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    Inhaltsverzeichnis:

  • Was ist überhaupt Newsletter-Marketing?
  • Wo ist der Unterschied zwischen Newsletter- und E-Mail-Marketing?
  • Relevante Kennzahlen im Newsletter-Marketing
  • 3 häufige Mythen zum Newsletter-Marketing
  • Die Newsletter-Marketing-Tipps, die jeder Marketer kennen sollte
  • Fazit: Newsletter-Marketing lohnt sich!

Dein Guide für grandioses Newsletter-Marketing

Lesezeit: 17 Min | Autor: Valerie Khalifeh

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Dein Guide für grandioses Newsletter-Marketing

© Gonzalo Aragon/ shutterstock.com

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Newsletter-Marketing hat keinen besonders guten Ruf. Viele Menschen denken bei dem Wort “Newsletter” gleich an Spam, Phishing Mails oder nervige Werbemails von dubiosen Firmen ohne Abmeldelink. Die E-Mail und im besonderen Maße der Newsletter haben sich in der Vergangenheit nicht mit Ruhm bekleckert.

Darum existieren einige Mythen da draußen, die schlicht und ergreifend falsch sind. Dies soll nicht nur ein Guide für grandioses Newsletter-Marketing werden, sondern auch mit den weit verbreitetsten Mythen zum Thema Newsletter-Marketing aufräumen.

Denn eins ist sicher: Newsletter eignen sich wunderbar, um eine langlebige Kundenbeziehung aufzubauen.

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Was ist überhaupt Newsletter-Marketing?

Newsletter-Marketing ist im Bereich Online Marketing anzusiedeln. Der Kanal wird von Marketern genutzt, um interessierte Kontakte per E-Mail über das eigene Unternehmen, die Produkte oder Dienstleistungen zu informieren. In der Regel erscheinen Newsletter in gleichmäßigen Abständen, z.B. wöchentlich, monatlich oder quartalsweise.

Es kommt in der Praxis allerdings auch vor, dass Newsletter nur sporadisch an die Empfänger verschickt werden. Das hängt meist vom Stellenwert des Kanals für das Unternehmen ab, von den zur Verfügung stehenden Ressourcen und dem Know-how.

Die Inhalte können einerseits einen werblichen Charakter haben und das aktuelle Angebot promoten und andererseits redaktioneller Natur sein und z.B. den letzten Blogbeitrag teilen. Um diese Neuigkeiten zu erhalten, müssen sich die Kontakte für den Newsletter über ein Anmeldeformular registrieren.

Jetzt fragst Du Dich vielleicht: Moment, das Konzept kenne ich! Das ist doch E-Mail-Marketing – Jain.

Wo ist der Unterschied zwischen Newsletter- und E-Mail-Marketing?

Newsletter- und E-Mail-Marketing werden oft als Synonyme verwendet. Das ist aber nicht ganz korrekt. Genau genommen ist Newsletter-Marketing eine Unterkategorie des E-Mail-Marketings. Unter dem Begriff “E-Mail-Marketing” werden alle Werbemaßnahmen gefasst, die per E-Mail an den Mann oder an die Frau gebracht werden.

Damit sind neben manuell eingestellten Versänden auch automatisierte, verhaltensbezogene sowie hochpersonalisierte E-Mails gemeint. Das bedeutet, dass im E-Mail-Marketing manche E-Mails nur an bestimmte Empfänger-Segmente gehen und nicht wie beim Newsletter an den gesamten Verteiler.

Außerdem erscheinen E-Mail-Kampagnen unregelmäßig, während der Newsletter oft einen regelmäßigen Versandzyklus hat. Daneben hat der Newsletter meist ein Layout, dass gleichbleibend ist.

Ein letztes Unterscheidungskriterium ist das Thema Personalisierung. Während bei E-Mail-Kampagnen im E-Mail-Marketing die Lifecycle Phase der Empfänger berücksichtigt wird und Inhalte passend ausgespielt werden, wird die Customer Journey der Abonnenten beim Newsletter nicht beachtet.

Eines haben jedoch beide gemeinsam: Rechtssicher dürfen Kontakte nur angeschrieben werden, wenn sie sich über ein Anmeldeformular zum Newsletter angemeldet haben.

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Relevante Kennzahlen im Newsletter-Marketing

Kein Unternehmen versendet Newsletter zum Selbstzweck. Aus diesem Grund ist das Tracken von Metriken und Kennzahlen notwendig, um Ziele und Erfolge messbar zu machen.

An welchen Kennzahlen solltest Du Dich orientieren?

1. Zustellrate

Die Zustellrate beschreibt den Anteil der Empfänger, die den Newsletter nach Versand auch erhalten haben. Sie ist ein guter Indikator für die Zustellbarkeit Deiner Mailings.

2. Bounce Rate

Die Bounce Rate ist das Gegenteil der Zustellrate. Sie zeigt an, wie viel Prozent Deiner Newsletter-Abonnenten Dein Mailing nicht erhalten haben. Sie ist demnach ebenfalls ein guter Anhaltspunkt, wie gut es um Deine Zustellbarkeit bestellt ist. Ziel sollte es sein, eine Bounce Rate von unter 1% zu erreichen.

3. Öffnungsrate

Die Öffnungsrate gibt an, wie viel Prozent Deiner Empfänger, die den Newsletter erhalten, diesen auch geöffnet haben. Achtung! Seit dem Update von iOS 15 bei Apple hat die Öffnungsrate nicht mehr die gleiche Aussagekraft. Dies liegt daran, dass Nutzer die Möglichkeit haben, ihre Datenschutzeinstellungen so anzupassen, dass die Öffnungen nicht mehr getrackt werden können.

Bei diesen Nutzern liegt die Öffnungsrate immer bei 100%, da die Öffnung zur Verschleierung über einen Proxy-Server erfolgt. Daraus ergibt sich, dass die Öffnungsrate höher ausfällt, als in Realität geöffnet worden sind.

4. Klickrate

Die Klickrate beschreibt den Prozentsatz der Kontakte, die im Newsletter auf einen Link geklickt haben. Auch die Klickrate basiert auf den zugestellten und nicht auf den versendeten Newslettern. Wenn viele Leser einen Link in Deinem Newsletter angeklickt haben, ist das ein Zeichen für gute Inhalte.

5. Abmelderate

Die Abmelderate gibt an, wie viele Kontakte nach Erhalt Deines Newsletters auf den Abmeldelink geklickt haben. Für rechtssicheres Newsletter-Marketing ist es unabdingbar, einen Abmeldelink in jedem Newsletter-Footer zu integrieren.

Für diejenigen, die sich aus Versehen von Deinem Newsletter abgemeldet haben, kannst Du auf der Bestätigungsseite die Möglichkeit bieten, sich über ein Anmeldeformular erneut zu Deinem Newsletter anzumelden.

3 häufige Mythen zum Newsletter-Marketing

1. Newsletter wurden von Social Media abgelöst

2. Newsletter lohnen sich nur für Shops

3. Für Newsletter muss zusätzlicher Content erstellt werden

1. Newsletter wurden von Social Media abgelöst

Unternehmen, die in den sozialen Netzwerken sehr aktiv sind, fragen sich häufig, ob sich ein Newsletter für sie überhaupt lohnt. Schließlich erreichen sie ihre Zielgruppe schon in Facebook, Instagram, LinkedIn und Co, richtig? Dieser Irrglaube hält sich sehr hartnäckig.

Die Vergangenheit hat gezeigt, dass große Followerzahlen bedeutungslos sind, wenn die Plattformen ihre Algorithmen ändern und dadurch die eigenen Posts aus dem Newsfeed der Follower verschwinden. Noch schlimmer war die Situation beim WhatsApp-Newsletter als die Plattform diese 2019 verboten hat. Die aufgebaute Reichweite war somit von heute auf morgen weg!

Heute erlaubt WhatsApp Werbenachrichten von Unternehmen wieder, jedoch gegen Bezahlung. Dies zeigt sehr deutlich, wie wenig Du Dich auf die sozialen Netzwerke verlassen kannst. Ganz zu schweigen von der mangelhaften Messbarkeit! Mit einem Newsletter kannst Du Dir sicher sein, dass Du Deine Kontakte erreichen kannst – unabhängig davon, wie viele Abonnenten am Ende Deinen Newsletter öffnen.

Wenn Du bei LinkedIn einen Post veröffentlichst, dann weißt Du nicht, ob alle Deine Kontakte diesen Post überhaupt sehen werden, denn Du hast keine Einsicht an wen dieser ausgespielt wird.

Weitere Vorteile von Newsletter-Marketing gegenüber Social Media:

  • Während Du in Social Media einen Post für alle Kontakte schreibst, kannst Du Deine Newsletter-Inhalte auf die Interessen Deiner einzelnen Segmente zuschneiden und personalisiert ausspielen. Der Mehrwert: Deine Abonnenten werden von Dir dank Segmentierung individuell angeschrieben.
  • Während Dein zweiter Post in einer Woche in Social Media häufig die Reichweite Deines ersten Posts konterkariert, kannst Du Deinen E-Mail-Verteiler so oft anschreiben, wie Du es für Dein Unternehmen benötigst. Das einzige, was Du dabei im Auge behalten musst, ist die Abmelderate.
  • Während Du in Social Media Deine Reichweite nicht von einem Netzwerk in das andere übertragen kannst, hast Du bei Deinem Newsletter die freie Wahl mit welchem Newsletter-Tool Du arbeitest.

2. Newsletter lohnen sich nur für Shops

    Der Mythos Newsletter lohnen sich nur für Shops oder Unternehmen im E-Commerce hält insbesondere B2B-Unternehmen davon ab, mit dem Newsletter-Kanal zu beginnen. Ein Newsletter lohnt sich jedoch in allen Branchen, um seine eigenen Marketingaktivitäten zu ergänzen und die Kundenbindung zu fördern.

    Wenn Du Dir die Mühe gemacht hast, auf Social Media aktiv zu sein und Follower gefunden hast, kannst Du davon ausgehen, dass sich auch Interessenten für Deinen Newsletter finden werden. Der Vorteil beim Newsletter: Dieser lässt sich durch Personalisierungsmöglichkeiten noch besser an die individuellen Bedürfnisse Deiner Zielgruppe anpassen.

    3. Für Newsletter muss zusätzlicher Content erstellt werden

    Vielfach hält sich der Mythos, dass für einen Newsletter zusätzliche Inhalte erstellt werden müssen. Wenn Du keinen Blog hast, in keinem sozialen Netzwerk unterwegs bist und auch sonst keine Inhalte auf Deiner Webseite bereitstellst, dann stimmt der Mythos. Jedoch benötigt Deine Marketingstrategie dann insgesamt eine Neuausrichtung.

    In den allermeisten Fällen haben Unternehmen bereits Inhalte, die sie in einem Newsletter teilen können. Der Content muss nicht extra für den Newsletter produziert werden, sondern wird lediglich zusätzlich über diesem Kanal verbreitet.

    Nutze Deine bestehenden Inhalte, um diese in Deinem Newsletter mit ein paar persönlichen Eindrücken und Erfahrungen zu ergänzen und mit Deiner Empfängerliste zu teilen.

    Jetzt, da Du die Mythen kennst und weißt, dass Newsletter-Marketing viele Vorteile hat, bekommst Du abschließend die wichtigsten Tipps zum Newsletter-Marketing an die Hand, um eine grandiose Newsletter-Strategie aufzubauen.

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    Details

    Die Newsletter-Marketing-Tipps, die jeder Marketer kennen sollte

    Erstelle eine Newsletter-Marketing-Strategie

    Erstelle einen Redaktionsplan

    Best Practices für Deine Willkommensmail

    Best Practices für eine interessante Betreffzeile

    Best Practices für Dein Newsletter-Design

    Erstelle eine Newsletter-Marketing-Strategie

    Newsletter-Marketing steht und fällt mit einer guten Newsletter-Marketing-Strategie. Deine Newsletter können schließlich nur etwas erreichen, wenn sie nicht im Papierkorb landen. Bevor Du direkt mit dem Versand loslegst und selbst einige der häufigsten Fehler begehst, schalte einen Gang zurück. Überlege Dir einen übergeordneten Plan.

    Wen möchtest Du erreichen?
    Für wen schreibst Du Deine Newsletter? Du solltest Deine Empfänger möglichst genau kennen. Welche Wünsche, Bedürfnisse und Herausforderungen hat Deine Zielgruppe? Welche Erwartungshaltung haben sie gegenüber Dich und Deiner Unternehmenskommunikation?

    Erst wenn Du Dir von Deinem Gegenüber ein Bild gemacht hast, wird es Dir leichter fallen, Inhalte passgenau zu finden.

    Warum verschickst Du Newsletter?
    Welches Ziel verfolgst Du mit dem Versand Deines Newsletters? Sollen Deine Abonnenten die neuesten Artikel aus Deinem Blog erhalten? Möchtest Du etwas verkaufen? Oder möchtest Du Interessierten Neuigkeiten rund um Dein Unternehmen schicken? Du solltest Dir im Klaren darüber sein, wie Du Deinen Newsletter inhaltlich gestaltest.

    Wenn Du unterschiedliche Themen ausspielen möchtest, hilft Dir Segmentierung dabei, Deine Kontakte dennoch mit dem richtigen Content zu versorgen.

    Wie oft möchtest Du Deinen Newsletter versenden?
    Häufig werden Newsletter wöchentlich oder monatlich an den Verteiler verschickt. Doch nur weil das gängige Praxis ist, bedeutet dies nicht, dass Du Dich daran halten solltest. Die Frage nach der Versandhäufigkeit lässt sich am einfachsten beantworten, wenn Du neben Deiner idealen Vorstellung auch Deine Dir zur Verfügung stehende Zeit mitberücksichtigst.

    Um eine gute Versandfrequenz zu finden, solltest Du Dir diese zwei Fragen stellen: Wie oft hast Du Neuigkeiten, die Du mit Deiner Zielgruppe teilen möchtest? Wie oft hast Du Zeit, einen Newsletter aufzusetzen und an Deinen Verteiler zu versenden?

    Wie misst Du den Erfolg Deiner Newsletter?
    Überlege Dir, wie Du den Erfolg Deines Newsletters messen kannst. Warum solltest Du Dir Gedanken zur Erfolgsmessung machen? Die Antwort ist ganz einfach: Jede Marketingaktion sollte ein positives Aufwand-Nutzen-Verhältnis aufweisen. Newsletter, die ihre Wirkung verfehlen, sollten in der Zukunft nicht wiederholt werden.

    Um erfolglose Marketingaktionen zu identifizieren, sind die Erfolgsmessung bei jeder E-Mail und ein kontinuierliches Reporting wichtig.

    Metriken zur Erfolgsmessung können sein:

      • Zustellrate
      • Öffnungsrate
      • Klickrate
      • Conversion Rate
      • Bounce Rate
      • Abmelderate
      • Umsatz
      • Anzahl aktiver Empfänger
    Redaktionsplan

    Ein Redaktionsplan hilft bei der zielgerichteten Durchführung von Newsletter-Kampagnen, indem konkrete Inhalte geplant und mit festen Verantwortlichkeiten versehen werden.

    Erstelle einen Redaktionsplan

    Um gehetzte Sofortmaßnahmen oder ungeplante Ausfälle aufgrund mangelnder Themen bei Deinem Newsletter zu vermeiden, solltest Du quartalsweise oder halbjährlich einen Redaktionsplan erstellen. Ein Redaktionsplan sorgt dafür, dass Dein Newsletter immer mit interessanten und aktuellen Inhalten gefüllt ist.

    Es handelt sich um eine Übersicht über geplante Themen, die zu einem festgelegten Zeitpunkt veröffentlicht werden sollen. Normalerweise enthält der Plan die Zielgruppe, Verantwortlichkeiten sowie Links zum entsprechenden Content. Ein organisierter Redaktionsplan ist die halbe Miete für eine erfolgreiche Newsletter-Marketing-Strategie!

    Mit Redaktionsplan Dein Online Marketing erfolgreicher gestalten

    Mit Redaktionsplan Dein Online Marketing erfolgreicher gestalten

    Eine nachhaltig wachsende Social Media bzw. Online-Präsenz ist heute nicht mehr garantiert, wenn wir uns nur auf schöne Bilder und ein paar Gewinnspiele fokussieren. Durch die große Konkurrenz, die mittlerweile auf und auch unter den Plattformen herrscht, braucht es ein wenig mehr, um die Nutzer und insbesondere Deine Zielgruppe von Dir oder Deiner Marke zu überzeugen.

    Jetzt Artikel lesen

    Alle Vorteile des Redaktionsplans auf einen Blick:

    • Alle im Team haben einen Überblick über anstehende Themen
    • Die Verantwortung ist klar geregelt
    • Evergreen-Themen können gesammelt werden, falls es mal ruhiger wird
    • Die festgelegte Versandfrequenz kann beibehalten werden
    • Es werden keine Termine vergessen (Messen, Events, Feiertage)
    • Der Newsletter ist in den Gesamtmarketingmix integriert (z.B. Social Media Kampagnen oder PR-Aktionen)
    • Die Auswertung und Bewertung der Themen geht schneller und leichter vonstatten.

    Best Practices für Deine Willkommensmail

    Eine Willkommensmail ist ein guter Grundstein für eine gute Kundenbeziehung. Sie birgt zusätzlich wertvolles Potenzial hinsichtlich des Imageaufbaus und der Markenbindung. Vor allem im Newsletter-Marketing kommt der Willkommensmail eine besondere Bedeutung zu. Sie ist das Signal für die frisch gebackenen Abonnenten, dass die Anmeldung zum Newsletter erfolgreich war.

    Jedoch nutzen laut E-Mail-Marketing Benchmarks 2022 von absolit nur knapp ein Viertel der Unternehmen eine Begrüßungsnachricht. Wenn Dein Newsletter monatlich erscheint und der Anmeldezeitraum ungünstig liegt, wartet Dein neuer Kontakt womöglich einen ganzen Monat auf Deine erste Nachricht.

    Im schlimmsten Fall hat dieser bis dahin vergessen, dass er sich angemeldet hat. Der beste Versandzeitpunkt Deiner Willkommensmail ist also gleich nach der Anmeldung.

    Alle Vorteile der Willkommensmail auf einen Blick:

    • Eine persönliche Begrüßung weckt Vertrauen in Dein Unternehmen
    • Du kannst Dich bei Deinem neuen Empfänger bedanken. Eine Anmeldung ist nicht selbstverständlich
    • In der Willkommensmail kannst Du die künftigen Newsletter-Themen vorstellen
    • Die Willkommensmail sorgt dafür, dass die Kontakte die richtige Erwartungshaltung an Deine nächsten Newsletter haben
    • Du kannst in der Willkommensmail nach Interessen sowie Präferenzen zur Versandhäufigkeit und weiteren wichtigen Daten fragen
    • Die Öffnungsrate einer Willkommensmail liegt im Durchschnitt bei 50 bis 80%. Du kannst also davon ausgehen, dass Deine Nachricht bei den meisten ankommt.
    morefire_Newsletter_Betreffzeilen_

    Vier Beispiele für gute Betreffzeilen. Die rot markierten Wörter stellen dabei die Technik dar: 1. Das wichtigste Keyword gehört an den Anfang, 2. Die Perspektive der Empfänger:innen wird eingenommen, 3. Es wird eine Personalisierung eingesetzt, 4. Es wird der FOMO-Effekt (Fear of Missing Out) verwendet. Wahlweise können diese Beispiele auch als Preheader genutzt werden.

    Best Practices für eine interessante Betreffzeile

    Damit Deine Newsletter fleißig gelesen werden, brauchst Du eine interessante Betreffzeile. Es lohnt sich, für die Betreffzeile extra viel Zeit einzuplanen. Es nützt Dir nichts, wenn Dein Inhalt grandios ist, aber Deine Betreffzeile Deine Empfänger nicht zum Öffnen bewegt hat. Was macht also eine gute Betreffzeile aus?

    Hier sind einige Tipps, die Dir bei der Formulierung Deiner Betreffzeilen helfen werden:

    • Verwende eine einfache Sprache – am besten die Deiner Abonnenten
    • Stelle den Nutzen für Deine Leser in den Vordergrund
    • Nimm die Perspektive Deiner Empfänger ein
    • Benutze ein überraschendes oder lustiges Wort
    • Stelle eine (rhetorische) Frage, die Neugierde weckt
    • Verwende einen aktuellen Bezug
    • Lasse das Ende Deines Satzes offen, damit…
    • Setze Zahlen in Form von Aufzählungen ein
    • Überrasche Deine Abonnenten mit etwas Ungewöhnlichem.
    • Setze den FOMO-Effekt ein, indem Du Deinen Empfängern das Gefühl gibst, etwas verpassen zu können.

    Auch für den Preheader gelten ähnliche Regeln. Der Preheader ist ein kurzer Text, der den Newsletter-Empfängern im Posteingang unter oder direkt hinter der Betreffzeile angezeigt wird. Demnach ist der Preheader fast genauso wichtig wie die Betreffzeile selbst. Aus dem Grund sollte der Preheader die Betreffzeile sinnvoll ergänzen und dadurch den Kontext und das Ziel des Mailings schneller verdeutlichen.

    Extra-Tipp: Wenn die Öffnungsrate Deines Newsletters trotz überzeugender Betreffzeile und Preheader niedrig ist, prüfe den Versandzeitpunkt. Ein ungünstiger Versandzeitpunkt kann selbst von der weltbesten Betreffzeile nicht wieder gut gemacht werden. Dies liegt daran, da sich der Posteingang Deiner Empfänger schnell füllt und dadurch Dein Newsletter in der Menge an Nachrichten untergeht.

    Best Practices für Dein Newsletter-Design

    1. Above the fold
    Die Betreffzeile und der Preheader machen Lust auf mehr. Deswegen sollten die Inhalte der E-Mail diese Erwartungen gleich nach dem Öffnen erfüllen. Es ist besonders wichtig, dass der Bereich “Above the fold” interessant gestaltet ist. Denn dieser entscheidet, ob die Leser weiterlesen oder nicht.

    Diese Elemente gehören in den Bereich “Above the fold”:

    • das Unternehmenslogo
    • ein ansprechendes, qualitativ hochwertiges Teaserbild
    • eine Überschrift, die überzeugt und neugierig macht
    • ein CTA, der direkt zum Ziel des Newsletters führt
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    2. Bilder und Bildsprache
    Wie findest Du ein passendes Teaserbild und wie wählst Du allgemein Bilder für Deinen Newsletter aus? Bei der Bildwahl ist es wichtig, dass die Bildsprache zu Deinem Text passt. Bilder spielen in E-Mails eine wichtige Rolle. Sie können den Text anschaulich darstellen und bei den Empfängern Gefühle wecken.

    Außerdem haben Bilder eine große Macht, die Leser zum Ziel der E-Mail zu leiten. Aber nicht jedes Bild ist gut.

    Es gibt bestimmte Kriterien, die erfüllt sein müssen, damit es eine positive Wirkung hat:

    Gute Qualität
    Bilder haben eine entscheidende Wirkung bei der Präsentation Deiner Inhalte. Schlechte Bilder oder Stockfotos können das Gesamtprodukt negativ wirken lassen. Aus diesem Grund solltest Du nur qualitativ hochwertige Bilder verwenden, die bei Deinen Lesern starke Emotionen wecken oder Erinnerungen auslösen.

    Klare Bildsprache
    Nutze Bilder, die klar verständlich sind und Deine Botschaft optimal verbildlichen. Internetnutzer nehmen sich nicht die Zeit, über die Bedeutung von Bildern lange nachzudenken. Deswegen sollten sie unmissverständlich sein.

    Halte Ordnung
    Bilder, in denen Ordnung herrscht, wirken professioneller. Dieser Eindruck überträgt sich von den Bildern auf Dein Unternehmen. Sorge dafür, dass die einzelnen Bildelemente sauber und stimmig wirken.

    Schaffe einen Wiedererkennungswert
    Wenn Du mehrere Bilder in Deiner Mail verwendest, nutze Bilder mit gleichem Stil und ähnlichen Farben – etwa Fotos ohne Hintergrund oder Fotos mit Rahmen sowie gleichen Licht- oder Schatteneffekten etc. So schaffst Du innerhalb des Newsletters ein harmonisches Design und einen Wiedererkennungswert der Marke.

    3. Schreibe attraktive Texte
    Niemand hat Lust, Textwüsten zu lesen. Das A und O für Deinen Newsletter ist ein gut strukturierter Text. Wie der Name schon sagt, ist damit nicht allein der Inhalt des Textes gemeint, sondern auch die Darstellung. Geschickte Hervorhebungen mit Farbe, Form und Schriftgröße lenken das Auge Deiner Empfänger.

    Mache Dir das zu Nutze! Da Newsletter nur überflogen werden, ist die “Scannability” – also die Möglichkeit, Deinen Text zu scannen – ein sehr wichtiges Kriterium für Deinen Erfolg.

    So optimierst Du Deinen Text fürs Scannen:

    • Überschriften heben sich deutlich vom Fließtext ab
    • Es gibt genug Abstände zwischen Bild- und Textelementen sowie zum Rand
    • Fett-Markierungen werden dezent eingesetzt
    • Überschriften sind, wenn möglich, einzeilig
    • Es werden Absätze zur Gliederung eingesetzt.
    • Aufzählungen, Stichpunkte und kurze Texte machen es leicht, den Inhalt zu erfassen
    morefire_Newsletter_Button_visuelle Hierarchie_Valerie Khalifeh

    In diesem Newsletter-Beispiel wird die natürliche visuelle Hierarchie von Call-To-Actions, auch Buttons genannt, gezeigt. Am stärksten visuell sichtbar ist der farbliche Button. Am wenigsten sichtbar ist der Linktext, der nicht unterstrichen ist.

    4. Verwende Call-To-Actions
    Der Call-To-Action, kurz CTA, ist ein wichtiger Bestandteil eines jeden Newsletters. Hierbei handelt es sich um eine Handlungsaufforderung, die häufig auf einem Button platziert ist. Der CTA fordert die Leser auf, etwas Bestimmtes zu tun, zum Beispiel “Zum Webinar anmelden”.

    Ein guter CTA ist klar erkennbar und gut im Newsletter platziert. Außerdem ist für die Empfänger verständlich, was passiert, wenn sie auf den Button klicken. Wie beim Text Form und Farbe das Auge der Leser lenken können, so gilt dies auch bei Buttons.

    Hauptziele des Newsletters sollten daher visuell mit einem CTA in Form eines Buttons hervorgehoben werden, während Nebenziele auch mit einem Textlink versehen werden können.

    Wenn Dein Newsletter das Ziel verfolgt, mehr Traffic auf verschiedene Blogartikel zu lenken, besteht die Möglichkeit mehrere CTAs in den Newsletter aufzunehmen. Wichtig dabei ist, dass diese sich farblich nicht voneinander unterscheiden, sonst kann der Newsletter schnell zu bunt und unaufgeräumt wirken.

    Fazit: Newsletter-Marketing lohnt sich!

    Newsletter-Marketing lohnt sich aus vielen Gründen. Zum einen erreichst Du Deine Leser direkt und ohne Umwege, zum anderen kannst Du mit Newsletter-Marketing gezielt Deine Zielgruppe erreichen und so mehr Kunden gewinnen. Newsletter-Marketing eignet sich jedoch nicht nur zur Kundengewinnung, sondern auch zur Kundenbindung.

    Darüber hinaus sind Mailings relativ günstig im Vergleich zu anderen Werbeformen. Damit Du auch langfristig von den Vorteilen des Newsletter-Marketings profitierst, solltest Du jedoch regelmäßig Inhalte mit einem echten Mehrwert für Deine Empfängerliste produzieren und versenden.

    Die Tipps aus diesem Guide werden Dir helfen, Deine Strategie für Newsletter-Marketing auf das nächste Level zu heben!

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    Valerie Khalifeh

    Valerie Khalifeh

    Valerie Khalifeh ist Senior Marketing Automation Managerin bei morefire und berät Unternehmen zum Thema E-Mail-Marketing, Marketing Automation und HubSpot. Seit 2023 arbeitet sie zudem als LinkedIn Learning Trainerin und Dozentin an der Social Media Akademie für E-Mail Marketing. Vor ihrer Tätigkeit bei morefire leitete sie vier Jahre lang das E-Mail-Marketing bei Sendinblue (heute Brevo), wo sie die Sendinblue Academy mit kostenlosen Zertifizierungskursen ins Leben gerufen hat.

    Als OMT-Botschafterin unterstützt sie die Community ehrenamtlich. Privat teilt sie ihr Wissen auf LinkedIn und in ihrem YouTube-Kanal E-Mail Marketing Snacks.

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