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    Inhaltsverzeichnis:

  • Der Ansatz bestimmt über den Erfolg
  • So beeinflusst Marktforschung die Software-Entstehung
  • Welche Arten von Marktforschung sind effektiv?
  • Digitale Trends und deren Einfluss auf die Marktforschung
  • Künstliche Intelligenz und maschinelles Lernen
  • Anpassungsfähigkeit in einem sich ständig verändernden Markt
  • Erfolgsfaktoren und Entwicklungsprozesse
  • Der Zusammenhang von Prozess und Menschen
  • Teamkultur und Struktur: Der unsichtbare Motor
  • Die Synergie von Marktforschung und Teamdynamik
  • Das Ergebnis kann sich sehen lassen
So entsteht Software: Das Geheimrezept der Softwareentwicklungsprozesse

© suwannar1981.gmail.com/ depositphotos.com

So entsteht Software: Das Geheimrezept der Softwareentwicklungsprozesse

Lesezeit: 12 Min | Autor: Sinan Yurttadur

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Hi, liebe Community! Ich bin Sinan Yurttadur, Gründer:in von uxcircle.de, und ich möchte in die faszinierende Schnittstelle von Marktforschung und Softwareentwicklung eintauchen.

Software prägt heute mehr denn je unsere moderne Welt. Aber wie gelingt es Unternehmen wie den “TECH 100” inmitten dieses dynamischen Umfelds, Produkte zu entwickeln, die den Nerv der Zeit und des Marktes treffen? Genau darüber sprechen wir jetzt.

“Der Ansatz bestimmt das Ergebnis.”

Jede:r Gründer:in wird bestätigen: In der Softwareentwicklung ist die Herangehensweise genauso wichtig wie das Endziel. Während die klassische Marktforschung unbestritten wertvoll ist, sind es oft andere Komponenten wie das Design und die Teamdynamik, die den entscheidenden Unterschied ausmachen.

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Diese Unterschiede sind oftmals marginal, doch gerade diese feinen Nuancen können entscheidend sein und über den Erfolg oder Misserfolg einer Software entscheiden.

Bevor wir uns den feinen Details zuwenden, richten wir unseren Blick zunächst auf den Kern jeder Entwicklung: die Nutzer:innen der geplanten Lösung.

Um die Nutzer:innen richtig zu verstehen, müssen wir sie genau erforschen und den Markt studieren. Je mehr Informationen wir über eine Nutzergruppe oder eine bestimmte Person sammeln, desto besser können wir uns entscheiden.

Wir müssen wissen, was sich auf dem Markt und bei den Nutzer:innen verändert hat und wo genau ihre Probleme liegen. Eine neue App zu veröffentlichen, ohne sich wirklich mit den Menschen zu beschäftigen, die sie kaufen und nutzen werden, wäre nicht ratsam für unsere Innovation.

Ist es wirklich das Beste, so an Softwareentwicklung heranzugehen? Ja, auf jeden Fall. Wir sparen uns viele Probleme und Geld, wenn wir vorher die Nutzer:innen genau anschauen und unsere Software so bauen, wie sie es brauchen.

Dann werden sie diese bestimmt auch nutzen – nicht wahr? Also nehmen wir an, wir machen es von Anfang an richtig und beginnen mit Marktforschung, um unsere Nutzer:innen besser kennenzulernen. Warum ist das so wichtig?

Der Ansatz bestimmt über den Erfolg

Marktforschung kann so viel mehr sein als reine Statistiken. Sie gibt Einblicke in die echten Wünsche und Bedürfnisse der Zielgruppen und ermöglicht es uns, unsere Produkte entsprechend zu gestalten. Sie zeigt uns, was die Leute wirklich wollen und brauchen.

Ohne Marktforschung wissen wir nicht, ob die Leute unser Produkt wollen oder wie wir es verbessern können. Mit Marktforschung haben wir eine solide Basis für unsere Ideen. Ohne diese Basis wären wir lediglich auf Intuition und Bauchgefühl angewiesen, wenn es darum geht, den potenziellen Erfolg unserer Idee einzuschätzen.

Wie sollen wir sonst herausfinden, ob unsere neue Idee gut ankommt, wenn wir keinen Zugriff auf Informationen haben, die uns Rückmeldung geben? Ohne das Wissen, das aus der Marktforschung gewonnen wird, tappen wir im Dunkeln.

So beeinflusst Marktforschung die Software-Entstehung

Wenn ein Design-/Entwicklerteam anfängt, eine Software zu planen und zu erstellen, gibt es viele Entscheidungen zu treffen. Hier wird die Marktforschung zum Schlüsselwerkzeug.

Mit Hilfe von ihr können Entwicklerteams folgendes tun:

Bedürfnisse erkennen: Welche Funktionen oder Eigenschaften wünschen sich die zukünftigen Nutzer:innen wirklich? Mit Marktforschung können wir direkt von ihnen hören und unsere Software entsprechend anpassen.

Fehler in Feedback umwandeln: Manchmal können bestimmte Aspekte einer Software mehr Schaden als Nutzen anrichten. Durch Feedback und Analysen können Entwicklerteams solche Fallstricke im Voraus erkennen und vermeiden.

Strategie festlegen: Es gibt immer Trends und Veränderungen in der Software-Branche. Marktforschung hilft dabei zu erkennen, welche Richtung am vielversprechendsten ist und welche besser vermieden werden sollte.

Klar, ich weiß jetzt, dass ich diesen Weg nehmen sollte, um möglichst wenig Problemen zu begegnen. Aber wie fange ich damit an? Welche Möglichkeiten habe ich und was sind die ersten und wichtigsten Schritte, so wie Patrick Bet- David sie in seinem Buch ‘Your Next Five Moves’ beschreibt? Der Anfang ist einfach, sobald wir die Werkzeuge der Marktforschung kennen. Diese möchten wir uns jetzt ansehen, bevor wir zu den Schlüsselfaktoren für den Erfolg im Softwareentwicklungsprozess übergehen.

Welche Arten von Marktforschung sind effektiv?

Marktforschung ist das Herzstück jeder erfolgreichen Softwareentwicklung. Es handelt sich dabei nicht nur um den reinen Akt des Sammelns von Daten, sondern vielmehr um ein tiefes Verständnis des Marktes. Wir verstehen seine Tendenzen und die individuellen Wünsche und Bedürfnisse der Zielgruppe.

Um den optimalen Nutzen aus der Marktforschung zu ziehen, müssen Unternehmen folgende Methoden in Betracht ziehen:

Quantitative Forschung: Hier werden große Mengen an Daten gesammelt, um statistische Analysen durchzuführen. Es handelt sich oft um Umfragen oder Online- Fragebögen, die einen breiten Überblick über die Meinungen und Vorlieben einer größeren Gruppe geben.

Qualitative Forschung: Im Gegensatz zur quantitativen Forschung geht es hier um ein tieferes Eintauchen in kleinere Gruppen von Nutzer:innen. Interviews, Fokusgruppen und Beobachtungen helfen, ein detailliertes Bild von den Bedürfnissen und Herausforderungen der Nutzer:innen zu erhalten.

Konkurrenzanalyse: Durch das Studieren der Wettbewerber können Unternehmen verstehen, welche Strategien erfolgreich sind und welche Lücken im Markt noch nicht besetzt sind.

User Experience (UX) Forschung: Dies beinhaltet das Testen von Prototypen oder bestehenden Produkten, um zu verstehen, wie Nutzer:innen mit einer Software interagieren und wo mögliche Problemstellen liegen.

Das war’s von der Theorie. Wir wissen jetzt, wie wir vorgehen sollten. Aber die Umsetzung liegt jetzt bei uns. Wäre da nicht der unvorhersehbare Markt mit seinen Eigenheiten, Krisen und Trends… Alles könnte so einfach sein. Könnte.

Digitale Trends und deren Einfluss auf die Marktforschung

Die Digitalisierung hat die Landschaft der Marktforschung grundlegend verändert. Traditionelle Methoden wie Umfragen oder Fokusgruppen werden zwar immer noch eingesetzt, jedoch ergänzen heute digitale Tools und Plattformen das Arsenal der Marktforscher:innen. Diese neuen Methoden haben den Vorteil, dass sie oft in Echtzeit Ergebnisse liefern und ein breiteres Publikum erreichen können.

Durch Social-Media-Analysen können Unternehmen beispielsweise direkt Einblick in die Meinungen und Vorlieben ihrer Zielgruppe erhalten. Kunden teilen ihre Gedanken, Wünsche und Kritikpunkte oft ungefiltert in sozialen Netzwerken. Dies ermöglicht es Unternehmen, direktes Feedback zu erhalten und schneller auf Marktveränderungen zu reagieren.

Künstliche Intelligenz und maschinelles Lernen

In der modernen Marktforschung spielen KI und maschinelles Lernen eine immer wichtigere Rolle. Mit ihrer Hilfe können riesige Datenmengen, die täglich generiert werden, effizient analysiert werden.

Hierdurch können komplexe Muster und Zusammenhänge identifiziert werden, die zuvor unentdeckt blieben. Ein Vorteil von KI in der Marktforschung ist die Fähigkeit zur Vorhersage. Anstatt lediglich aktuelle Trends zu analysieren, können Algorithmen dazu genutzt werden, zukünftige Entwicklungen vorherzusagen.

Dies gibt Unternehmen einen wertvollen Vorsprung, um strategische Entscheidungen zu treffen.

Anpassungsfähigkeit in einem sich ständig verändernden Markt

In der digitalen Welt ändern sich Technologien und Kundenerwartungen schnell. Anpassungsfähigkeit ist hier das Schlüsselwort. Ein Softwareprojekt kann Jahre in Anspruch nehmen.

Doch der Markt wartet nicht. Die Anforderungen zu Projektbeginn sind oft nicht mehr aktuell bei Projektende. Unternehmen brauchen daher adaptive Entwicklungsmodelle.

Mit diesen Modellen können sie flexibel agieren und Marktveränderungen berücksichtigen. Doch Softwareentwicklung endet nicht bei Marktanalysen und Technologietrends.

Die Fähigkeit, anpassungsfähig in der Softwareentwicklung zu bleiben: Im Zuge der Digitalisierung müssen Softwareunternehmen eine hohe Anpassungsfähigkeit an den Tag legen. Die Umsetzung von Projekten erfordert Flexibilität, um auf unvorhergesehene Änderungen reagieren zu können.

Insbesondere Scrum-Methoden unterstützen Entwicklerteams dabei, iterativ und kundenorientiert zu arbeiten. Dabei spielt mitunter die wichtigste Rolle, eine klare Strategie zu haben. Prinzipien und Vorgehensweisen, die immer – unabhängig von externen Einflüssen – die Richtung bestimmen.

Für den erfolgreichen Abschluss von Softwareprojekten ist es unerlässlich, alle Phasen des Entwicklungsprozesses zu berücksichtigen und potenzielle Probleme frühzeitig zu erkennen. Ein klar definierter Zugriff auf Projektressourcen und ein tiefes Verständnis für die Anwendungsbereiche der Software sind hierbei von zentraler Bedeutung.

Ein weiterer entscheidender Faktor für den Erfolg eines Softwareprojekts ist die Herangehensweise. Die Wahl und konsequente Anwendung bewährter Vorgehensmodelle kann darüber entscheiden, ob ein Projekt erfolgreich ist oder scheitert. Es ist wichtig, die passenden Methoden für jedes Projekt individuell auszuwählen und diese dann auch konsequent anzuwenden. Diese Details sind es, die am Ende über Erfolg oder Misserfolg entscheiden. Lass uns diese nun einmal genauer betrachten.

Erfolgsfaktoren und Entwicklungsprozesse

In der Softwareentwicklung gibt es viele Schritte, die wir durchlaufen müssen, um ein gutes Produkt zu erstellen.

Jeder dieser Schritte zeigt uns, ob wir auf dem richtigen Weg zum Erfolg sind:

  1. Konzeption: Hier entscheiden wir uns für das “Was” und “Warum” unserer Software. Was möchten wir damit erreichen? Und warum denken wir, dass unsere Idee gut ist? Wir legen den Grundstein und setzen die ersten Ziele.
  2. Design und Prototyping: In diesem Schritt geben wir unserer Idee ein Gesicht. Wir planen, wie die Software aussehen soll und erstellen erste Entwürfe oder Modelle (Prototypen). Es ist so, als würde man den Bauplan für ein Haus
  3. Entwicklung: Nun wird’s handfest! Hier setzen die Entwickler:innen den Plan in die Tat um und bauen die Software. Es ist wie das Aufbauen eines Hauses – Stein für
  4. Testing: Bevor unsere Software bereit ist, von anderen genutzt zu werden, müssen wir sicherstellen, dass alles funktioniert. Das ist, als würde man prüfen, ob im neu gebauten Haus alles in Ordnung ist – ob kein Fenster klemmt oder ob alle Lichtschalter funktionieren.
  5. Deployment: Zum Schluss stellen wir unsere Software den Nutzer:innen zur Verfügung. Dann können sie uns sagen, was sie davon halten. Das ist wie eine Einweihungsparty für das neue Haus, wo alle Gäste ihre Meinung abgeben können. Und dieses Feedback zeigt uns letztlich, ob wir erfolgreich waren oder nicht.

Der Zusammenhang von Prozess und Menschen

Wenn Du die Softwareentwicklung verstehst, fragst Du Dich: Was macht sie erfolgreich? Es sind nicht nur Techniken oder Prozessphasen. Es sind die Menschen dahinter. Eine großartige Softwareidee braucht ein engagiertes Team.

Ohne dieses Team bleibt die Idee nur ein Konzept. Teamkultur und Struktur sind daher unerlässlich. Sie geben der Idee Leben und formen sie zu einem funktionierenden Produkt.

Teamkultur und Struktur: Der unsichtbare Motor

Wenn man den Entwicklungsprozess einer Software mit dem Bau eines Hauses vergleicht, dann sind die Teamkultur und Struktur das Fundament dieses Hauses. Ohne ein stabiles Fundament kann das schönste Haus ins Wanken geraten oder gar einstürzen.

Genauso verhält es sich mit der Softwareentwicklung: Ein Team, das gut miteinander harmoniert und klare Arbeitsstrukturen hat, bildet die Grundlage für den gesamten Entwicklungsprozess.

Am Ende des Tages ist es die Kombination aus einer starken Teamkultur und klaren Strukturen, die den Erfolg einer Software maßgeblich beeinflusst. Das Endprodukt – die fertige Software – sollte nicht nur technisch perfekt sein, sondern auch die Bedürfnisse des Marktes erfüllen. Und ein gut organisiertes, motiviertes Team ist der Schlüssel dazu.

Die Synergie von Marktforschung und Teamdynamik

Das Verständnis und die Umsetzung von Marktforschungsergebnissen in die Praxis sind ein komplexer Prozess, der stark von der Teamdynamik abhängt. Hierbei spielen insbesondere die Aspekte Kommunikation, Fortbildung und agile Entwicklung eine Schlüsselrolle.

  1. Kommunikation: In einem Team ist Kommunikation der Lebensnerv. Es ist nicht nur wichtig, dass jedes Mitglied des Teams die Fähigkeit besitzt, Informationen effektiv zu übermitteln, sondern auch, dass es in der Lage ist, Feedback auf konstruktive Weise zu geben und zu Ein offener Dialog ermöglicht es den Mitgliedern, Missverständnisse zu klären, Ideen zu brainstormen und letztendlich eine gemeinsame Vision für das Projekt zu entwickeln. Die Art und Weise, wie ein Team kommuniziert, kann den Unterschied zwischen einem erfolgreichen und einem gescheiterten Projekt ausmachen.
  2. Fortbildungen: Technologische Landschaften verändern sich rasant, und um wettbewerbsfähig zu bleiben, müssen Teams ständig auf dem neuesten Stand bleiben. Regelmäßige Schulungen und Workshops sind nicht nur Möglichkeiten, neue Fähigkeiten zu erlernen oder bestehende zu vertiefen, sondern sie fördern auch den Teamgeist. Ein Team, das gemeinsam lernt, wächst auch zusammen. Dieser fortwährende Bildungsprozess stellt sicher, dass das Team stets die besten Praktiken anwendet und technologisch up-to-date bleibt.
  3. Agile Entwicklung: Das Geschäftsumfeld von heute ist dynamisch, und Marktforschung kann konstant neue Einblicke liefern. Hier ist es von Vorteil, wenn ein Team agile Methoden wie Scrum oder Kanban anwendet. Diese Methoden fördern Flexibilität und erlauben es dem Team, schnell auf neue Erkenntnisse oder Änderungen in den Anforderungen zu reagieren. Agile Entwicklung geht über reine Technik hinaus; es ist eine Denkweise, die Iteration, Feedback und kontinuierliche Verbesserung betont. Ein Team, das agil arbeitet, kann nicht nur schneller liefern, sondern auch sicherstellen, dass das gelieferte Produkt oder die Dienstleistung stets den sich ändernden Bedürfnissen des Marktes entspricht.

In der Schnittstelle zwischen Marktforschung und Teamdynamik liegt das Potenzial, innovative Lösungen zu schaffen, die auf soliden Daten basieren und von einem hochfunktionalen Team umgesetzt werden.

Der Schlüssel liegt in der effektiven Kommunikation, kontinuierlichen Weiterbildung und der Anwendung agiler Prinzipien, die es einem Team ermöglichen, sich ständig anzupassen und zu wachsen.

Das Ergebnis kann sich sehen lassen

In der heutigen, schnelllebigen Softwarewelt ist es unerlässlich, die Bedürfnisse und Wünsche der Zielgruppen durch Marktforschung tief zu verstehen. Aber ebenso wichtig ist es, dass Teams gut zusammenarbeiten und klare Strukturen haben, um diese Erkenntnisse in erfolgreiche Produkte umzusetzen.

Dabei sind nicht nur technische Aspekte entscheidend, sondern auch das “Menschliche” – wie sich ein Team fühlt und wie es zusammenarbeitet.

Der Erfolg einer Software misst sich nicht nur an ihrer technischen Brillanz, sondern auch daran, wie gut sie den Bedürfnissen der Nutzer:innen entspricht und wie reibungslos ihr Entstehungsprozess verläuft.

Ein starker Fokus auf Marktforschung und eine gesunde Teamkultur sind die Schlüssel dazu. Unternehmen wie uxcircle.de verstehen dies und bieten die notwendigen Werkzeuge, um alle Aspekte harmonisch zu integrieren.

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Sinan Yurttadur

Sinan Yurttadur

Sinan Yurttadur ist bekannt für seine Leidenschaft für Kreativität und Innovation und hat über ein Jahrzehnt damit verbracht, benutzerorientierte Produkte vom Konzept bis zum endgültigen Design zu entwickeln.

Mit über 70 Projekten für Marken wie Lufthansa, Barclays Bank, OTTO und Sparkasse sind seine Fähigkeiten vielfältig und umfassen UI/UX-Design, Software-Entwicklung und digitales Marketing.

Auf seinen Social-Media-Kanälen veröffentlicht er regelmäßig Videos zu Design, Kreativität, Tools und treibt mit seinem Podcast „Sour Success Stories“ die Erfolgsgeschichten der High Performer an. Wenn er nicht gerade als Designer tätig ist, befindet er sich wahrscheinlich auf einer Abenteuerreise mit seiner Familie.

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