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    Inhaltsverzeichnis:

  • Diese Screenreader gibt es
  • Die beiden Screenreader NVDA und JAWS
  • Der Screenreader TalkBack
  • Der Screenreader VoiceOver

Screenreader – Was ist das?

Lesezeit: 9 Min | Autor: Markus Lemcke

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Screenreader – Was ist das?

© zlikovec/ depositphotos.com

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Blinde Menschen bedienen Computer, Smartphones, Tablets und IPads. Damit das klappt, benötigen Sie eine Vorlesefunktion, die alles vorliest, was auf dem Monitor oder dem Display zu sehen ist. Diese Vorlesefunktion nennt sich Screenreader. 

Ein Screenreader bietet zwei Hauptfunktionen. Zum einen liest er den Text, der auf dem Bildschirm angezeigt wird, laut vor, damit blinde Menschen die Informationen hören können. 

Als zweite Option kann der gelesene Text auch an eine Braillezeile gesendet werden. Die Braillezeile ist ein Ausgabegerät, das den Text in Brailleschrift umwandelt, einer speziellen Blindenschrift. Die Brailleschrift wird durch erhobene Stößel dargestellt, die aus einer Fläche herausragen. Diese erhobenen Stößel repräsentieren die Zeichen der Blindenschrift. Blinde Menschen können die Stößel mit ihren Fingerkuppen erfühlen und so den Text einer Bildschirmzeile lesen. 

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In der Regel benutzen blinde Menschen lieber die Braillezeile als die Vorlesefunktion. Die Vorlesefunktion versteht den Inhalt des Textes nicht. Deswegen liest sie Texte ganz ohne Betonung. Dies kann für den Menschen sehr anstrengend und auch ermüdend sein. Spannend ist, dass der Screenreader NVDA, mit dem ich alles teste, was ich programmiere, ein Jahr nach Erscheinen der Künstlichen Intelligenz noch immer Texte ganz ohne Betonung vorliest.

Mit speziellen Tastenkombinationen kann z. B. von Überschrift zu Überschrift (in der Regel mit der Taste H) und von Absatz zu Absatz (in der Regel mit der Taste P) gesprungen werden. Auch das direkte Ansteuern weiterer Textstrukturen ist möglich. Voraussetzung ist jedoch die barrierefreie Gestaltung einer Webseite.

Screenreader können nur dann Informationen vorlesen, wenn es Text gibt, der für die Vorlesefunktion verfügbar ist. Auf einer Website, auf der Bilder vorhanden sind, kann der Screenreader nur dann sinnvoll arbeiten, wenn den Bildern durch das Alt-Attribut Text zugewiesen wurde. Dieser Text sollte eine Beschreibung enthalten, die erklärt, was auf dem Bild zu sehen ist. Fehlt diese Beschreibung im Alt-Attribut, wird der Screenreader keine relevanten Informationen vorlesen können. Die Folge davon ist, dass blinde Menschen keine Kenntnis darüber erhalten, was auf den Bildern dargestellt ist.

In der Programmierung von Software und Apps ist es wichtig, sicherzustellen, dass Bedienelemente durch Textbeschreibungen erklärt werden. Falls Entwickler:innen dies vernachlässigen, wird der Screenreader nicht in der Lage sein, die Oberfläche der Software oder App vorzulesen. Die daraus resultierende Konsequenz ist, dass blinde Menschen diese Software und Apps nicht bedienen können. Es gibt noch immer viel zu wenig Software und Apps, die so programmiert wurden, dass sie von blinden Menschen bedient werden können. 

Diese Screenreader gibt es

Erfreulicherweise müssen heutzutage Menschen, die einen Screenreader benötigen, nicht zwingend Geld ausgeben. Die heutigen Betriebssysteme haben alle in den Einstellungen zur Barrierefreiheit einen Screenreader integriert.

Die nachfolgende Tabelle präsentiert Screenreader, die bereits in Betriebssystemen integriert sind, und zeigt, in welchem Menü sie verfügbar sind:

Screenreader Betriebssystem Menü
Sprachausgabe Windows 11 Einstellungen -> Barrierefreiheit -> Sprachausgabe
Talkback Android Einstellungen -> Bedienungshilfen -> Talkback

Oder

Einstellungen -> Eingabehilfe -> Talkback

Voice Over IOS  Einstellungen -> Bedienungshilfen -> Voice Over
Voice Over MacOS Systemeinstellungen -> Bedienungshilfen -> VoiceOver
Orca Ubuntu Einstellungen -> Barrierefreiheit -> Bildschirmleser

Folgende Screenreader können installiert werden:

Screenreader Downloadlink Preis
NVDA https://www.nvaccess.org/download/ Kostenlos
JAWS https://www.freedomscientific.com/products/software/jaws/ Kostet Geld

Die beiden Screenreader NVDA und JAWS

Da beide Screenreader, NVDA und JAWS für Desktop-Betriebssysteme wie Windows, Linux und MacOS programmiert wurden und blinde Menschen keine Computermaus bedienen können, gibt es bei NVDA und JAWS viele Tastaturkürzel mit denen Screenreaderfunktionen aufgerufen werden können. 

Am beliebtesten bei blinden Menschen ist der Screenreader JAWS.

Der kostenlose Screenreader NVDA ermöglicht Entwickler:innen, Webseiten und Software, die in Java, C# oder Python programmiert sind, sowie progressive Web-Apps zu überprüfen, ob sie für blinde Menschen bedienbar sind. Dies gilt auch für die Screenreader Voice Over und Orca. Mit den Screenreadern Talkback auf dem Android-Betriebssystem und Voice Over auf dem iOS-Betriebssystem können App-Entwickler:innen ihre Apps daraufhin überprüfen, ob sie für blinde Menschen bedienbar sind.

Der Screenreader NVDA wurde für das Betriebssystem Windows programmiert. Nach dem Starten befindet sich der Screenreader rechts unten im Benachrichtigungsbereich. NVDA hat keine grafische Benutzeroberfläche, sondern nur das Konfigurationsmenü. Das Konfigurationsmenü kann aufgerufen werden in dem man mit der rechten Maustaste auf das NVDA-Symbol im System-Tray klickt, danach auf den Menüpunkt „Optionen“ und dann auf das Menü „Einstellungen …“. 

Bei der Einstellung „Sprachausgabe“ können Sie zum Beispiel die Sprechgeschwindigkeit anpassen. Nach der Installation spricht der Screenreader NVDA sehr schnell, weil blinde Menschen ein sehr gut geschultes Gehör haben. Für Menschen, die nicht blind sind, ist die Sprechgeschwindigkeit viel zu schnell. Deswegen ist es wichtig zu wissen, dass die Sprechgeschwindigkeit angepasst werden kann. Da blinde Menschen keine Computermaus bedienen können, sollte der Anwender oder die Anwenderin, nachdem dem NVDA gestartet wurde, den ganzen Computer oder Laptop nur noch per Tastatur bedienen, um testen zu können, was der Screenreader NVDA vorliest und was nicht. 

Folgende Tastenkürzel gibt es bei NVDA für das navigieren auf einer Webseite:

Tastenkürzel Funktion
H zur nächsten Überschrift
G zur nächsten Grafik
i nächstes List Item
EINFG + F7 Liste von Links und Überschriften
STRG + POS1 Screenreader-Fokus zum Anfang der Seite bewegen

Wenn es auf einer Webseite eine Tabelle gibt, kann mit der Taste T zur ersten erkannten Tabelle gesprungen werden. Eine vorhandene Kurzbeschreibung wird vorgelesen, wenn die Tabelle mit T angesprungen oder wenn die Tabelle über den Fließtext erreicht wird. Mit gehaltener STRG + Alt-Taste und den Pfeiltasten kann sich systematisch durch eine Tabelle  bewegt werden. Zum Beispiel bewegst Du Dich mit STRG ALT + Pfeil nach rechts, nach rechts, mit STRG ALT Pfeil runter nach unten und so weiter.

Hier ist vor allem wichtig, dass die Elemente in der gleichen Reihenfolge angesagt, wie sie visuell angezeigt werden.

Für Entwickler:innen und Neugierige gibt es einige hilfreiche Tools beim Screenreader NVDA wie den Sprachbetrachter. Der Sprachbetrachter gibt die Informationen als Text aus, die normalerweise als Sprache oder als Braille ausgegeben werden. Er befindet sich in Extras -> Sprachbetrachter. Das Fenster legt sich über den Bildschirm, kann aber wie bei Windows gewohnt in eine Ecke geschoben werden, wo es nicht weiter stört. Der Sprachbetrachter funktioniert auch, wenn die Sprachausgabe abgeschaltet ist, dazu gehen wir unter Einstellungen -> Sprachausgabe und wählen im Ausklappfeld Keine Sprache oder drücken NVDA + S.

Der Screenreader TalkBack

Der Screenreader TalkBack ist seit Android 4.0 im Android-System fest integriert. Er  muss nicht installiert werden. Sollte es doch nicht auf einem Gerät sein, kann er über den PlayStore wie eine beliebige andere App installiert werden.

Nachdem Du den Screenreader TalkBack auf einem Android-Gerät oder den Screenreader VoiceOver auf einem iOS-Gerät gestartet hast, ändert sich die Art und Weise, wie das Android-Gerät bedient wird. Wenn der Anwender oder die Anwenderin dies nicht weiß, könnte es so aussehen, als ob das Gerät nicht richtig funktioniert. Hier eine Anleitung, wie der Screenreader TalkBack auf einem Samsung Android-Gerät aktiviert wird: “Einstellungen”, dann zu “Eingabehilfe” und “TalkBack”. Für Android-Geräte anderer Marken wird Talkback aktiviert in den “Einstellungen”, dann unter “Bedienungshilfen”, und dort “TalkBack”.

Zum Scrollen müssen jetzt zwei Finger gleichzeitig auf das Display gelegt werden. Um Menüs auszuwählen oder Apps zu starten, muss zweimal schnell hintereinander auf das gewünschte Menü oder die App getippt werden. Laut Google-Dokumentation kann TalkBack auch mit dem Google Assistenten aktiviert oder deaktiviert werden, indem die Befehle “TalkBack aktivieren” oder “TalkBack deaktivieren” gesprochen werden. Leider kann es sein, dass dies möglicherweise nicht auf allen Geräten funktioniert.

Mit aktiviertem Screenreader verwendet TalkBack die “Explore by Touch”-Technologie, auch als “Tippen & Entdecken” bekannt. Wenn sanft mit einem Finger über den Bildschirm gestrichen wird, nennt TalkBack die Symbole, Schaltflächen und andere Elemente, die berührt werden. Nach einer kurzen Pause schlägt TalkBack möglicherweise Aktionen vor, wie das Aktivieren oder Aufrufen von Inhalten. Sobald  das gesuchte Element gefunden wurde, kann es durch einen doppelten Fingertipp an einer beliebigen Stelle auf dem Display ausgewählt werden.

Auf dem Samsung Galaxy A53 5G gibt es in den Erweiterten Einstellungen von Talkback 2 interessante Einstellungsmöglichkeiten. Menschen mit motorisch eingeschränkten Händen, wie der Autor dieses Artikels, können Probleme haben zum Aktivieren oder Öffnen einer App doppelt zu tippen. Beim Doppeltippen müssen Smartphone-Nutzer:innen schnell sein, das sind Menschen mit motorisch eingeschränkten Händen nicht. In den Einstellungen von Talkback gibt es „Erweiterte Einstellungen“. Wenn hier „Zum Aktivieren einmal tippen“ aktiviert ist, dann fehlt das doppeltippen weg. Jetzt können Menüs ausgewählt und Apps geöffnet werden mit einmal antippen. Eine sehr große Hilfe für Menschen mit motorisch eingeschränkten Händen. 

Für Entwickler:innen hat das oben genannte Gerät auch eine tolle Einstellungsmöglichkeit. Diese befindet sich in „Talkback-Einstellungen“,  „Erweiterte Einstellungen“, „Entwicklereinstellungen“. „Sprachausgabe anzeigen“. Wenn diese Option aktiviert ist, dann wird alles was der Screeneader Talkback spricht unten am Smartphone als Text angezeigt. So können Entwickler:innen lesen, was Talkback spricht und kontrollieren, ob die von ihnen hinterlegten Texte auch vorgelesen werden. 

Der Screenreader VoiceOver

Der Screenreader VoiceOver ist in den Apple-Betriebssystemen iOS und MacOS verfügbar. VoiceOver befindet sich im Betriebssystem IOS im Menü „Einstellungen“, „Bedienungshilfen“, „VoiceOver“. VoiceOver kann auch über den Sprachassistenten „Siri“ aktiviert und deaktiviert werden, mit den Kommandos „VoiceOver einschalten“ oder „VoiceOver ausschalten“. Wenn VoiceOver aktiviert ist, verändert sich ebenfalls die komplette Bedienung des iOS-Gerätes. Wenn der Anwender oder die Anwenderin hoch oder runter scrollen möchte, muss er oder sie drei Finger gleichzeitig auf das Display legen und dann hoch oder runter streichen. Um ein Menü oder App-Icon auszuwählen, müssen Anwender:innen einmal tippen. Um ein Menü zu öffnen oder eine App zu öffnen, muss man doppelt tippen. 

Dank Screenreader können blinde Menschen Webseiten, Programme, Apps und Betriebssysteme bedienen.

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Markus Lemcke

Markus Lemcke

Markus Lemcke zeichnet sich als vielseitiger Experte im Bereich der digitalen Barrierefreiheit aus. Seine umfassende Expertise erstreckt sich über die Entwicklung von barrierefreien Webseiten mithilfe von HTML, CSS und WordPress. Zudem programmiert er barrierefreie Software unter Verwendung der Programmiersprachen Java, C# und Python, sowie barrierefreie progressive Web-Apps mit HTML, CSS und Javascript.

Seine Leistungen finden Anerkennung in renommierten IT-Fachzeitschriften, wo seine barrierefreie Software und Apps vorgestellt werden. Als Dozent an Hochschulen und Universitäten teilt Markus Lemcke sein Fachwissen. Seine fundierten Erkenntnisse und Erfahrungen werden auch in Form von IT-Fachartikeln veröffentlicht, die einen Beitrag zur Diskussion und Weiterentwicklung der digitalen Barrierefreiheit leisten.

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