Neuromarketing – Wie wirkt sich das Neuromarketing auf das Konsumentenverhalten aus?

Im 22. Jahrhundert, das Zeitalter der Globalisierung, wird es für Unternehmen oftmals schwerer, die immer anspruchsvolleren Kunden von ihrem Produkt zu überzeugen. Das liegt zum Teil, wie bereits erwähnt, an den Kunden, aber auch an dem Überangebot des Marktes. Unausweichlich ist daher der Konkurrenzkampf um die Aufmerksamkeit des Kunden. Ziel eines Unternehmens ist es dadurch, sich von der Konkurrenz abzuheben und sich durchzusetzen.

Beim Kauf eines Produktes gehört viel mehr dazu als nur der einfache Kauf. Der Weg bis zu dieser Entscheidung ist spannend, denn damit es überhaupt zu einem Kauf kommt, muss man zunächst auf den Käufer und dessen Kaufverhalten Rücksicht nehmen. Man braucht ein Verständnis über die Kaufentscheidungen des Kunden und muss deren ausschlaggebenden Auslöser herausfiltern.

Bilder werden den Käufer beeinflussen, Worte werden den Käufer beeinflussen und Zahlen werden den Käufer beeinflussen. Möglicherweise nicht auf den ersten Blick, aber genau daran erkennt man, dass sich zuvor die Marketingabteilung des Unternehmens mit dem Teilgebiet des Marketings, dem Neuromarketing, auseinandergesetzt hat.

Neuromarketing ist ein aufstrebendes Gebiet, das sich an der Grenze zwischen Psychologie, Neurowissenschaften, Marketing und Neuroökonomie befindet. Es ist für Marketingfachleute von großem Interesse, da es beträchtliche Informationen über die Mechanismen liefern kann, die dem Verbraucherverhalten und dem Entscheidungsprozess zugrunde liegen.

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Autor: Daria Robutu