Google Podcast🎙 Spotify🎙 Soundcloud🎙 YouTube

Ein weiterer Advertiser (Reise) übt seine Attributionspolitik seit längerem Zeit aus, obwohl es nur 1,8% per Sale insgesamt zu vergeben sind. Hier profitieren aktuell die Preissuchmaschinen und es wurde noch keine Lösung gefunden, wie trotz Attributionsmodell die wichtigen Contentpublisher tatsächlich mehr Provision erhalten können.

Tatsächlich schließt ein neues Vergütungsmodell auch Sicherheitslücken bei der Salesgenerierung. Vor einigen Jahren wurde ein Fall bekannt, bei der eine Gutscheinseite beim Betrug erwischt wurde. Die Seite generierte seine Sales mit Hilfe eines Redirect-Links über eine Contentseite. Sowohl die Gutscheinseite als auch die passende Contentseite war bei den Advertisern angemeldet. Kam ein Klick zustande, wurde dieser über den Link der Contentseite geleitet, sodass der Advertiser die Provision an die teure Contenseite gezahlt hat und nicht an die Gutscheinseite, die erheblich weniger per Sale erhalten hätte. Bei einem Attributionsmodell spielt es erstmal keine Rolle über welche Seite der Sale reinkam, denn es wird in erster Linie nach der Reihenfolge der Publisher vergütet, die in der Costumer Journey Tracking auftauchen.

Obwohl die ersten Versuche bereits vor Jahren getestet wurden, wird es noch sicherlich 2-3 Jahre dauern bis das Attributionsmodell in breiter Masse eingeführt werden kann.

omt logo

Diesen Artikel jetzt als Podcast anhören

Jetzt anhören auf: Spotify | Apple Podcast | Google Podcast

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von YouTube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Mehr Informationen
Inhalt entsperren Erforderlichen Service akzeptieren und Inhalte entsperren
Teile den Artikel
Wie ist Deine Meinung zu dem Thema? Wir freuen uns über Deinen

Diesen Artikel bewerten

1 Stern2 Sterne3 Sterne4 Sterne5 Sterne (Noch keine Bewertungen)

Willst Du im Online Marketing besser werden?

Mit unserem Newsletter schicken wir Dir regelmäßig unsere neusten Webinare und Magazinartikel zu den unterschiedlichen Online Marketing Themen. Mehr als 10.000 Abonnenten nutzen es bereits!

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von HubSpot. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Inhalt entsperren Erforderlichen Service akzeptieren und Inhalte entsperren
Mehr Informationen

Tibor Bauer

Tibor Bauer

Tibor Bauer gilt als einer der bekanntesten Experten für Affiliate Marketing und ist in diesem Umfeld seit 2004 tätig. Nachdem er sowohl auf Netzwerk-, Advertiser, als auch auf Agenturseite tätig war, gründete er 2010 seine Affliate Agentur Affilex. 2015 veröffentlichte er sein erstes Affiliate Fachbuch zum Thema “Start eines Partnerprogramms”. Seit Anfang 2019 arbeitet Tibor Bauer als Affiliate-Consultant. Durch sein Affiliate-Blog kolumne24.de gilt er als DIE Fachkompetenz in Fragen rund um das Thema Affiliate Marketing.

Weitere interessante Artikel zum Thema:

B2B im Affiliate Marketing OMT Magazin

B2B im Affiliate Marketing Affiliate Marketing

Katharina Hörmann 13 Min

Affiliate Marketing ist seit vielen Jahren ein fester Bestandteil des B2C Geschäfts. Zahlreiche Marken nutzen Affiliates, um ihre Produkte einem breiten Publikum zu präsentieren und so ihren Umsatz ...
Affiliate Marketing Trends 2024 OMT Magazin

Affiliate Marketing Trends 2024

Affiliate Marketing

Caroline Priese 36 Min

Wie funktioniert Affiliate-Tracking und worauf sollte man dabei achten? OMT Magazin

Wie funktioniert Affiliate-Tracking und worauf sollte man dabei achten...

Affiliate Marketing

Robert Nabenhauer 13 Min

Was sind Affiliate Links und wie funktionieren sie? OMT Magazin

Was sind Affiliate Links und wie funktionieren sie?

Affiliate Marketing

Andreas Blaufuß 11 Min

Abonnieren
Benachrichtige mich bei
guest
guest
0 Comments
Oldest
Newest Most Voted
Inline Feedbacks
View all comments
https://www.reachx.de https://www.pure-host.de/ https://de.depositphotos.com/
Du bist hier: 
  • Home
  • »
  • Affiliate Marketing
  • »
  • Ist Last-Cookie wins noch zeitgemäß?

Alles über…

  • Affiliate Marketing
  • Amazon Marketing
  • Amazon SEO
  • Content Marketing
  • Conversion Optimierung
  • Digital Marketing
  • Direktmarketing
  • E-Commerce
  • E-Mail-Marketing
  • Facebook Ads
  • Google Analytics
  • Google Ads (SEA)
  • Google My Business
  • Growth Hacking
  • Inbound Marketing
  • Influencer Marketing
  • Internet Marketing
  • Linkbuilding
  • LinkedIn Ads
  • Local SEO
  • Marketing
  • Online Marketing
  • Performance Marketing
  • Pinterest Marketing
  • Podcast Marketing
  • Public Relations (PR)
  • Social Media Marketing
  • Suchmaschinenmarketing (SEM)
  • Suchmaschinenoptimierung
  • TikTok Marketing
  • Video-Marketing
  • Webanalyse
  • Webdesign
  • WordPress

Sonstiges

  • OMT 2025
  • Toolkonferenz 2025
  • Agency Day 2025
  • OMT-Clubtreffen
  • Speaker Academy
  • Sales Academy
  • SEO Check
  • Download-Center
  • kostenfreie Online Marketing-Ebooks
  • Studentenarbeiten
  • Templates
  • Online Marketing Trends 2024
  • Alle Experten des OMT
  • OMT-Gehaltsumfrage
  • OMT-Club
  • OMT-Lexikon
  • Das OMT-Team
  • Jobs-Portal
  • Karriere beim OMT
  • Talentpool
  • Online Marketing Jobs
  • OMT-Botschafter
  • Newsletter

Rechtliches

  • AGB
  • Datenschutzerklärung
  • Impressum

OMT GmbH

Feldstraße 7
65719 Hofheim am Taunus
tel:06192 - 9626152
[email protected]
t

OMT-Bewertungen

https://www.omt.de/uploads/2021/01/OMT-Social-Bewertungen.png https://www.omt.de/uploads/2018/12/OMT-Google-Bewertungen-NEU-191223.jpg https://www.omt.de/uploads/2018/12/OMT-Facebook-Bewertungen-NEU-191223.jpg
wpDiscuz
0
0
Interessanter Artikel? Wir freuen uns über Deinen Kommentarx
()
x
| Antworten