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Sitemap kann mit “Seitenübersicht” oder “Seitennavigation” übersetzt werden und bezieht sich auf Internetseiten. Es handelt sich dabei um eine Art Inhaltsverzeichnis, das aber viel mehr kann als Hinweise auf Kapitel und die abgehandelten Themen zu geben. Eine Sitemap listet die auf einer Webseite hinterlegten Dokumente und Dateien auf. Vor allem gibt eine Sitemap die gesamte Struktur und Hierarchie wieder.

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Wie funktioniert eine Sitemap?

Wie eingangs erwähnt, ist eine Sitemap im Prinzip nichts anderes als eine Seitenübersicht im Sinne eines Inhaltsverzeichnisses, das darüber hinaus den Internetauftritt hierarchisch gliedert und auflistet.

Dies unter Einbezug sämtlicher Seiten, also auch Unterseiten und weiteren darunterliegenden Stufen. Sitemaps sind heute deshalb unabdingbar, weil sie für Google relevant sind, ohne sie würden die Webseiten nicht oder nur schlecht gefunden werden.

Wird eine Webseite nicht von einer Suchmaschine (in der Regel Google) indexiert, ist sie nutzlos.

Die ursprüngliche Idee von Sitemaps war allerdings eine andere. Sie war dazu da, dass der Besucher der Internetseite eine Übersicht erhielt über das, was er auf der Webseite entdecken kann. Heutzutage durchforstet niemand mehr eine Webseite über die Sitemap.

Doch eine gut erstellte Sitemap hilft von Anfang an, die eigene Internetseite in Suchmaschinenabfragen weit oben erscheinen zu lassen.

Im Zusammenhang mit Suchmaschinen und Sitemaps wird von crawlen gesprochen. Beim Crawlen werden sowohl Webseiten analysiert bei denen eine Indexierung stattgefunden hat, als auch alle anderen Webseiten.

Webcrawler sind Computerprogramme, die das World Wide Web durchsuchen und die einzelnen Seiten so analysieren, dass sie bei Suchmaschinenabfragen dann in den Resultaten erscheinen, wenn sie hilfreiche Resultate liefern können.

Wie bereits erwähnt hilft es, wenn die eigene Domain von Anfang an mit einer vernünftigen Sitemap ausstaffiert wird ­ auf diese Weise vergeht keine wertvolle Zeit zwischen dem Aufsetzten der Internetseite und dem Erscheinen in der Suchabfrage.

Findet eine Erstellung der Website ohne Sitemap statt, müssen erst Programme durchs weltweite Netz crawlen, um die Webseite bei Suchabfragen in den Resultaten weit oben listen zu können.

Solche Webcrawling-Programme werden von Suchmaschinen, wie Google insbesondere dafür eingesetzt, um die Webseiten zu indexieren.

Wie wichtig ist eine Sitemap für die Indexierung einer Webseite?

Sitemaps sind vor allem ein Hilfsmittel für Suchmaschinen wie Google, damit die Inhalte gefunden und angezeigt werden.

Einfach gestaltete Internetseiten werden auch ohne eine solche von den Suchprogrammen wie Google gefunden und korrekt gelistet. Stark verschachtelte und kompliziert gestaltete Seiten werden jedoch schwer gefunden und angezeigt. Eine Sitemap schafft hier die notwendige Abhilfe.

Mittlerweile sind die Crawling-Programme zwar so gut, auch eine Webseite ohne Sitemap gut zu erfassen und zuverlässige Resultate zu liefern, aber Lücken gibt es auch hier immer.

Je besser eine Sitemap aufgebaut ist, desto einfacher ist es für das Crawling-Programm, speziell gute und treffende Analysen vorzunehmen, um dem Nutzer bei Google die gewünschten Resultate zu liefern.

Besonders dann, wenn eine Webseite sehr umfangreich ist, ist es wertvoll eine Sitemap zu haben. Ist dem nicht so, kann es mehr Zeit in Anspruch nehmen, bis die Webseite von den intelligenten Crawlern korrekt erfasst ist.

Nicht zu vergessen ist: Webseiten werden auf der ganzen Welt ständig und immerfort gescannt.

Da erscheint es nur logisch, wenn auch die besten Algorithmen irgendwann an ihre Grenzen stoßen und keine zuverlässigen Resultate geliefert werden. Die Sitemap schafft hier Abhilfe.

Wird eine Webseite gecrawlt greifen die Tools auf Algorithmen zurück, und je besser die Sitemap gefestigten Mustern entspricht, desto besser wird die Webseite analysiert. Verfügt eine umfangreiche Webseite über eine Sitemap, kann sie dem Besucher auf jeden Fall helfen, sich darauf zurecht zu finden.

Wenn nun also die eigene Webseite bei Suchabfragen nur zögerlich oder gar nicht gelistet wird, dann kann es hilfreich sein, sich die Sitemap einmal anzuschauen und allenfalls anzupassen, beziehungsweise eine zu erstellen, wenn diese noch fehlen sollte.

Welche Webseiten benötigen unbedingt eine Sitemap?

Vor allem Webseiten mit umfangreichem Inhalt benötigen eine Sitemap.

Das ist wichtig, damit die Webseite in den Resultaten von Suchmaschinen-Abfragen erscheint. Die indexierten Sitemaps werden aufgrund ihrer Indexierung von Suchmaschinen, wie Google gefunden.

Gerade wenn eine kommerzielle Seite betrieben wird, besteht der Wunsch, die Seite möglichst weit oben bei den Resultaten von Suchmaschinen-Abfragen vorzufinden.

Erscheint die eigene Seite bei Abfragen nicht, so konnte die Seite nicht gescannt und indexiert werden. Gerade Webseiten mit einer außerordentlichen Struktur werden oftmals falsch und unvollständig katalogisiert, wenn sie nicht über eine Sitemap verfügen.

Auch Webseiten mit wenig Traffic fallen oft durch das System und werden erst gar nicht von den Suchmaschinen gescannt.

Es liegt auf der Hand, dass gerade neu erstellte Webseiten davon betroffen sind, denn diese haben zu Beginn keinen oder nur wenig Traffic, da dieser erst durch das Erscheinen bei Suchabfragen generiert wird.

Eine Sitemap ist ein einfaches und kostengünstiges Marketinginstrument, um seine Webseite und das dahintersteckende Business, Hobby etc. bekannt zu machen.

Ein Onlineshop zum Beispiel ist ohne korrekte Sitemap oftmals verloren, da ein großer Teil oder gar das gesamte Business darüber abgewickelt werden.

Wird die Seite von den Suchmaschinen nicht gefunden, so nützt auch der beste Onlineshop nichts.

Heutzutage läuft so vieles über das weltweite Netz, sodass eine saubere und ansprechende Webseite nicht wegzudenken ist und entsprechend viel Geld dafür ausgegeben wird. Die Sitemap ist das i-Tüpfelchen gut strukturierte Internetseite – ein kleiner Aufwand mit großem Resultat.

Gerade Internetseiten, wo die einzelnen Unterseiten nicht stark miteinander verknüpft sind, werden von den Algorithmen der Crawling-Programme nur schlecht erkannt. Eine Sitemap ist hier somit Voraussetzung.

Wie wird eine Sitemap erstellt?

Es mag banal klingen, aber Sitemaps müssen in einem spezifischen Format erstellt werden.

Dazu gehört auch das Ausmerzen von Sonderzeichen. Dies deshalb, damit sie von Crawling-Programmen gelesen werden können. Daneben ist es wichtig, dass die Hierarchie und deren Stufen auf der Sitemap stimmen. Sitemaps können in unterschiedlichen Formaten erstellt werden.

Solche im HTML-Format sind leserfreundlich, aber damit die Webseite im Internet gefunden wird, muss die Sitemap im XML-Format erstellt werden. Mehr dazu im nächsten Abschnitt.

Wenn es auf der Webseite unterschiedliche Formate an Inhalten gibt, ist es allenfalls sinnvoll, dafür eigene Sitemaps zu erstellen, damit eine spätere Auswertung einfacher ist. Mit unterschiedlichen Formaten sind Blog-Seiten, Produktseiten oder andere Rubriken gemeint.

Wichtig ist, dass Sitemaps hierarchisch korrekt den Aufbau der Webseite wiedergeben. Dokumente, Seiten, Bilder und weitere Inhalte sind über verschiedene Ebenen und Seiten miteinander verlinkt.

Verknüpfungen sind ebenso ersichtlich wie die Komplexität einer Webseite. Sitemaps spielen zudem eine wesentliche Rolle bei der Suchmaschinenoptimierung.

Zur Erstellung von Sitemaps gibt es viele Werkzeuge und Möglichkeiten. So bieten diverse CMS-Systeme diese Dienstleistung. Es gibt auch Generatoren dafür, die im Internet gefunden werden können. Es lohnt sich hier, die verschiedenen Anbieter miteinander zu vergleichen, um die bestmögliche Variante zu finden.

Eine gut strukturierte Sitemap kann auch zu Analyse- oder Planungszwecken herangezogen werden.

Ebenfalls kann die Sitemap bei den großen Suchmaschinenanbietern eingereicht werden, damit diese die Webseite und die Inhalte gleich bei sich aufnehmen können. Dies kommt dann der Listung in der Suchabfrage zugute.

Sitemaps bilden eine eigene Datei, die im Content der Internetseite abgelegt ist. Die Datei mit den entsprechenden Informationen darf nur eine bestimmte Größe haben. Wird diese überschritten, so muss eine zweite Datei angelegt werden.

Je nach Suchmaschine muss eine entsprechende Datei mit einer bestimmten Bezeichnung abgelegt sein, um von ihr, beziehungsweise dem Suchmaschinencrawler-Programm, gefunden zu werden.

Unterschied zwischen einer HTML-Datei und einer XML- Datei

Es gibt zwei Arten von Sitemaps, nämlich solche als HTML-Format und solche im XML-Format.

Für Suchmaschinen sowie die Webcrawler-Programme sind XML-Sitemaps zu erstellen. Die XML-Dateien können entsprechend gelesen werden und führen zur gewünschten Anzeige bei Suchmaschinenabfragen. XML heißt «Extensible Markup Language» und bedeutet übersetzt so viel wie «erweiterte Ausgangssprache».

Mithilfe dieser Ausgangssprache werden hierarchisch strukturierte Informationen einer XML-Datei dargestellt. XML-Sitemaps dienen vor allem dazu, wenn Unterseiten gecrawlt werden, diese mit zu indexieren.

Bei Internetseiten mit vielen Hierarchiestufen ist es schnell passiert, dass die unteren Stufen nicht mehr erfasst, analysiert und indexiert werden. Fatal, wenn die Webseite bei Suchabfragen gelistet werden soll. Das XML-Format ist somit ein eher technisches Format.

Sitemaps im HTML-Format sind hingegen eher für den Besucher der Webseite hilfreich, wenn er sich daran orientieren möchte. Eine solche im HTML-Format wird in der Regel als separates Kapitel auf der Webseite angezeigt und bietet dem Besucher eine ideale Übersicht.

Zwar werden auch Sitemaps im HTML-Format von den Crawling-Programmen durchsucht und mit einbezogen, aber die Resultate können wie erwähnt fehler- und mangelhaft sein. Eine Sitemap im HTML-Format ist benutzerfreundlich und übersichtlicher als eine im XML-Format.

Außerdem garantiert eine XML-Sitemap nicht die Indexierung aller URLs bei Google.

Das HTML-Format ist weniger ein technisches, denn ein benutzerorientiertes Format. Die Erstellung von HTML-Sitemaps hilft auch gleich, die Webseite benutzerfreundlich zu gestalten.

Oftmals wird erst dann bemerkt, wie verschachtelt die eigene Webseite ist. Das Erstellen der Sitemap bietet somit gute Gelegenheit, die Webseite zu entrümpeln und mit flachen Hierarchiestufen zu versehen.

Technische Aspekte einer Sitemap

Sitemaps widerspiegeln den Aufbau einer Webseite. Webseiten verfügen in der Regel über eine Navigationsleiste.

Dort sind die sogenannten Kapitel der Webseite direkt aufrufbar und bilden die oberste Stufe der Sitemap. Darunter liegen dann die weiteren Punkte, die in der Sitemap als Unterkapitel der Hauptkategorien abgebildet werden.

Das sind diejenigen Menüpunkte, die beim Aufklappen der einzelnen Punkte auf der Navigationsleiste direkt darunter abgebildet werden.

Sitemaps haben den Vorteil, auch im Web vorhandene Barrieren, wie sie zum Beispiel von Java oder Adobe generiert werden, überwinden zu können.

In den letzten beiden Formaten genannte Inhalte können von Suchmaschinen nicht gelesen werden und sind für diese nur erkennbar, wenn sie über eine Sitemap den Weg in die Crawling-Programme finden.

In die Sitemap gehören die einzelnen Produkte eines Webshops nur dann, wenn sie immer erhältlich sind und nur selten ausgetauscht werden. Sonst muss man entweder die Sitemap dauernd anpassen (was richtig wäre) oder aber die angezeigten Suchergebnisse führen auf nicht mehr existierende Inhalte auf der Webseite.

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Vor- und Nachteile von Sitemaps

Auch Sitemaps haben neben vielen Vor- auch Nachteile.

Die Vorteile sind in den vorangehenden Kapiteln zur Genüge erläutert worden. Deshalb sollen hier der Vollständigkeit halber lediglich noch ein paar Nachteile aufgezählt werden.

Sitemaps haben den Mangel, dass Sie nicht ganz übersichtlich sind, insbesondere bei stark verschachtelten Webseiten. Hier bietet es sich an, die Webseite mit einer ordentlichen Navigation zu unterstützen und den Besucher so durch die Internetpräsenz zu führen.

Ebenfalls hilft hier eine Suchfunktion innerhalb der Webseite, wodurch der Gast schnell findet, wonach er sucht.

Ein weiterer Nachteil ist, dass es zwei verschiedene Sitemaps braucht, um einen sinnvollen Internetauftritt zu haben.

Einerseits braucht es die HTML-Sitemap, um für den Besucher ein ansprechendes Format einer Sitemap präsentieren zu können, andererseits muss eine Sitemap im XML-Format vorhanden sein, damit die Crawling-Programme die Sitemap überhaupt scannen können.

Es sei an dieser Stelle auch erwähnt, dass mit solchen Programmen auch Emailadressen gesammelt werden können. Wir alle kennen wohl den Fall, mit Spam E-Mails überschüttet zu werden. Jeder, der im Internet ab und an seine Emailadresse angibt, ist davor nicht gefeit.

Ein weiterer wichtiger Punkt ist, dass die Sitemap nicht nur auf dem Desktop-Computer funktionieren, respektive angezeigt werden sollte, sondern auch auf mobilen Geräten wie Handy oder Tablet. Dies kann einen Zusatzeffort bedeuten.

Insbesondere dann, wenn die Webseite vor dem Zeitalter von Smartphones und Ähnlichem erstellt und auf der bisherigen Variante weiter entwickelt wurde. Hier kann es allenfalls nötig sein, zusätzlichen Aufwand mit der grundlegenden Neugestaltung der Webseite zu haben, damit diese und die dazugehörige Sitemap auch für mobile Endgeräte optimiert werden.

Bedeutung von Sitemaps für Suchmaschinenoptimierung und Usability

Eine Sitemap muss in einer Sprache erstellt sein, die von Crawling-Programm gelesen werden kann.

Das ist nun klar. Denn dank der Auffindbarkeit durch Crawling-Programme ist sichergestellt, dass die Webseite von Suchmaschinen wie Google gefunden wird und die Inhalte darauf bei Suchergebnissen gelistet werden. Sitemaps weisen zudem den Vorteil auf, Metadaten ebenfalls hinterlegt zu haben, welche ersichtlich machen, wann zum Beispiel die letzte Änderung gemacht wurde.

Anders ausgedrückt gibt dies Hinweise auf die Aktualität von Inhalten. Dies wiederum versieht die Inhalte auf der Internetseite mit Relevanz. Häufige Änderungen sprechen für die Relevanz der Webseite, denn das heißt, die Inhalte der Seite werden regelmäßig gepflegt und aktualisiert.

Es kann außerdem passieren, dass ohne Sitemap Unterseiten nicht mit indiziert werden und entsprechend bei der Suchmaschinenabfrage nicht berücksichtigt werden. Hier schafft eine ordentliche Sitemap die nötige Abhilfe.

Eines muss aber an dieser Stelle auch erwähnt werden:

Sitemaps allein sind trotzdem nicht Garant dafür, dass alle URLs, die sich auf der Webseite befinden, in die Indexierung aufgenommen werden. Auch der Inhalt auf der Webseite ist entscheidend, ob die Webseite in den Suchresultaten unter den ersten Positionen gelistet wird.

Als Faustregel gilt, dass alles, was über die Suchmaschine gefunden werden soll, in die Sitemap gehört.

Sitemaps können bei den großen Suchmaschinenanbietern oftmals auch eingereicht werden und so hilft man nach, die eigene Webseite bei der Suchmaschine rasch und weiter oben erscheinen zu lassen, wenn nach einem Begriff, der im Zusammenhang mit der eigenen Webseite steht, gesucht wird.

 

Fazit

Eine Sitemap zu erstellen ist unabdingbar. Gerade dann, wenn die Internetseite Erfolg bringen- beziehungsweise Einnahmen generieren soll.

Die Vorteile überwiegen im Vergleich zum Aufwand definitiv. Eine Sitemap zu erstellen erfordert zwar einiges an Aufwand, aber letztendlich nützt die beste Internetseite nichts, wenn sie im Netz nicht gefunden wird.

Aus den besagten Gründen ist es ratsam, die Sitemap sowohl im HTML- als auch im XML-Format zu erstellen. Heutzutage ist das auch kein großer Aufwand mehr, denn die meisten Anbieter von Webseiten bieten diesen Zusatz mit an.

Wichtig zu erwähnen ist es, dass die Sitemap trotz allem kein Inhaltsverzeichnis im herkömmlichen Sinne ist. Während ein Inhaltsverzeichnis analog demjenigen, wie es zum Beispiel in einem Buch vorzufinden ist, lediglich den Inhalt wiedergibt, zeigt die Sitemap die Verknüpfungen und Verlinkungen der einzelnen Seiten und Unterseiten. Die Übergänge zwischen einer Sitemap und einem Inhaltsverzeichnis können fließend sein.

Eine Sitemap unterstütz den Betreiber der Seite insbesondere dann in der Gestaltung der Page, wenn die Sitemap bereits vor der Erstellung der Webseite skizziert wird. So behält man stets den Überblick, kann ausufernden Hierarchien rechtzeitig entgegenwirken und sich überlegen, wie stattdessen vorgegangen werden soll.

Zudem fällt es so einfacher, die Verweise und Verknüpfungen auf die anderen Seiten optisch vor sich zu sehen und sinnvoll zu designen.

Eine Sitemap ist wie erwähnt nicht zwingend nötig. Sie hilft aber, die Internetseite korrekt zu indizieren und keine Fehler durch die Crawling-Programme entstehen zu lassen. Ein weiterer Pluspunkt von Sitemaps ist die Unterstützung bei der Suche von Fehlern auf der Webseite. Hier kann eine Sitemap wertvolle Unterstützung liefern.

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