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    Inhaltsverzeichnis:

  • Zusammenfassung
  • Fast die Hälfte der Shopbetreiber zeigt sich unzufrieden mit der aktuellen Marktsituation
  • Viele Shopbetreiber schätzen die Situation als neutral ein
  • Die Regulierungen in Deutschland sind klar unbeliebt
  • Die Mehrheit der Shopbetreiber ist unzufrieden
  • Mögliche Gründe für die hohe Unzufriedenheit
  • Temu und Shein spalten die Meinungen
  • Fazit dieser E-Commerce-Umfrage
  • Blick in die Zukunft
  • Effizientere Regulierung dank KI

E-Commerce-Umfrage: Viele Shopbetreiber sind unzufrieden

Lesezeit: 9 Min | Autor: Harald Neuner

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E-Commerce-Umfrage: Viele Shopbetreiber sind unzufrieden

Shopbetreiber in Deutschland stehen aktuell vor einer Vielzahl an Herausforderungen. Zum einen sorgt eine unsichere Wirtschaftslage für gedämpfte Konsumstimmung. Dazu kommen die aggressiven Markteintritte von chinesischen Billiganbietern wie Temu und Shein. Aber auch die strengen Regulierungen rund um E-Commerce-Themen machen es nicht einfach, mit einem Online-Shop erfolgreich zu sein.

Doch neben vielen Herausforderungen bestehen auch Chancen: Durchbrüche in der KI ermöglichen effizientere Prozesse, neue Geschäftsmodelle und bessere Conversion Rates. Zudem werden Technologien wie beispielsweise Zahlungsprozesse immer besser und zuverlässiger.

Angesichts dieser Lage stellt sich die Frage: Wie beurteilen Shopbetreiber den aktuellen Markt?

In dieser neuen Studie wurden zahlreiche deutsche Shopbetreiber befragt. Die Befragung fokussierte sich dabei auf Shopbesitzer, Geschäftsführer und E-Commerce-Leiter von kleinen und mittelgroßen deutschen Online-Shops. 

Die Ergebnisse dieser Umfrage zeigen eine klare Tendenz: Ein großer Teil der Shopbetreiber ist mit der aktuellen Entwicklung im deutschen E-Commerce unzufrieden. 

Zusammenfassung

  • Viele deutsche Shopbetreiber sind mit der aktuellen Marktsituation unzufrieden. Nur 18 % sind zufrieden, während 43 % die Lage negativ sehen.
  • Regulatorische Vorgaben zählen zu den größten Herausforderungen: 60 % der Befragten sind unzufrieden mit den strengen rechtlichen Rahmenbedingungen.
  • Die Expansion von Temu und Shein spaltet die Meinungen. 42 % sehen darin eine ernste Gefahr, während 49 % das Risiko als gering einschätzen.
  • Trotz technologischer Fortschritte fehlt vielen Shopbetreibern der Optimismus für die Zukunft des deutschen E-Commerce.

Fast die Hälfte der Shopbetreiber zeigt sich unzufrieden mit der aktuellen Marktsituation

Die aktuellen Trends und Entwicklungen im deutschen E-Commerce-Markt sorgen nicht für Optimismus. Nur 18 % der Befragten geben an, mit der aktuellen Lage zufrieden zu sein. Im Gegensatz dazu ist ein großer Teil (43 %) der Shopbetreiber mit der aktuellen Lage unzufrieden oder sogar sehr unzufrieden.

Diese Studiengrafik zeigt die Verteilung der Antworten zum Thema Trends und Entwicklungen im deutschen E-Commerce-Markt. Ein wesentlicher Teil der Befragten zeigt sich negativ gestimmt.

Diese Studiengrafik zeigt die Verteilung der Antworten zum Thema Trends und Entwicklungen im deutschen E-Commerce-Markt. Ein wesentlicher Teil der Befragten zeigt sich negativ gestimmt. Quelle: uptain

Die genauen Gründe für die Unzufriedenheit lassen sich aus den Resultaten dieser Studie nicht eindeutig feststellen. Doch es lässt sich vermuten, dass der enorme Konkurrenzdruck, die wachsenden Kundenanforderungen sowie die allgemein angespannte wirtschaftliche Lage viele Shopbetreiber verstimmt. Hinzu kommt, dass steigende Marketingkosten und sinkende Margen den Druck auf Online-Händler weiter erhöhen. All diese Faktoren tragen dazu bei, dass sich die Stimmung im deutschen E-Commerce weiter trübt.

Trotz neuen Chancen und effizienten Prozessen dank technologischer Fortschritte sind nur die wenigsten Shopbetreiber zufrieden. Es scheint, als ob viele Shopbetreiber keine gute Zukunft für den deutschen E-Commerce-Markt sehen. Eine optimistische Stimmung fehlt weitgehend.

Viele Shopbetreiber schätzen die Situation als neutral ein

Ein wesentlicher Teil der Befragten gab an, weder zufrieden noch unzufrieden zu sein. Die große Anzahl an «Weder Noch»-Antworten lässt vermuten, dass zahlreiche Shops entweder gezielt eine Nische bedienen oder über einzigartige Wettbewerbsvorteile verfügen, die sie unabhängiger von kurzfristigen Markttrends machen. Möglicherweise setzen sie auf eine treue Kundschaft, innovative Geschäftsmodelle oder eine besonders starke Markenbindung, wodurch sie weniger anfällig für Veränderungen im Marktgeschehen sind.

Die Regulierungen in Deutschland sind klar unbeliebt

Die gesetzlichen Vorgaben für den E-Commerce in Deutschland zählen zu den strengsten weltweit. Insbesondere in den Bereichen Datenschutz, Widerrufsrecht, Transparenzpflichten und Produktsicherheit gibt es detaillierte Regelungen, die Online-Händler genau einhalten müssen. Diese Vorschriften sollen Verbraucher schützen, stellen aber auch hohe Anforderungen an Unternehmen.
Shopbetreiber, welche sich nicht an diese Vorgaben halten, riskieren Abmahnungen, Bußgelder oder sogar rechtliche Schritte. Besonders kleine und mittelständische Händler stehen hier vor Herausforderungen, da die Umsetzung oft mit erheblichem Aufwand verbunden ist. Zudem ist es nicht immer leicht, die teils komplexen Regelungen korrekt einzuhalten.

Dieses Balkendiagramm zeigt, wie die Mehrheit der befragten Shopbetreiber mit den rechtlichen Rahmenbedingungen in Deutschland unzufrieden ist. Quelle: uptain

Dieses Balkendiagramm zeigt, wie die Mehrheit der befragten Shopbetreiber mit den rechtlichen Rahmenbedingungen in Deutschland unzufrieden ist. Quelle: uptain

Die Mehrheit der Shopbetreiber ist unzufrieden

Ein Ziel dieser Studie war es herauszufinden, wie Shopbetreiber diese Vorgaben beurteilen. Das Ergebnis ist sehr deutlich: Die Mehrheit der Shopbetreiber ist mit den rechtlichen Rahmenbedingungen in Deutschland unzufrieden. Konkret gaben 27 % an, mit den Regulierungen unzufrieden zu sein. Ein Drittel (33 %) ist sogar sehr unzufrieden.

Im Gegensatz dazu gaben nur 3 % der Befragten an, mit den Rahmenbedingungen sehr zufrieden zu sein. Und auch nur 11 % sind zufrieden. Es scheint also doch Shopbetreiber zu geben, welche die Regulierungen nicht als einschränkend erachten oder zumindest ihre Bedeutung nachvollziehen können.

Etwas mehr als ein Viertel (27 %) hatte keine konkrete Meinung zu diesem Thema. Eine mögliche Erklärung dafür könnte sein, dass viele sich mit den Regelungen so arrangiert haben, dass sie keinen wesentlichen Einfluss auf den Arbeitsalltag haben. Zudem spielt möglicherweise eine gewisse Gleichgültigkeit gegenüber dem Thema eine Rolle, sofern keine akuten Probleme damit verbunden sind.

Mögliche Gründe für die hohe Unzufriedenheit

Ein möglicher Grund für die hohe Unzufriedenheit könnte der hohe zusätzliche Aufwand sein, der durch die Einhaltung komplexer regulatorischer Vorgaben entsteht. Insbesondere wenn Unternehmen zahlreiche Anpassungen an ihren Systemen und Prozessen vornehmen müssen, kann dies nicht nur zeitaufwendig, sondern auch kostenintensiv sein. Zusätzlich könnten Einschränkungen im Bereich Tracking, Retargeting und Personalisierung dazu führen, dass Marketingmaßnahmen weniger effektiv sind und Unternehmen Schwierigkeiten haben, ihre Zielgruppen gezielt anzusprechen. In der Folge geraten besonders kleinere Anbieter ins Hintertreffen, da sie oft nicht über die notwendigen Mittel verfügen, um die Conversion-Rate über andere Wege zu optimieren.

Temu und Shein spalten die Meinungen

Selten hat ein E-Commerce-Thema so viel Aufmerksamkeit erregt wie das rasante Wachstum von Temu und Shein. Die aggressive Niedrigpreisstrategie hat es diesen chinesischen Online-Shops ermöglicht, in kurzer Zeit viele Kunden zu gewinnen. Dies sorgte für starken Unmut unter den lokalen Shopbetreibern.

Zudem sorgten die chinesischen Shops laufend für Kritik, da sie mehrfach gegen deutsche Regulierungen verstoßen. Zentrales Thema war dabei die Zollfreigrenze, welche insbesondere von Temu geschickt ausgenutzt wurde. Aber auch in Bezug auf den Verbraucherschutz kam es zu Verstößen. So wiesen viele der chinesischen Billigprodukte deutliche Mängel auf, die teilweise auch gegen deutsche Produkte Regelungen verstoßen.

Gleichzeitig werfen Experten die Frage auf, wie nachhaltig dieses Geschäftsmodell wirklich ist. Die extrem niedrigen Preise basieren oft auf fragwürdigen Produktionsbedingungen und einer intransparenten Lieferkette. Langfristig könnten strengere Regulierungen und ein wachsendes Bewusstsein der Verbraucher für Qualität und Fairness den Erfolg dieser Plattformen ausbremsen.

Resultate zeigen keinen Konsens

Wie stark die Auswirkungen dieser Markteintritte auf den deutschen E-Commerce-Markt wirklich sind, lässt sich nur schwer einschätzen. Auch die Resultate dieser Befragungen zeigen kein klares Bild. Knapp die Hälfte der Befragten (49 %) bewertet das Risiko als unbedeutend, während 42 % der Teilnehmer eine ernsthafte Gefahr darin erkennen. Viele Shopbetreiber sehen also eine deutliche Bedrohung für ihren Online-Shop. Viele andere scheinen sich dagegen nicht aus der Ruhe bringen zu lassen.

In Bezug auf das Risiko von chinesischen Billiganbietern gehen die Meinungen der Shopbetreiber auseinander. Dies lässt sich in dieser Studiengrafik erkennen.

In Bezug auf das Risiko von chinesischen Billiganbietern gehen die Meinungen der Shopbetreiber auseinander. Dies lässt sich in dieser Studiengrafik erkennen. Quelle: uptain

Auffällig ist, dass nur 9 % der Befragten mit “Weder Noch” antworteten. Das Thema scheint also stark zu polarisieren. Diese Polarisierung zeigt, dass es keine einheitliche Einschätzung der Lage gibt. Während einige die neuen Marktteilnehmer als ernsthafte Konkurrenz wahrnehmen, vertrauen andere auf ihre eigene Positionierung und Kundenbindung.

Dass so viele Shopbetreiber offenbar nur ein schwaches Risiko in Temu und Shein sehen, kann viele Gründe haben. Wahrscheinlich spielt die Branche eine starke Rolle. Denn die chinesischen Billiganbieter wie Temu sind hauptsächlich in den Segmenten Mode, Elektronik und Haushaltsartikel vertreten. Shops in anderen Branchen sind somit nur bedingt von chinesischen Billiganbietern betroffen.

Fazit dieser E-Commerce-Umfrage

Shopbetreiber sehen sich zunehmend herausfordernden Marktbedingungen gegenüber. Nach dem starken Wachstum während der Corona-Pandemie hat sich der E-Commerce in Deutschland weitgehend stabilisiert, ohne nennenswerte Zuwächse zu verzeichnen. Gleichzeitig setzen verschiedene Faktoren die Branche unter Druck: Der verstärkte Einsatz von Künstlicher Intelligenz verändert Wettbewerb und Kundenansprache, chinesische Billiganbieter gewinnen Marktanteile, und die allgemeine wirtschaftliche Unsicherheit sorgt für Zurückhaltung bei Verbrauchern.

Diese Untersuchung analysierte die Wahrnehmung von Shopbetreibern hinsichtlich der aktuellen Marktsituation. Die Ergebnisse verdeutlichen, dass nur eine geringe Anzahl der Befragten ihre derzeitige Lage als zufriedenstellend empfindet. Vielmehr äußerten viele deutliche Kritik, insbesondere in Bezug auf die regulatorischen Anforderungen in Deutschland. Die ganze Studie kannst Du hier lesen.

Blick in die Zukunft

Trotz der aktuellen Herausforderungen gibt es auch positive Entwicklungen, die Hoffnung machen. Viele Shopbetreiber setzen verstärkt auf individuelle Kundenerlebnisse, Nischenstrategien und datengetriebenes Marketing, um sich im Wettbewerb zu behaupten. Zudem wächst das Interesse an nachhaltigen Geschäftsmodellen und lokal produzierten Waren, was eine Chance für deutsche Händler darstellt – und von chinesischen Billiganbietern schwer kopiert werden kann.

Auch technologische Fortschritte wie KI-gestützte Personalisierung und effizientere Logistikprozesse könnten langfristig zu einer höheren Wettbewerbsfähigkeit deutscher Online-Shops beitragen.

Frau erfasst neue Produkte für ihren Online-Shop.

Frau erfasst neue Produkte für ihren Online-Shop.
Bildquelle: https://www.pexels.com/photo/woman-taking-photo-of-the-product-7289723/

Effizientere Regulierung dank KI

Gleichzeitig kann KI auch dabei helfen, regulatorische Vorgaben besser und effizienter umzusetzen. Automatisierte Systeme können Compliance-Prozesse optimieren, Betrug erkennen und steuerliche sowie rechtliche Anforderungen in Echtzeit prüfen. Dadurch wird nicht nur der Verwaltungsaufwand für Händler reduziert, sondern auch ein fairerer Wettbewerb gefördert. Smarte Algorithmen könnten zudem helfen, Produktsicherheit und Verbraucherschutz auf Online-Marktplätzen effektiver zu gewährleisten.
Die Ergebnisse dieser Umfrage zeigen: Der deutsche E-Commerce steht an einem Wendepunkt. Während regulatorische Hürden und internationale Konkurrenz für Unsicherheit sorgen, eröffnen technologische Fortschritte und neue Strategien Chancen für Wachstum. Die überwiegend negative Einschätzung vieler Shopbetreiber lässt darauf schließen, dass der Weg dorthin herausfordernd sein wird.

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Harald Neuner

Harald Neuner

Harald Neuner ist Co-Founder von “uptain”, der führenden Software-Lösung für die Rückgewinnung von Warenkorbabbrechern im DACH-Raum. Ein besonderes Anliegen ist es ihm, kleinen und mittleren Online-Shops Technologien zur Verfügung zu stellen, über die bisher vorwiegend die Großen im E-Commerce verfügten. Mit “uptain” ist ihm genau das möglich geworden.

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