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    Inhaltsverzeichnis:

  • Was ist eine Rabattaktion?
  • Welche Arten von Rabatten gibt es?
  • Welche Rabatte sind bei Kunden besonders beliebt?
  • Rabatte zur Neukundengewinnung
  • Rabattaktionen als Instrument zur Kundenbindung
  • Weniger ist mehr! Mit Rabatten den Umsatz steigern
  • Gefahren von Rabattaktionen
  • Was muss man bei der Kalkulation einer Rabattaktion berücksichtigen?
  • Welche Rolle spielt die Preispsychologie bei Rabattaktionen?
  • Welche Kanäle eignen sich für Rabattaktionen im E-Commerce
  • How-to SALE! Was Du beim Planen Deiner Rabattaktionen noch beachten solltest
  • Wie misst man den Erfolg einer Rabattaktion im E-Commerce?
  • Zum Abschluss: 5 Ideen & Tipps für Deine nächste Rabattaktion

Alles, was Du über Online-Rabattaktionen wissen musst und wie Du sie einsetzt

Lesezeit: 18 Min | Autor: Miriam Hasenrahm

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Alles, was Du über Online-Rabattaktionen wissen musst und wie Du sie einsetzt

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Mal ehrlich: Wer von uns spart nicht gern ein paar Prozente beim Shoppen?

Seit Jahren steigen die Umsätze rund um große Rabattaktionen wie dem Black Friday, Cyber Monday oder Singles Day — besonders im Onlinehandel — kontinuierlich (Quelle: einzelhandel.de).

Richtig eingesetzt sind Rabattaktionen ein spannendes Tool für Online-Marketer:innen und Webshops zur Steigerung der Einnahmen, Neukundengewinnung und Kundenbindung.

In diesem Artikel erhältst Du deshalb kompaktes Wissen darüber, was eine gelungene Rabattaktion ausmacht und wie Du dieses Instrument erfolgreich im E-Commerce einsetzen kannst.

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Was ist eine Rabattaktion?

Eine Rabattaktion ist eine zeitlich begrenzte Marketingstrategie, bei der Produkte oder Dienstleistungen zu einem reduzierten Preis angeboten werden, um Kunden anzulocken und den Verkauf zu fördern.

Rabattaktionen können von verschiedenen Faktoren abhängen, wie bspw. der Menge der gekauften Ware, der Saison oder einem Sonderangebot. Auch Gutscheine oder Aktionscodes, die Kunden bei der Bestellung eingeben können, sind beliebte Rabattarten.

Welche Arten von Rabatten gibt es?

Grafik Rabattarten

Grafik auf der verschiedene Rabattarten des B2B und B2C aufgezählt werden (Quelle: LINK Mobility)


Nicht jede Art von Ermäßigung macht auch Sinn im Onlinehandel. Einige der im stationären Handel gängigen Rabattarten sind im E-Commerce kaum umsetzbar – z. B. der Barzahlungsrabatt (bei Zahlung mit Bargeld) oder Sonderrabatte bei beschädigten Produkten und auslaufenden Haltbarkeitsdaten.

Die folgenden Rabatte sind jedoch absolut tauglich für Dein Online-Business.

Aktionsrabatt

Meist zu zeitlich begrenzten Aktion gewährt – daher der Name. Dazu gehören beispielsweise der Saisonrabatt (z. B. ein Frühlings-Rabatt), Jubiläumsrabatt oder der Lagerräumungsrabatt.

Mengenrabatt

Wird eine bestimmte Anzahl von Produkten gekauft, wird häufig ein Mengenrabatt gewährt – eine Form des Warenrabatts. Das kurbelt den Verkauf größerer Stückzahlen an. Besonders gängig ist der Mengenrabatt im B2B.

Treuerabatt

Der Treuerabatt, auch Stammkundenrabatt genannt, wird gewährt, wenn Kunden wiederholt bei demselben Unternehmen einkaufen oder sich für ein Treueprogramm anmelden.

Punkterabatt

Ein Verwandter des Treuerabatts: Beim Punkterabatt können Kunden über Käufe oder Aktionen Punkte sammeln, die sie auf zukünftige Einkäufe anwenden können, z. B. für einen reduzierten Gesamtpreis oder kostenlose Beigaben.

Naturalrabatt

Bei einem Naturalrabatt, auch Sach- und Dienstleistungsbonus genannt, erhalten Kunden anstelle von Preisnachlässen zusätzliche Produkte oder Dienstleistungen. Beispiel: „Kaufe 3, zahle 2“ oder „1+1gratis“.

Erstbestellerrabatt

Der Name sagt‘s: Der Erstbestellerrabatt wird nur Neukunden gewährt, die zum ersten Mal bei einem Unternehmen oder einer Webseite bestellen.

Frühbucherrabatt

Den Frühbucherrabatt kennt man vor allem aus der Reisebranche. Er greift dann, wenn Kunden Produkte oder Dienstleistungen im Voraus bestellen oder buchen, oft noch bevor der reguläre Verkaufszeitraum beginnt.

Welche Rabatte sind bei Kunden besonders beliebt?

Laut einer Umfrage sind unter den Deutschen besonders Rabatt- & Kundenkarten mit 56 % eine gern genutzte Sparmöglichkeit. Gefolgt vom Gutschein (30 %), Sonderaktionen (24 %) und Online-Gutscheinen/Promo-Codes (22 %).

Rund 22 % der Teilnehmer:innen hatten in den letzten sechs Monaten keine Rabatte, Gutscheine oder Aktionen genutzt (Quelle: YouGov.de).

Rabatte zur Neukundengewinnung

Die Umfrage zeigt: Gutscheine und Sonderaktionen sind beliebt und damit ein super Instrument, um neue Kunden anzusprechen. Ein Preisnachlass senkt die Hürde für den Erstkauf, indem er die Entscheidung für Dein Angebot erleichtert.

Kunden schließen so eher einen Kauf ab, den sie sonst möglicherweise nicht getätigt hätten. Auch wenn Du viele Mitbewerber:innen hast, kann eine Rabattaktion Dir dabei helfen, potenzielle Neukunden zu ermutigen, von einem Konkurrenten oder einer Konkurrentin zu wechseln und bei Deinem Angebot zuzuschlagen.

Bild_Prozente

Weiße Tüte mit Sale-Schild auf weißem Tisch umgeben von roten Luftballons mit Prozentzeichen vor schwarzem Hintergrund (Bildquelle: Pexels/Karolina Grabowska)

Rabattaktionen als Instrument zur Kundenbindung

Warum sind gerade Kundenkarten so attraktiv für die Deutschen? Rund 8 % der Befragten nutzen Treueprogramme (z. B. IKEA Family Card, DeutschlandCard, PAYBACK,…), um zuerst von Neuigkeiten und Promotions zu erfahren.

15 % um Rabatte anderer Marken zu erhalten. 21 % möchten mit der Mitgliedschaft verbundene kostenlose Goodies & Services in Anspruch nehmen. Der meistgenannte Grund ist jedoch der Wunsch, von Rabatten und Angeboten zu profitieren (57 %) (Quelle: YouGov.de).

Mit Preisnachlässen kannst Du also die Kundenbindung stärken. Wenn Deine Kunden von Rabatten profitieren und positive Erfahrungen mit Deinem Unternehmen machen, kommen sie wieder, um erneut einzukaufen. Das steigert Deinen Umsatz langfristig.

Weniger ist mehr! Mit Rabatten den Umsatz steigern

Kleinere Preise für größeren Umsatz? Geht mit Rabattaktionen. Mit einem Preisnachlass oder einer Sonderaktion schaffst Du zusätzliche Kaufanreize. Denn Kunden sind eher motiviert bei einem Angebot zuzuschlagen. Das gibt ihnen das Gefühl, ein Schnäppchen zu machen und Geld zu sparen!

Du kannst Preisaktionen auch gezielt nutzen, um Zusatzverkäufe bestimmter Produkte oder Dienstleistungen zu fördern. Zum Beispiel kannst Du Ermäßigungen auf Lagerbestände, saisonale Artikel oder Ladenhüter geben, um den Verkauf anzukurbeln und den Umsatz zu steigern.

Dadurch kannst Du Platz für neue Produkte schaffen oder die saisonale Nachfrage nutzen.

Tipp: Um den Warenkorbwert zu erhöhen, setzen viele Unternehmen auch auf einen Mindestbestellwert, ab dem eine Preisermäßigung oder ein anderer Rabatt eingelöst werden kann!

Auch wenn Rabattaktionen super sind, um Deinen Umsatz zu steigern, gibt es einiges zu beachten: Deine Rabattstrategie muss sorgfältig geplant werden, um sicherzustellen, dass sie rentabel und förderlich für Dein Geschäft ist. Denn Preisnachlässe beeinflussen Deine Marge und können das Kundenverhalten prägen!

Gefahren von Rabattaktionen

Rabattaktionen können für Dein Unternehmen auch negative Auswirkungen haben, z. B. eine Verringerung der Gewinnmarge, Gewöhnung an niedrige Preise, Umsatz- und Kundenverlust – im schlimmsten Fall sogar eine Schädigung der eigenen Marke.

Wichtig: Achte auch unbedingt darauf, dass Deine Aktion keinesfalls in die Kategorie „irreführende Werbung“ fällt! Das kann zum einen der Fall sein, wenn Du nicht ganz eindeutig kommunizierst oder wenn Du den Rabatt von einem Fantasiepreis abziehst.

Stifte keine Verwirrung: Das kann passieren, wenn beispielsweise ein Rabatt auf „fast alles“ gewährt wird, aber das „fast“ winzig klein gedruckt ist oder im Falz verschwindet. Oder wenn dann eigentlich „fast alles“ im Kleingedruckten von der Rabattaktion wieder ausgeschlossen wird, dann kann das irreführend sein (Quelle: handwerk.com)!

Deine Kunden können in dem Fall nur schwer erkennen, unter welchen Umständen der Rabatt genau gewährt wird. Nicht eindeutige Konditionen sorgen für Ärger beim Kunden und führen im schlimmsten Fall auch zu Ärger mit dem UWG (dem Gesetz gegen unlauteren Wettbewerb).

Also beschreibe am besten klar, offensichtlich und leicht verständlich, welche Waren vom Rabatt ausgenommen sind, um keine Irreführung zu riskieren!

Erfinde auch keine eigene unverbindliche Preisempfehlung (UVP), um auf diese einen Rabatt zu gewähren! Bei einer UVP gehen Kunden immer erstmal davon aus, dass diese von einem Dritten kommt, z. B. dem bzw. der Hersteller:in eines Produkts.

Ist das nicht der Fall oder bist Du selbst diese:r Hersteller:in, kann diese Angabe irreführend sein (Quelle: it-recht-kanzlei.de)!

Auch „Lockvogelangebote“ – besonders tolle Angebote auf Produkte mit einem „nicht angemessenen“ Lagerbestand oder fehlendem Hinweis auf geringe Stückzahlen – können unter irreführende Werbung fallen (Quelle: verbraucherzentrale.nrw).

Achte als Betreiber:in eines Onlineshops immer auf Transparenz bei Deinen Angeboten und dass sie die Vorgaben des UWG und des Telemediengesetzes erfüllen! Informiere Dich vorher damit Deine Aktion alle rechtlichen Rahmenbedingungen erfüllt.

Fazit: Es ist wichtig, die Risiken und Vorteile einer Rabattaktion sorgfältig abzuwägen und sicherzustellen, dass Deine Rabattpolitik langfristig nachhaltig ist. Wenn Du Rabatte mit Bedacht einsetzt, hast Du damit jedoch einen echten Umsatz-Booster bei der Hand!

Was muss man bei der Kalkulation einer Rabattaktion berücksichtigen?

Kalkuliere vor dem Start Deiner Aktion genau, welche/n Preis/e Du verlangen musst, damit Du trotz Rabatten noch den gewünschten Gewinn erzielst.

Berücksichtige alle Kosten. Dazu gehören alle Fixkosten wie Produktkosten, Versandkosten und sonstige betriebliche Kosten. Das ist wichtig, denn nur bei einem weiterhin positiven Deckungsbeitrag lohnt es sich überhaupt zu rabattieren!

Behalte den Mengeneffekt im Auge: Berechne vorher, wie viel Du verkaufen musst, damit sich Deine Rabattaktion lohnt!

Vergiss auch nicht, Kosten für die Kommunikation und das Marketing Deiner Rabattaktion einzuplanen. Damit die Aktion angemessen beworben wird und Du die gewünschte Zielgruppe erreichst. Beachte alle Werbekosten für Online-Anzeigen, Social-Media-Promotion, E-Mail-Marketing oder andere Marketingkanäle.

Bild_Onlineshopping

Eine junge Frau mit Brille sitzt auf einem Sofa und schaut lächelnd auf ihren Laptop (Bildquelle: Pexels/Vlada Karpovich)

Bei der Entscheidung für einen Endpreis oder Rabattwert solltest Du neben der Kalkulation auch psychologische Faktoren mit einfließen lassen:

Welche Rolle spielt die Preispsychologie bei Rabattaktionen?

Machen wir einen Abstecher in die Wahrnehmung von Rabatten: Ganz sicher kennst Du die krummen Preise aus dem Supermarkt: Butter kostet 2,79 € statt 3,00 € und die Kaugummis 0,99 € statt 1,00 €.

Das ist nur ein bekannter Hebel aus der Preispsychologie. Hier möchte ich Dir einige Tipps speziell für Deine nächste Rabattaktion geben.

Für preissensible Kunden und Schnäppchenjäger:innen reicht es nicht, wenn Du einfach nur Rabatte anbietest. Die rabattierten Preise müssen deutlich erkennbar und gekennzeichnet sein.

Auch solltest Du den Kunden genau sagen, woher der Rabatt kommt. Wenn beispielsweise ein Rabatt wegen reduzierter Zulieferkosten gewährt wird, dann kommuniziere das offen.

Ein weiterer Faktor, der die Conversions für Angebote verbessern kann, ist die Darstellung des Rabatts. Dabei hängt es vom Preis ab, ob Du lieber Prozente oder den absoluten Geldwert angeben solltest.

Wenn der Preis des Produkts eher niedrig ist, dann gib den Preisnachlass in Prozent an, um Deinen Kunden einen besseren Vergleich mit anderen Angeboten zu ermöglichen. Wenn der Preis eher höher ist, wirkt die absolute Ersparnis oft attraktiver.

Außerdem solltest Du Angebote und Rabatte eher zum Beginn des Monats einplanen, wenn das Budget Deiner Kunden noch nicht erschöpft ist und sie eher bereit sind Geld auszugeben.

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Welche Kanäle eignen sich für Rabattaktionen im E-Commerce

Wenn es um Rabattaktion für den Onlinehandel geht, ist auch die Wahl der richtigen Kommunikationskanäle entscheidend, um große Reichweite und Aufmerksamkeit zu erzielen. Diese Kanäle eignen sich besonders für Deine Online-Rabattaktionen und so setzt Du sie effektiv ein:

Deine Website/ Dein Onlineshop
Suchmaschinenwerbung (SEA)
Social Media Marketing
E-Mail Marketing?
Affiliate Marketing
Messenger Marketing
Influencer Marketing
Was noch?

Deine Website/ Dein Onlineshop

Nutze, was Du hast: Platziere Pop-ups und Bannerwerbung auf Deiner eigenen Website, um Kunden auf Deine Rabattaktion aufmerksam zu machen, während sie in Deinem Shop stöbern.

Wenn Du eine App hast, kannst Du Push-Benachrichtigungen verwenden, um Nutzer:innen auf neue Rabatte aufmerksam zu machen.

Grafik_Webseite

Grafische Darstellung eines Laptops mit einer abstrakt dargestellten Webseite mit einer Rabatt-Anzeige mit minus 50 Prozent (Bildquelle: LINK Mobility)

Suchmaschinenwerbung (SEA)

Über Google Ads kannst Du zum Beispiel Anzeigen schalten, um Deine Rabattaktion potenziellen Kunden zu präsentieren, die nach ähnlichen Produkten oder Dienstleistungen suchen.

Mit Retargeting erreichst Du dabei Nutzer:innen, die in der Vergangenheit bereits Deine Website besucht haben, auch wenn sie auf anderen Websites surfen.

Social Media Marketing

Social Media Kanäle wie Facebook, Instagram und Twitter bieten eine effektive Möglichkeit, Rabattaktionen zu bewerben und die Aufmerksamkeit möglicher Kunden zu gewinnen. Du kannst organische Beiträge oder bezahlte Anzeigen schalten, um Deine Rabattaktion zu bewerben.

E-Mail Marketing

E-Mail Marketing ist der Klassiker und eine der effektivsten Methoden, um Preisnachlässe an Kunden zu kommunizieren. Du kannst Newsletter an Deine Abonnent:innen senden oder personalisierte E-Mails an Kunden, die in der Vergangenheit bei Dir eingekauft haben.

Grafik_E-Mail

Grafische Darstellung eines Laptops mit einer abstrakt dargestellten E-Mail mit einer minus 50 Prozent Rabatt-Anzeige im Header (Bildquelle: LINK Mobility)

Affiliate Marketing

Affiliate Marketing ist eine weitere Möglichkeit, um Rabattaktionen zu bewerben. Du kannst Partnerprogramme starten und Partner:innen dazu einladen, Deine Rabattaktion auf ihren Websites oder sozialen Medien zu bewerben.

Für Deine Rabattaktionen kannst Du auch Partnerschaften mit anderen Unternehmen oder Branchenführer:innen nutzen. Diese Partnerschaften können in Form von gemeinsamen Werbeaktionen oder Cross-Promotionen stattfinden.

Messenger Marketing

Oft unterschätzt: SMS, WhatsApp & Co. eignen sich besonders für das Versenden von Angeboten. Denn Messenger-Apps gehören zu den liebsten Kommunikationskanälen Deiner Kunden.

Dabei punkten z. B. SMS mit 100 % Reichweite, 98 % Öffnungsrate und einer Klickrate von 35 % und werden sehr erfolgreich im B2C eingesetzt (Quelle: handelsblatt.com). Mit dem bzw. der richtigen Anbieter:in funktioniert der Versand automatisiert und personalisiert.

Lies hier, wie einfach Du mit SMS-Marketing bessere Ergebnisse Deiner mobilen Kampagnen erzielst.

Grafik_Messaging

Grafische Darstellung von drei Mobiltelefonen mit Nachrichten in denen Rabattangebote kommuniziert werden (Bildquelle: LINK Mobility)

Influencer Marketing

Du kannst Influencer:innen dazu einladen, Deine Rabattaktion auf ihren sozialen Medien oder Websites zu bewerben. Influencer:innen haben oft engagierte Follower:innen und können dazu beitragen, das Bewusstsein für Deine Rabattaktion zu erhöhen und mehr potenzielle Kunden zu erreichen.

Was noch?

Es gibt natürlich noch mehr Kanäle als die hier aufgezählten, für alle gilt jedoch: Die Auswahl hängt von verschiedenen Faktoren ab — beispielsweise Deiner Zielgruppe, Branche und Deinem Marketingbudget. Probiere verschiedene Kanäle aus und miss die Ergebnisse, um herauszufinden, welche Kanäle für Dich am besten funktionieren.

How-to SALE! Was Du beim Planen Deiner Rabattaktionen noch beachten solltest

1. Bestimme Dein Ziel und Deine Zielgruppe
2. Wettbewerbsanalyse
3. Klare Kommunikation
4. Timing
5. Attraktiver Rabatt
6. Limitierte Dauer
7. Mehrwert
8. Analyse

1. Bestimme Dein Ziel und Deine Zielgruppe

Überlege Dir zuerst, was du mit Deiner Preisaktion erreichen willst: Neue Kunden gewinnen? Deinen Bekanntheitsgrad erhöhen? Stammkunden belohnen und zu Folgekäufen animieren?

Und wen willst Du ansprechen? Junge Mütter, Studierende oder Rentner:innen?

Deine Zielgruppe solltest Du nicht nur bei der Ansprache, sondern auch bei der Art des Preisnachlasses im Auge behalten. Während ein:e Student:in sich über eine Ersparnis in Deinem Shop besonders freut, ist für frischgebackene Eltern vielleicht eher die Gratis-Wickeltasche zum neuen Kinderwagen attraktiv.

2. Wettbewerbsanalyse

Überprüfe die Preisgestaltung im Sortiment Deiner Mitbewerber:innen – vor und auch während Deiner Rabattaktion! Stelle sicher, dass Dein Rabatt attraktiv genug ist, um Kunden anzusprechen, aber nicht so hoch, dass er Deine Marge erheblich beeinträchtigt.

3. Klare Kommunikation

Stelle sicher, dass die Rabattaktion klar kommuniziert wird, einschließlich der Bedingungen und Einschränkungen, die gelten. Deine Kunden sollten genau wissen, was sie erwarten können und was nicht – auch um irreführende Werbung zu vermeiden.

4. Timing

Wähle den Zeitpunkt für die Rabattaktion sorgfältig aus, um sicherzustellen, dass sie in eine Phase fällt, in der die meisten Kunden bereit sind, einzukaufen, wie beispielsweise während eines Feiertags oder einer speziellen Jahreszeit.

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5. Attraktiver Rabatt

Biete einen Rabatt, der für Deine Kunden attraktiv ist und sie dazu motiviert, bei Dir einzukaufen. Der Preisnachlass sollte weder zu gering noch zu hoch sein, damit er sowohl für die Kunden als auch für Deinen Shop rentabel ist.

6. Limitierte Dauer

Begrenze den Zeitraum der Rabattaktion und kommuniziere das Enddatum deutlich, um ein Gefühl der Dringlichkeit zu erzeugen. Die Befristung motiviert Deine Kunden dazu, schnell zu handeln. Stichwort: FOMO (Fear of missing out).

Deine Aktion war erfolgreich und Du möchtest den Zeitraum verlängern? Eine geplante Verlängerung solltest Du klar und rechtzeitig kommunizieren. Auch, damit Deine Preisaktion nicht als irreführend wahrgenommen wird, wenn der reduzierte Preis doch länger gilt.

7. Mehrwert

Biete zusätzliche Vorteile oder Mehrwert für Deine Kunden an, wie z. B. kostenlose Produkte (die Chance für Ladenhüter!) oder Dienstleistungen, um die Rabattaktion noch attraktiver zu gestalten.

8. Analyse

Verfolge und analysiere die Ergebnisse der Rabattaktion, um zu sehen, was funktioniert hat und was nicht. Dies wird Dir helfen, zukünftige Rabattaktionen zu verbessern und effektiver zu machen.

Bild_Analyse

Ein Laptop mit geöffnetem Analyse-Programm (Bildquelle: Pexels/Negative Space)

Wie misst man den Erfolg einer Rabattaktion im E-Commerce?

Es gibt einige KPIs (Key Performance Indicators bzw. „Schlüsselkennzahlen“) die Dir beim Messen des Erfolgs Deiner Rabattaktion helfen:

Umsatzsteigerung

Du kannst den Erfolg Deiner Rabattaktion zuerst einmal anhand der Umsatzsteigerung messen. Wenn während der Rabattaktion Dein Umsatz im Vergleich zu einem vorherigen Zeitraum gestiegen ist, war die Aktion erfolgreich.

Conversion Rate

Die Conversion Rate gibt an, wie viele Besucher:innen einer Webseite tatsächlich einen Kauf tätigen. Du kannst die Conversion Rate vor und nach der Rabattaktion vergleichen, um den Erfolg der Aktion zu messen. Steigt sie? Gut!

Durchschnittlicher Warenkorbwert

Eine Rabattaktion kann dazu führen, dass Deine Kunden mehr Artikel in ihren Warenkorb legen oder teurere Artikel kaufen. Ein steigender durchschnittlicher Warenkorbwert durch Zusatzverkäufe ist ebenfalls ein Indiz für eine erfolgreiche Aktion.

Anzahl der Neukunden

Wenn mehr Neukunden auf Deine Webseite kommen und einen Kauf tätigen, kann das auch ein Hinweis auf eine erfolgreiche Rabattaktion sein.

Kundenbindung

Eine Preisaktion kann auch bestehende Kunden erneut zu einem Kauf verführen. Wenn Du während Deiner Aktion mehr Käufe von Bestandskunden registrierst, kannst Du die Aktion auch als Erfolg verbuchen.

Zum Abschluss: 5 Ideen & Tipps für Deine nächste Rabattaktion

1. Nutze große Rabattevents
2. Profitiere vom Umsatzplus vor Feiertagen
3. Bleibe sparsam mit Deinen Rabatten und handle nicht zu vorhersehbar
4. Nimm Dir ein Beispiel
5. Sei kreativ

1. Nutze große Rabattevents

An Tagen wie dem Black Friday, Cyber Monday oder Singles Day stellen sich Kunden auf Rabatte ein. Viele warten sogar mit größeren Anschaffungen auf die bekannten Sale-Events.

Die gesteigerte Kauffreude kannst Du Dir mit eigenen Angeboten zunutze machen. Starte Dein Marketing rechtzeitig und optimiere die Customer Journey, damit Onlineshoppende pünktlich zur Rabattaktion an Deine digitale Ladentür klopfen.

2. Profitiere vom Umsatzplus vor Feiertagen

Valentinstag, Ostern, Weihnachten… Die Liste von Feiertagen, vor denen Du Produkte rabattiert vermarkten kannst, um Deinen Umsatz zu steigern und neue Kunden anzusprechen, ist lang.

Vor allem, wenn Du auch mal einen passenden kuriosen Feiertag oder Geburtstage mit rein nimmst, Deinen Firmengeburtstag oder die Geburtstage Deiner Kunden zum Beispiel und ihnen mit Glückwunsch-E-Mailings oder einer SMS mit einem persönlichen Rabattcode gratulierst.

3. Bleibe sparsam mit Deinen Rabatten und handle nicht zu vorhersehbar

Auch wenn es konträr zu den vorherigen beiden Tipps klingt: Viel hilft nicht immer viel!

Das zeigt besonders gut der Fall der Baumarktkette Praktiker, die 2011 mit einer aggressiven Rabatt-Strategie auf (fast) das gesamte Sortiment und dem heute kultigen Werbeslogan „20 % auf alles — außer Tiernahrung“ zwar ihren Bekanntheitsgrad erhöhte, dabei jedoch die eigene Marke beschädigte und ein Billig-Image schuf.

Lass also auch mal eine Rabatt-Gelegenheit aus.

4. Nimm Dir ein Beispiel

Schau Dir genau an, was Deine Mitbewerber:innen machen. Das gibt Dir ein gutes Gefühl für die Preissensibilität und Rabatt-Kultur in Deiner Branche. Auch bei großen Online-Unternehmen, die Angebote häufig einsetzen, kannst Du Dir Inspiration für neue und aktuelle Rabattaktionen holen.

2022 warb z. B. Media Markt passend zur Wirtschaftslage mit einem „Inflationsausgleich“.

Bild_Media_Markt

Ein Screenshot einer Rabattaktion von Media Markt zum Thema Inflationsausgleich (Bildquelle: chip.de)

5. Sei kreativ

Nicht nur die Großen im Onlinehandel machen es vor und zeigen Erfindergeist beim Kreieren neuer Rabattaktionen. Je ausgefallener und interaktiver, desto größer ist die Chance, aus der Masse der Angebote herauszustechen. Binde auch Deine Kunden und andere Faktoren in Deine Rabattideen ein.

Hier einige Beispiele:

Such mich!
Nicht nur zu Ostern ein Hit: Verstecke den Rabattcode irgendwo auf Deiner Website, zum Beispiel in einem Blog-Beitrag oder im Footer. Dadurch wird das Suchen nach dem Rabattcode zu einem kleinen Spiel für Deine Kunden und sie lernen Deine Produkte und Marke kennen.

Heißes Wetter – heiße Preise!
Biete Deinen Kunden einen dynamischen Rabatt an, der sich basierend auf dem Wetter oder anderen externen Faktoren ändert. Zum Beispiel könntest Du an heißen Tagen einen höheren Rabatt anbieten, um den Umsatz für passende Produkte anzukurbeln.

Überraschung!
Biete Deinen Webseiten-Besucher:innen doch mal geheimnisvolle Rabatte an. Diese werden nur nach der Eingabe eines bestimmten Codes offenbart. Dadurch wird das Einkaufserlebnis für Deine Kunden zu einem kleinen Abenteuer. Wie spannend!

Get social!
Nutze die Reichweite der sozialen Medien und animiere Deine Kunden, auch ihre Follower:innen für Deine Aktion zu begeistern: Biete doch beispielsweise mal einen exklusiven Rabatt an, wenn Kunden Dein Produkt auf ihren sozialen Medien teilen oder Freunden und Freundinnen empfehlen.

Das kann die Reichweite Deiner Marke ordentlich multiplizieren!

Jetzt wird’s persönlich!
Biete Deinen Kunden stark personalisierte Rabatte an, die genau auf ihre Einkaufsgewohnheiten oder ihre Einkaufshistorie zugeschnitten sind. Dadurch fühlen sie sich von Dir als Marke gesehen und wertgeschätzt.

Übertreib es dabei jedoch nicht, sonst kann es schnell in ein negatives Gefühl der Manipulation abrutschen.

Du siehst: Eine gut durchdachte Rabattaktion kann ein sehr wirksames Instrument sein, um den Umsatz zu steigern, neue Kunden zu gewinnen und die Kundenbindung zu steigern. Ich wünsche Dir viel Erfolg beim Umsetzen!

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Miriam Hasenrahm

Miriam Hasenrahm

Miriam Hasenrahm ist Texterin & Online-Marketerin mit jahrelanger Erfahrung in Werbeagenturen und im Marketing auf Unternehmensseite. Das Texten hat die studierte Kommunikationsdesignerin und Online Marketing Wirtin zuerst bei Ogilvy (lieben) gelernt und dort u. a. Gold beim Comprix gewonnen.

Seitdem bringt sie mit großer Leidenschaft fürs getippte Wort Unternehmen, Kunden und Suchmaschinen zusammen. Ihre liebsten Kanäle sind dabei Blogs & Social Networks. Seit 2022 verantwortet sie die Bereiche Content und Social Media bei LINK Mobility DACH und begeistert Unternehmen für die Marketing- & Service-Highperformer SMS, WhatsApp & Co. in der Kundenkommunikation!

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